so jetzt mal klartext... :-)

Fragen und Antworten rund um das Thema Skoliose
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kimster
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so jetzt mal klartext... :-)

Beitrag von kimster »

Hi leute, ich habe mich in den letzten wochen mal ein wenig zurückgehalten im forum und ein wenig intensiver nachgeforscht, vorallem im gebiet der progredienzwahrscheinlichkeit, denn ich darf im dezember bereits abschulen, ich werde diesen november 18 und da wir diesem ereignis mit jedem tag ein stückchen näher rücken beschäftigt mich das auch jeden tag ein wenig mehr. Meine fragen wären, ob ich irgendwann operiert werden muss, oder wird sich die skoliose dramatisch verschlechtern sodass ich ein gravierendes kosmetisches problem haben werde und und und... das ganze beschäftigt mich wirklich exorbitant und ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet, vorallem die leute mit dem reichhaltigeren erfahrungsschatz wie Thomas, toni oder Bzebra usw.

P.s. ich sollte vllt erwähnen, dass ich eine lumbalskoliose (29°; im Korsett 14°) habe und jeden tag meine schrothübungen und zusätzlich jeden sonntag schwimmen gehe... das alles kann ich zumindest jetzt noch machen solange ich in der schule bin, wie es aber im berufsleben aussehen wird weiß ich nicht, denn ich habe vor mich bei der lufthansa als pilot zu bewerben und da is das mit den arbeitszeiten ein wenig abwechslungsreicher... :)
[img]http://img218.imageshack.us/img218/1071/sigvi5yp7.jpg[/img]
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Ich bin zwar nicht Thomas, Toni oder BZebra, aber Dr. Cheneaux hat auf dem Workshop in Bad Salzungen gemeint, dass man sicherheitshalber bis 23 ein Korsett tragen sollte.
Das deckt sich ein bischen mit anderen Ansichten, die von einem langfristigen Abschulen (mindestens 1 Jahr) sprechen..

Gruss
Klaus
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kimster
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Beitrag von kimster »

ja ich denke ja auch dasses darauf hinauslaufen wird, dass ich das korsett noch ein jahr lang nachts tragen werde also ein absetzen von heute auf morgen wird es mit sicherheit nicht geben und wäre auch grob fahrlässig meiner ansicht nach, zu meiner überraschung habe ich festgestellt, dass der der OT, der Herr Weitner und der oberarzt aus frankfurt, der mich behandelt, Dr. Florian Geiger, ebenfalls auf dem workshop als referendare anwesend waren. hat mich wirklich positiv überrascht... :D
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

kimster hat geschrieben:zu meiner überraschung habe ich festgestellt, dass der der OT, der Herr Weitner und der oberarzt aus frankfurt, der mich behandelt, Dr. Florian Geiger, ebenfalls auf dem workshop als referendare anwesend waren. hat mich wirklich positiv überrascht...
Ja, das ist jetzt so etwas wie ein Verbund geworden. :)
OT Weitner gehört in die Gruppe sanomed und ist somit auch für die Kubin Orthese zuständig.
Dr. Geiger ist ja schon ein Stammgast in Bad Salzungen :) , auch beim Symposium 2007 war er dabei.
Mit ist diesmal aufgefallen, dass er trotz seiner speziellen OP Methoden diese doch betont an das Ende einer konservativen Behandlung stellt.

Du warst doch etwa nicht anwesend?

Gruss
Klaus
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kimster
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Beitrag von kimster »

nein ich war leider gottes nicht anwesen es hätte mich echt brennend interessiert und ich wäre hingegangen, doch ich war an diesem wochenende leider verhindert. was die einstellung von dr. geiger angeht, der mann ist ein sehr guter arzt und auch kompetent nur leider hatte es mich ein wenig geschockt, als er sagte dass er persönlich nicht so viel von schroth therapie halte, da es einfach keine wissenschaftlichen beweise dafür gäbe, dasses erfolgsversprechend ist, an dieser stelle hätte ich mir von einem oberarzt der an solchen symposien teilnimmt doch ein wenig mehr erhofft...
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

kimster hat geschrieben:nur leider hatte es mich ein wenig geschockt, als er sagte dass er persönlich nicht so viel von schroth therapie halte, da es einfach keine wissenschaftlichen beweise dafür gäbe, dasses erfolgsversprechend ist, an dieser stelle hätte ich mir von einem oberarzt der an solchen symposien teilnimmt doch ein wenig mehr erhofft
Na ja, diesmal wurde extra die Schroth Therapie vorgestellt. Leider nur mit grundsätzlichen Bildern und schon gar nicht mit "lebenden Beispielen".
chilli-pepper würde sagen, wenn die Orthopäden mal direkt sehen würden, was die Schroth Übungen bewirken, dann sehe es in Deutschland anders aus. :)

Bericht kommt noch an anderer Stelle.

Gruss
Klaus
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Rainer
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Abschulung wann?

Beitrag von Rainer »

Hallo Kimster,
Klaus hat geschrieben:....aber Dr. Cheneaux hat auf dem Workshop in Bad Salzungen gemeint, dass man sicherheitshalber bis 23 ein Korsett tragen sollte.
Hier findest Du zu dem Thema weitere Infos von Dr. Cheneaux:
[equote]Ich kenne im Moment einige Patientinnen, die mit 22 Jahren ihr Korsett bei
Nacht noch immer tragen. Sie wissen, dass ein Rückfall entstehen könnte, wie es viele Skoliotikerin in dieser Site geschrieben haben. [/equote]
Viele Grüße
Rainer
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kimster
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Re: Abschulung wann?

Beitrag von kimster »

[equote]Ich kenne im Moment einige Patientinnen, die mit 22 Jahren ihr Korsett bei
Nacht noch immer tragen. Sie wissen, dass ein Rückfall entstehen könnte, wie es viele Skoliotikerin in dieser Site geschrieben haben. [/equote]

ehrlichgesagt ist mir dieses eine wörtchen "könnte" aufgefallen, dasses sich verschlechtert is durchaus möglich, klar wenn ich das korsett ausziehe und zusammenklappe wie ein reissack dann is das schon möglich mittlerweile ist meine muskulatur nach intensiven sport aber gut vorbereitet auf die phase danach... ;)
[img]http://img218.imageshack.us/img218/1071/sigvi5yp7.jpg[/img]
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Rainer
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Beitrag von Rainer »

kimster hat geschrieben:...klar wenn ich das korsett ausziehe und zusammenklappe wie ein reissack dann is das schon möglich mittlerweile ist meine muskulatur nach intensiven sport aber gut vorbereitet auf die phase danach... ;)
Dann hast Du die besten Chancen, dass vorläufig alles stabil bleibt. ;D
Leider schaffen viele Muskelaufbau und Korsett nicht gleichzeitig und da sind dann die Gefahren, von denen Du hier im Klartext geschrieben hast, völlig realistisch. ;(

Grüße Rainer
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kimster
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Beitrag von kimster »

ja also bei mir isses so ich mach momentan noch schön meine schroth übungen jeden tag, geh jeden sonntag schön 2 stündchen schwimmen und zieh meine bahnen und naja ansonsten bin ich auch nicht grade ein sportscheuer mensch wenns kommt mach ichs gerne, aber kann auch manchma zum couch potatoe werden, wenn ich dr. house o.ä. schau und einfach mal abschalten will aber ansonten eher sportlich gebaut. deswegen seh ich weniger probleme beim abschulen. allerdings frag ich mich inwieweit und wie lange sich das noch vereinbaren lassen wird mit den ganzen schroth übungen und dem sport, denn ich hab vor mich in 2 jahren nach meinem abi bei der Lufthansa als Pilot zu bewerben und gesetz den fall es klappt und das wird echt ne harte und stressige zeit weiß ich nich wie weit ich das alles noch ausführen werde können... :nein:
Ich mein sicherlich kann man mal was dazwischen einschieben an übungen aber es wird sicher sich sehr einschränken... :/

P.s. an alle die schroth bezweifeln: Ich für mich persönlich kann behaupten, dass es das beste war was mir jemals passieren konnte, mein körper hat sich innerhalb von 1 1/2 jahren derartig zum positiven verändert, das ist echt unglaublich in sämtlichen bereichen, ausdauer, muskeln und auch wohlbefinden. hätte man die skoliose bei mir nicht entdeckt dann hät ich meinen hintern wohl nie hochgekriegt und das ganze hat durchaus auch einen sehr positiven beigeschmack, denn als pilot mussman körperlich sehr gut drauf sein... ;)
[img]http://img218.imageshack.us/img218/1071/sigvi5yp7.jpg[/img]
f.geiger
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Beitrag von f.geiger »

Hallo,
ich finde dieses Forum sehr gut und interessant zu sehen, was Patienten wirklich bedrückt.
eine kleine Klarstellung:
Ich halte sehr viel von Schroth-Therapie und empfehle daher fast allen Patienten nach Bad Salzungen oder Bad Sobernheim zu gehen.
Ich glaube nur nicht, dass man durch ambulante KG, die 2x wöchentlich 20 Minuten stattfindet seine Krümmung beeinflussen kann.
Ich will auch nicht, das bei den Patienten, der Eindruck entsteht, dass sie selbst Schuld tragen,wenn ihre Krümmung schlimmer wird, weil sie nicht genug geübt haben.
Ich lerne ja auch auf diesen Treffen in Bad Salzungen und sehe, wieviele Patienten sich mit Schroth wohler fühlen. Das reicht mir eigentlich, auch , wenn der wissenschaftliche Beweis der Wirkung umstritten ist.
Ichhatte auch betont, das mir der soziale und psychische Effekt der Therapie sehr wichtig ist! Die Patienten kommen ganz anders und viel engagierter zurück.
Ich behandle übrigens mehr als 90% meiner Patientn konservativ, ich werde nur deshalb als Refernet zu den Ops eingeladen, weil das eben mein Spezialgebiet ist.
Ansonsten vertrete ich die "alte Schule" von Chenau und Schroth.

Alles Gute
F. Geiger

P.S. bei 29° gibt es keinen Grund an eine OP zu denken, schon gar nicht in der LWS!
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Hallo Herr Geiger,

willkommen hier im Forum. :)
f.geiger hat geschrieben:Ich glaube nur nicht, dass man durch ambulante KG, die 2x wöchentlich 20 Minuten stattfindet seine Krümmung beeinflussen kann.
Das ist auch eigentlich nur ein häufiges Miss- bzw. Unverständnis über die Schroth-Therapie. Die ambulante Schroth KG dient nur dazu, den Patienten bei ihren ansonsten zu Hause stattfindenden Übungen zu unterstützen und die sich mit der Zeit einschleichenden Fehler auszumerzen. Sie stellt nicht die eigentliche Therapie selbst dar; die umfasst in der Regel 1/2 Stunde Übungszeit 5-6 mal die Woche. Während einer Schroth Reha wird man auf das selbständige Üben zu Hause vorbereitet.

Das andere Thema, in dem Sie geschrieben haben, habe ich jetzt übrigens gesperrt, es hat sich dort nicht um eine Patientin gehandelt sondern um einen hier gesperrten nicht betroffenen User, der leider viele Patienten Accounts gefälscht hat, um hier Unruhe zu stiften. Sowas passiert leider auch.
Zuletzt geändert von BZebra am Fr, 24.10.2008 - 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
f.geiger
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Beitrag von f.geiger »

Hallo,

Genau! Deshalb ist es blödsinnig wenn Kassen die Reha nicht genehmigen, mit der Brgründung, das können man auch ambulant machen, oder wenn einge Kollegen jahrelang ungezielte KH verschreiben, ohne dass die Patienten das je richtig gelernt hätten.

In Bad Salzungen habe ich gehört, dass es vielerorts Therapiegruppen gibt, die teilweise von Skoliosepatenten selbst organisiert werden.

Kann mir jemand sagen, ob es im Frankfurter Raum so etwas auch gibt. Ich würde das gerne weitergeben.
Gruß
F. Geiger
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Hallo Herr Geiger,

auch von mir ein herzliches Willkommen, in der Hoffnung auf einen regen Diskussionsaustausch.
In Bad Salzungen habe ich gehört, dass es vielerorts Therapiegruppen gibt, die teilweise von Skoliosepatenten selbst organisiert werden.

Kann mir jemand sagen, ob es im Frankfurter Raum so etwas auch gibt. Ich würde das gerne weitergeben.
Ja, es war schon beindruckend, von dieser tatsächlich seltenen Art Selbsthilfe beim Skoliose Workshop zu hören.
In Frankfurt ist mir nichts derartiges bekannt, bis auf die "üblichen" Schroth Therapeuten.

Ich denke, es ist auch viel wichtiger, die optimale Versorgung mit einer Schroth REHA so zu forcieren, dass möglichst viele dieses über einen öffentlichen Kostenträger in Anspruch nehmen können.

Dazu muss man Ärzte gewinnen, die von Schroth als optimale konservative Methode überzeugt sind, auch wenn das nur ein Versuch sein sollte.
Beim Skoliose Symposium vor 1 Jahr und auch beim Skoliose Workshop in diesem Jahr hatte ich eher den Eindruck, dass Sie von Schroth nicht so überzeugt gewesen sind. Vermutlich lag das an dem chirurgischen Thema, das sie in beiden Veranstaltungen vorgetragen haben, mit dem entsprechenden Fazit bezüglich Lastenverteilung :D

Ich denke aber auch, dass es an der Veranstaltung selbst gelegen hat.
Noch vor dem Vortrag über Schroth hatte ich Frau Rexhäuser angesprochen, um zu erfahren, wer denn nun die Übungen praktisch vorführt. Es wurde davon abgesehen, weil man es angeblich keinem zumuten kann.
Das fand ich sehr schade und in diesem Zusammenhang haben @chilli-pepper und ich (sozusagen als Vertreter des Forums) doch eindrücklich darauf hingewiesen, dass es notwendig sei, dass die anwesenden medizinischen Kräfte doch mal ganz praktisch sehen sollten, was dabei möglich ist. Diese theoretische Erörterung, so gut wie sie auch war, genügte einfach nicht.

Dr. Steffan hat versprochen, das nächste Mal für eine optische Darstellung zu sorgen und sei es nur in einem entsprechenden Film.

Auch bei den Gesprächen in der Mittagspause haben wir immer wieder gespürt, dass noch sehr viel im Argen liegt bei der Weitergabe von optimalen Behandlungsmethoden bei Skoliose/Kyphose.
Unser Forum bestätigt das fast tagtäglich bei den immer wieder neuen negativen Erfahrungen mit den Ärzten in ganz Deutschland.

Ihre Adresse hatte ich vor einiger Zeit schon im Lichtblick entdeckt, nur fehlten bislang die praktischen Erfahrungen hier im Forum.
Deshalb wäre es ganz schön, wenn Sie die konkreten Daten ihrer ambulanten Sprechstunde hier mitteilen könnten. Ich stelle sie dann in die Rubrik Gesucht/Gefunden Frankfurt.

Wie sieht das aus mit der direkten Unterstützung eines REHA Antrages?
Sind Sie in der Lage, digitale Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule in einem Stück zu machen, einmal von vorn und einmal von der Seite?

Gruss
Klaus
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Dalia
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Therapie: 1983-1994 Korsetts verschiedener OTs, zuletzt bei Rahmouni, dann Korsettabschulung im Jahr 1994, seit 05/2005 bis etwa 2018 Nachtkorsett von Rahmouni, Therapieziel: Halten der Skoliose, seit 2018 keine Therapie mehr
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Beitrag von Dalia »

Hallo Dr. Geiger, bzgl. der Schroththerapie hilft Ihnen vielleicht der Thread viewtopic.php?t=3006 ein wenig weiter?
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Leider ist diese Liste schon uralt.
Aber über die Hotline lässt sich das aktuell hinterfragen:
Hotline für Patienten, die nach SCHROTH ausgebildete Krankengymnasten in ihrer Umgebung suchen: 06751-874-174
Es werden die genauen Postleitzahlenbereiche der gewünschten Gegenden benötigt!


Und da würde ich auch die ambulante Sprechstunde als Alternative unterbringen, zumal es von Dr. Verres hier im Forum kaum Berichte gibt und wenn, dann nur negative.

Gruss
Klaus
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chilli-pepper
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Beitrag von chilli-pepper »

Hallo Hr. Dr.Geiger,

bin gerade im, Urlaub und habe nicht die Gelegenheit ausführlich zu posten, wollte aber unbedingt mein "Willkommensgruß " loswerden!

Schön, dass Sie sich hier melden!

LG chilli-pepper
Klartext

Beitrag von Klartext »

Hey, Klaus….Dr. Geiger ist Oberarzt in der Orthopädie an der Uni Frankfurt. Dort sind mehrere Orthopäden tätig – auch Chirurgen - und es wird die gesamte Bandbreite der konservativen und operativen Wirbelsäulenbehandlung angeboten. In Frankfurt die Standard-Adresse für Skoliose. Sorry – aber vor diesem Hintergrund wirken deine Fragen ziemlich inkompetent.

http://www.orthopaedische-uniklinik.de/223.html

Diagnostische Möglichkeiten an der Klinik:
• Konventionelles Röntgen incl. Tomographien
• Wirbelsäulen-Ganzaufnahmen
• Computertomographie (CT)
• Magnetresonanztomographie (MRT)
• Sonographie
• Knochendichte (Dexa)-Messung
• Labor

Dort steht auch:
Sollten Sie weitergehende Fragen haben, schicken Sie uns eine E-mail unter info @ friedrichsheim.de oder rufen Sie uns an. Tel +49 (0) 69 – 67050.
chaleo
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Beitrag von chaleo »

Klartext hat geschrieben:Sorry – aber vor diesem Hintergrund wirken deine Fragen ziemlich inkompetent.
Was soll das, kannst du das nächstes Mal weglassen?
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Registriert: Mi, 21.02.2007 - 22:41
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Diagnose: Skoliose 4-bogig rechts
Therapie: ambulantes Schroth
Wohnort: Landkreis KA

Beitrag von Schnecke007 »

... und Dich einloggen? Oder gibts den Mut zum Klartext nur superanonym? :P

Gruß, Schnecke
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