Skoliose ohne Beschwerden und Schroth Klinik

Fragen und Antworten zu den SCHROTH-Rehabilitationszentren für Wirbelsäulendeformitäten
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Linolinchen
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Skoliose ohne Beschwerden und Schroth Klinik

Beitrag von Linolinchen »

Hallo,

meine Tochter hat mit 7 Jahren eine Skoliose bekommen, nachdem sie gerade eine Leukämie Erkrankung überwunden hat. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Leukämie und der Skoliose gibt wissen wir nicht und auch unser Arzt Dr. Seifert (Uniklinik Dresden) konnte uns darüber nichts sagen. Dr. Seifert hat meiner Tochter zunächst ein Nachtkorsett (night time brace) verschrieben, was zunächst dazu führte, dass sich die Gradzahlen halbierten (von 30 Grad auf 15) worüber wir uns unglaublich freuten. In der Annahme, dass sich dieser Trend so fortsetzt kamen wir im Januar zu einer Nachuntersuchung und mussten uns sagen lassen, dass sie alles wieder verschlechtert hat und nun zusätzlich auch ein Tagkorsett verschrieben werden soll. Das war natürlich ein Tiefschlag.
Was mir komisch vorkommt ist, dass meine Tochter keinerlei Beschwerden, Schmerzen o.ä. hat. Was man sonst so liest hört sich so ganz anders an. Da haben die Kinder schon bei 20 Grad oder weniger totale Beschwerden. Bei ihr ist das überhaupt nicht der Fall.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Jetzt überlegen ich mit ihr nach Bad Sobernheim zu fahren. Aber ist das schon was für das Alter? Wenn ich mir die Übungen so anschaue sind die doch unglaublich anspruchsvoll und schwierig, sogar für wesentlich ältere Kinder.

Hat da jemand Erfahrung??

Viele Grüße
Linolinchen
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BZebra
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Re: Skoliose ohne Beschwerden und Schroth Klinik

Beitrag von BZebra »

Linolinchen hat geschrieben:In der Annahme, dass sich dieser Trend so fortsetzt kamen wir im Januar zu einer Nachuntersuchung und mussten uns sagen lassen, dass sie alles wieder verschlechtert hat und nun zusätzlich auch ein Tagkorsett verschrieben werden soll.
Mit der Gradzahl und in dem jungen Alter, solltet ihr euch für das neue Korsett nach Berlin an Herrn Nahr wenden (siehe Linkseite und Regiponalforum). Mit einem nicht ausreichend guten Korsett kann sie sich andernfalls in einen Gradzahlbereich verschlechtern, in dem unter Vermeidung einer Operation keine Korsett-Therapie mehr möglich ist.
Es ist also erst mal das Wichtigste, dass sie ein wirklich gutes Korsett bekommt.

Sollte schon eines in Anfertigung sein aus eurer Umgebung, solltet ihr das stoppen. Andernfalls können in Folge einer schlechten Korsett-Therapie mehrere Wirbelsäulen-Operationen notwendig werden, weil sie noch nicht ausgewachsen ist. Und das Ganze kann dann bedeuten, dass sie als Erwachsene körperbehindert sein wird.

Macht also jetzt keinen Fahler bezüglich der Korsett-Wahl!
Was mir komisch vorkommt ist, dass meine Tochter keinerlei Beschwerden, Schmerzen o.ä. hat. Was man sonst so liest hört sich so ganz anders an. Da haben die Kinder schon bei 20 Grad oder weniger totale Beschwerden. Bei ihr ist das überhaupt nicht der Fall.
Das ist die Regel bei Skoliose. Man merkt selbst nicht, dass man schief steht, das schließt natürlich mit ein, dass die schiefe Position auch nicht mit Schmerzen verbunden ist, weil man sich andernfalls zur Vermeidung der Schmerzen automatisch wieder aufrichten würde.
Jetzt überlegen ich mit ihr nach Bad Sobernheim zu fahren. Aber ist das schon was für das Alter? Wenn ich mir die Übungen so anschaue sind die doch unglaublich anspruchsvoll und schwierig, sogar für wesentlich ältere Kinder.
Das Korsett ist erst mal wichtiger, nach Sobernheim kann sie aber auch schon.

Wenn ihr eine optimale Korsett Versorgung habt und sie das Korsett ganztags trägt, dann habt ihr auch erst mal Zeit mit der Reha. Ich würde dann ggf. eine Reha nächstes Jahr Ende des Schuljahres und Anfang der Sommerferien einplanen und das ganze ein Jahr im voraus in die Wege leiten (beantragen über die Krankenkasse, nicht die Rentenversicherung). Zu der Zeit versäumt sie dann auch nichts in der Schule und es sind viele Kinder und Jugendlichen in Sobernheim.

Wenn es Probleme gibt, dass sie das Korsett tagsüber nicht tragen möchte, dann würde ich versuchen früher eine Reha zu bekommen, weil das einfach auch sehr gut ist, damit sie versteht um was es geht und andere trifft, die auch Korsette haben.
Line
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Beitrag von Line »

Hallo Linolinchen,

unsere Tochter ist 5 Jahre alt und hat eine 40° Skoliose, Beschwerden hatte sie überhaupt keine! Sie trägt seit gut zwei Wochen rund um die Uhr ihr Korsett, mal mehr mal weniger begeistert. Alles in allem klappt es aber sehr gut, obwohl sie noch in der Eingewöhnungsphase ist. Ich kann mir vorstellen, dass sich die Skoliose deiner Tochter durch längere Tragzeiten bzw ein Korsett auch am Tag wieder einiges verbessern kann. Vom Erfolg der Korsettbehandlung unserer Tochter bin ich jetzt schon überzeugt, obwohl noch nicht mal Kontrollröntgen war und sie es erst kurz trägt. Die Schulterblätter sind wieder auf einer Höhe, auch wenn sie es mal einige Zeit ausgelassen hat. Sie hat ein Hemdchen, bei dem auf dem Rücken eine Knopfleiste ist. Diese Knopfleiste hatte sich durch die Skoliose immer etwas nach rechts in Richtung Rippenbuckel verzogen. Auch ohne Korsett liegt die Knopfleiste jetzt da, wo sie hingehört: In der Mitte! Das spornt uns und Caroline sehr an, weiterzumachen! Wir können euch also nur Mut machen! Soweit ich weiss, kann man nach Sobernheim ab dem Schulalter gehen, so wurde es uns gesagt. Ob und wie so junge Kinder da schon mit den Übungen klarkommen, weiss ich allerdings nicht. Wir sind mit Caroline momentan einmal die Woche bei einer Physiotherapeutin, die mit ihr Übungen nach Schroth macht. Es gibt da Übungen, die auch schon jüngere Kinder wirklich sehr gut machen können und die man dann zuhause fortführt. Vielleicht wäre es zum Probieren vielleicht erstmal was für euch?
Unsere Therapeutin möchte Caroline schonmal an einige Schrothübungen heranführen, damit sie es dann, wenn sie nach Sobernheim geht, einfacher hat! Nachdem deine Tochter so eine schwere Erkrankung hinter sich hat, werdet ihr auch sicher die Skoliose in den Griff bekommen, nur Mut! Wieviel Grad hat denn deine Tochter momentan?

Liebe Grüsse

Line :)
Line
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Beitrag von Line »

p.s. kann Bzebra nur zustimmen bzgl der Wahl des Orthopädietechnikers. Unsere Tochter hat ihres auch von Herrn Nahr!

LG
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BlümchenRose
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Diagnose: Rechtskonv. thorakale Skoliose (66°) Thorakolumbaler linkskonv. Gegenschwung (23°)
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OP '08: dorsale Korrekturspondylodese TH5-TH12, Restkrümmung: 26°
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Re: Skoliose ohne Beschwerden und Schroth Klinik

Beitrag von BlümchenRose »

Hallo Linolinchen!
Linolinchen hat geschrieben:Was mir komisch vorkommt ist, dass meine Tochter keinerlei Beschwerden, Schmerzen o.ä. hat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Also ich bin mittlerweile fast 19 Jahre alt, meine Skoliose wurde mit 12 entdeckt (zufällig, damals 23° thorakal und 17° lumbal). Mit den Jahren (und unkonsequentem Korsetttragen) hat sich die Thorakalekrümmung dann schließlich auf 66° verschlechtert. Ich hatte nie Schmerzen, oder irgendwelche Einschränkungen. Zur OP ist es schließlich letztes Jahr dann doch gekommen, um die Verschlechterung aufzuhalten.

Liebe Grüße
Bettina
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Linolinchen
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Beitrag von Linolinchen »

Hallo,

ganz lieben Dank für Eure Antworten.
Wir bekommen unser Korsett über die Rehatechnik in Dresden, die ganz eng mit Dr. Seifert zusammenarbeitet. Der Korsettbauer ist bei jedem Termin, den wir in dieser speziellen Skoliosesprechstunde haben, dabei. Die Röntgenkontrollen mit Nachtkorsett waren hervorragend. Von 30 Grad auf 5 Grad reduziert und Caroline (sie heißt auch so) toleriert es spitzenmäßig, d.h. sie trägt es jede Nacht ca 11 Stunden. Sie brauchte auch keine Eingewöhnungsphase, da es nirgends Druckstellen hinterläßt.

In Dresden ist man der Überzeugung, dass man mit 2 verschiedenen Korsetts viel erreichen kann. Das Nachtkorsett korrigiert d.h. die Ws wird in die entsprechende Richtung gedrängt. Tagsüber geht das natürlich nicht, aber ich weiß noch nicht, wie das Tagkorsett aussieht. Übrigends ist es bereits fertig, wir müssen es jetzt nur noch abholen.
Die Korsetts wurden auch in unterschiedlichen Stellungen vorbereitet: das Nachtkorsett im Liegen, das Tagkorsett im Stehen. Klang für mich logisch, dass man anders liegt als steht. Wir werden jetzt mal sehen, wie die Röntgenkontrolle Ende März - mit Korsetts - aussehen wird.
Ich werde berichten.

Übrigends hat sie einen thorakalen Wert von 32 Grad und einen lumbalen Wert von 30 Grad.

Viele Grüße
Linolinchen
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Das ist auch kein so großes Problem. Holt das Korsett dann ab, lasst es per Kontrollröntgenbild kontrollieren und geht damit dann mindestens einmal zur Kontrolle zu Herrn Nahr nach Berlin.

Ansonsten lest euch mal hier durchs Forum bezüglich Korsettversorgung in Dresden, getrennte Tag- und Nachtkorsette usw. Vor allen Dingen auch die Geschichte von unserem Forenmitglied Fine, die ihre Korsett-Therapie mit paar-und-zwanzog Grad auch in Dresden begonnen hat, dann könnt ihr euch vielleicht eher vorstellen, was passeieren kann.

Die Sache mit der Doppelversorgung würde ich nämlich nicht als etwas positiv ansehen sondern eher als ein Eingeständnis mangelder Qualität der Tageskorsettversorgung (oder als Geldmacherei). Wenn ein Tageskorsett optimal korrigiert, und das wäre bei den Gradzahlen nahezu vollständig bzw. bis zu Überkorrektur, dann dürfte mit einem zweiten Nachtkorsett auch nicht mehr herauszuholen sein, wel einfach schon alles korrigiert wurde.
Linolinchen
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Beitrag von Linolinchen »

Hallo Bzebra,

das sehe ich nun also anders. Ich glaube, dass die zwei verschiedenen Korsetts dazu dienen die jeweilige Versorgung der unterschiedlichen Begebenheiten anzupassen. Im Tageskorsett stehst Du die meiste Zeit, im Nachtkorsett liegst Du. Wenn ich die Beiträge hier lese, ist es schon ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Die Meisten kommen schneller am Tag mit ihrem Korsett zurecht aber fast alle haben Nachts die größten Probleme. Bei der Anpassung eines Nachtkorsetts - nämlich im Liegen - kommen doch ganz andere Positionen zur Geltung. Ich kann das gar nicht so richtig ausdrücken. Aber es ist doch logisch, dass das anders ist als im Stehen. Das hat mit Korrektur nur noch mittelbar zu tun, denn wenn Du die Korrektur in beiden Korsetts (das muss ich zugegebenerweise noch ausprobieren) gewährleistest und Du weniger Probleme mit Eingewöhnung hast, dann hat doch die Zweiteilung schon seinen Zweck erfüllt.
Wie gesagt nach den Beiträgen in den Foren bin ich skeptisch geworden aber ich möchte jetzt erst einmal das Kontrollröntgen abwarten. Wenn das Tageskorsett die gleichen Ergebnisse bringt, wie das Nachtkorsi (bis zu 90%) dann bin ich doch mehr als zufrieden, vor allem, da ich die Nachtversorgung schon mit 11 Stunden garantieren kann und das von Anfang an.
Wie ich in einem anderen Beitrag gelesen habe: die Methode und damit das Korsett ist egal, Hauptsache die Korrekturwerte werden erreicht und da werde ich ganz bestimmt sehr kritisch sein. Wenn die nicht da sind, werde ich postwendend in Berlin stehen, sprich im April.

Danke für Eure kritischen Kommentare

Viel Grüße
Linolinchen
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Linolinchen hat geschrieben:Wenn ich die Beiträge hier lese, ist es schon ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Die Meisten kommen schneller am Tag mit ihrem Korsett zurecht aber fast alle haben Nachts die größten Probleme.
Es kommt ja aber nicht darauf an, wie schnell man sich daran gewöhnt. Der Unterschied liegt ohnehin nur im Bereich von Wochen. Meins hat zum Beispiel von knapp 60 auf knapp 20 Grad korrigiert. Dafür braucht man natürlich länger um sich daran zu gewöhnen. Am Ende bringt es aber natürlich mehr als eins, was z.B. nur auf 30 oder 40 Grad korrigiert. Das wäre ein schlechter Deal, dann solch eins zu tragen, nur weil die Eingewöhnung einfacher war.
Bei der Anpassung eines Nachtkorsetts - nämlich im Liegen - kommen doch ganz andere Positionen zur Geltung.
Eigentlich nicht, weil es nur eine gerade Position gibt. Es gibt unendlich viele schiefe Variationen der Wirbelsäule und des Körpers, aber - da es sich ja hier um ein starres System handelt - nur eine physiologisch gerade. Und die ist im Stehen, Sitzen wie auch im Liegen mehr oder weniger die gleiche. Man kann sich lediglich im Liegen ein paar Tricks bedienen, wie dem Umkrümmen der WS, die man in aufrechter Position nicht nutzen kann, da das Körpergleichgewicht aufrecht erhalten werden muss.

Und auch bei Schroth kommt Umkrümmung eigentlich nicht vor. Nur zur Lockerung der WS zwecks Korsetteingewöhnung, was aber keine klassischen Korrekturübungen sind. Das Ziel ist sonst immer ein neues korrigiertes Gleichgewicht herzustellen, in solch einer Weise, dass man es im Alltag beibehalten kann. Gekrümmte Körperhaltungen sind dafür nicht so dienlich, da kein Gleichgewicht vorhanden.
denn wenn Du die Korrektur in beiden Korsetts (das muss ich zugegebenerweise noch ausprobieren) gewährleistest und Du weniger Probleme mit Eingewöhnung hast, dann hat doch die Zweiteilung schon seinen Zweck erfüllt.
Das würde die Krankenkasse ganz sicher anders sehen, wenn du zwei Korsette anfertigen lässt, nur damit die Eingewöhnung nachts ein paar Wochen schneller geht, und das wird auch sicherlich nicht der Grund der Dresdner sein, warum sie eine zusätzliche Nachtkorsettversorgung vornehmen.

Also ich würde schon davon ausgehen, dass, wenn die Dresdner auf ihrem Qualitätslevel der Korsettversorgung dafür valide Gründe haben, sie mit ihren Nachtkorsetten durch die Umkrümmung eine bessere Korrektur erzielen als mit ihren Tageskorsetten, ergo die tagsüber zu tragenden Korsette wahrscheinlich zu wünschen übrig lassen. Und besonders gute Therapieergebnisse von den Dresdnern sind uns jetzt auch nicht bekannt.

Durch die Umkrümmung im Nachtkorsett, würde ich annehmen, werden die Druckpunkte auf eine größere Fläche verteilt und Hebelarme genutzt, wodurch die Eingewöhnung wahrscheinlich einfacher ist, da schlicht und einfach weniger Druck gebraucht wird. Die Frage ist, ob das die Eingewöhnung tagsüber voranbringt, wo solch eine Druckverteilung eben nicht möglich ist. Trägt man ein und das selbe Korsett tagsüber und nachts, steht einem dafür dann die volle Zeit zur Verfügung, sich an den Druck zu gewöhnen.
Wie ich in einem anderen Beitrag gelesen habe: die Methode und damit das Korsett ist egal, Hauptsache die Korrekturwerte werden erreicht und da werde ich ganz bestimmt sehr kritisch sein.
Ja, aber plus die Entdrehung! Nicht vergessen! Es muss beides korrigiert werden, die Verkrümmung und die Verdrehung. Röntgenbilder lassen sich übrigens auch per E-Mail verschicken und begutachten. Und wenn du die Rotation nicht ausgemessen bekommst (am besten du fragst in Dresden gleich danach), ist hier eine Anleitung zum selber machen: skoliosimetrie.php
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