op am 29.9

Fragen und Antworten rund um das Thema Skoliose
katrin16
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op am 29.9

Beitrag von katrin16 »

Hallo,
ich habe leider im moment kaum zeit hier zu schreiben, aber ich möchte euch natürlich informieren, dass meine op bald ansteht.
Am 29.9 werd ich nach augsburg fahren, und die erste von den ops wird stattfinden. Wenns gut läuft, dann 1 bis 2 ops pro jahr, bis der tumor halt endlich platt ist. Er wird von innen verklebt, danach muss ich noch 7 bis 10 tage bleiben, weil man ziemliche schmerzen hat und an der schmerzpumpe hängt. Ich hoffe ich bin für die stufenfahrt 13 tage später wieder fit, das muss einfach.
Ich nehm meinen laptop mit, und werd euch auf dem laufenden halten, und auch endlich mal wieder zeit haben hier mehr zu lesen und zu schreiben.
Im moment hab ich total viel schulstreß (wegen dem abi), gehe ein bisschen arbeiten und mache den führerschein. Jedenfalls mache ich weiter wenn ich den kampf gegen das straßenverkehrsamt gewonnen habe. Die benehmen sich echt assozial, ich wäre nicht fahrtauglich und werde da als behinderter echt demütigend behandelt. Ich muss für das attest, was ich vom arzt derer wahl brauche mindestens 180 euro bezahlen, ich sehe das als diskriminierung von behinderten. (das und all den anderen sche* den die machen). Aber das ist eine andere geschichte, wir sind ja jetzt mitglied im vdk und werden die um hilfe bitten.
lg
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Dalia
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Beitrag von Dalia »

Hallo Katrin,

es ist schön, wieder von dir zu lesen, weniger schön sind deine Neuigkeiten.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen für die OP und wünsche alles Gute.

Und das mit dem Führerschein, ich kann es kaum glauben, dass es Leute gibt, die den einem verweigern können. Du hast beim Autofahren doch keine Einschränkungen, oder, mit welcher Begründung verweigern sie ihn dir? Steht dein Fahrlehrer hinter dir?
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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Sabi
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Beitrag von Sabi »

Hallo Katrin,

auch ich freue mich, wieder von dir zu lesen.

Das ist ja wirklich unmöglich, dass die dir den Führerschein nicht zugestehen wollen.

Ich wünsche dir für den weiteren "Kampf" viel Kraft und Geduld und hoffe, dass euch der VdK unterstützend begleiten kann.

Für deine bevorstehende OP sende ich dir auch meine besten Wünsche und drücke beide Daumen, dass alles erfolgreich verläuft und du mit zur Studienfahrt gehen kannst!
In der Idee leben heißt,
das Unmögliche behandeln,
als wenn es möglich wäre.
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Clementine
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Beitrag von Clementine »

Hallo Katrin !

Für deine anstehende OP wünsche ich ich dir auch alles erdenklich Gute.
Ich hoffe auch für dich, das sie dem Tumor "das Leben ausblasen".
Ich denke mal, du solltest an die Sache positiv rangehen, es wird schon klappen.

Das mit deinem Führerschein ist schon heftig. Das ist typische Behördenwillkür.
Da wünsch ich dir auch , das du dem Kampf gegen die Typen gewinnst.
Die meinen ja, sie sind die Könige.

Liebe Grüße
Clementine
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Beitrag von minimine »

Hallo Kathrin,
ich wünsche dir auch alles alles Gute für die OP. Bleib so stark, wie du bisher warst. Ich hab neulich mal deine Geschichte gelesen und muss sagen, dir blieb ja wirklich nichts erspart.
Auch für deinen Führerschein wünsche ich dir viel Erfolg, hoffentlich klappt das mit der doofen Behörde.

LG
Minimine
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Re: op am 29.9

Beitrag von SchwarzeSchnecke »

Hallo Katrin,

Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an uns wünsche Dir ebenfalls eine erfolgreiche OP und alles Gute! :)

LG, Anne
Ausgewachsen und trotzdem korrigierendes Korsett? - Na klar!

Letzter Korsett-Thread: viewtopic.php?t=20971 • Reha in Bad Salzungen: viewtopic.php?f=9&t=10543 • Hypermobilität: viewtopic.php?f=4&t=21414

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Schnecke007
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Beitrag von Schnecke007 »

:dito: :D
Wir werden an Dich denken.

Viele Grüße,
Schnecke
katrin16
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Beitrag von katrin16 »

Hallo,
danke euch allen :)
Ich hab keine Einschränkungen beim Fahren und deshalb habe ich von der Skoliose und so nichts angegeben. Ich find das geht die (wenn es mich nicht beeinträchtigt eh nichts an), und mein arzt hat mir schließlich bestätigt das ich fahrtauglich bin. Damit sind die aber nicht zufrieden, weil er kein vertrauensarzt des straßenverkehrsamtes ist. Das einzige was ich angeben habe ist das ich moprhium nehme, aber das ich keine nebenwirkungen habe und das auhc ärztlich bestätigen lassne kann. Sie meinten daraufhin dann würde ich ja drogen nehmen, also müsste ich vorbeikommen. Als ich da war hieß es das attest wäre in ordnung, dann haben sie es sich anders überlegt und mir geschrieben ich müsste noch zu einem anderen arzt. Man man, Deutschland und die Bürokratie. Bin mal gespannt wie der arzt reagiert wenn er meinen rücken und alles sieht. Aber wenn ich schon ein attest habe, dann wäre es schon heftig wenn er mich als nicht fahrtauglich einstuft. Ich hoffe echt das klappt. Mein Fahrlehrer steht mehr oder weniger hinter mir, aber seine Ratschläge sind nicht so praktisch. Er meinte ich sollte einfach niemandem irgendwas sagen und tun als wäre nichts. Dann fahre ich allerdings ohne versicherungsschutz.
NAch der op geh ich dann noch zur strahlentherapie, hoffentlich gibt das dem tumor den rest.
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Charp
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Beitrag von Charp »

Liebe Katrin,

ich wünsche Dir alles Gute für die OP :) und drücke ganz fest die Daumen.

Und auch von mir noch viel Erfolg für deinen Führerschein! Blöder Behördensche*ß... :rolleyes: Pffft.

Liebe Grüße und Knutscher,
Charp
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Liebe Katrin,

auch von mir alles Gute zur OP! Und dass die Behörden endlich mal für die Leute anstatt gegen sie arbeiten....

Viele Grüße

Thomas
caban
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Beitrag von caban »

Liebe Katrin,
auch von hier nochmal Daumen werden gedrückt und lauter kleine engel werden zu dir gechickt.

LG
Ute
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Beitrag von katrin16 »

Hallo,
danke nochmal :)
Ich bin total erstaunt, in dem krankenhaus scheint organisatorisch wirklich mal was zu klappen. Am Telefon teilte der arzt uns seinen "behandlungsplan" mit. Montag aufnahme und mrt, dienstag ct und andere untersuchungen und mittwoch dann die embolisation. Vom Krankenahsu in aachen kenne ich das so, dass man aufgenommen wird, und dann wird halt mal geguckt wann und ob man ein mrt oder andere untersuchungen machen kann. Wie lange man dann schon im krankenhaus liegt bevor die untersuchungen laufen ist daher immer und unterschiedlich, und auch ob sie übrhaupt gemacht werden ist nie klar. Wenn das in Augsburg so laufen würde wie geplant, wäre das ja total super. Dann wäre die op am 1. Hoffentlich genug zeit, sodass ich am 12. nach grieschenland fliegen kann. Das muss einfach klappen.
lg
katrin16
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Beitrag von katrin16 »

Hallo,
so seit gestern bin ich wieder zu Hause, es lief nämlich nicht alles wie geplant.
Am Mittwoch die Op lief gut, über Nacht war ich dann auf der Aufwachstation und bekam immer schlechter Luft. Die Pfleger haben mir da allerdings nicht geglaubt und mir bloß immer morphium nachgespritzt. Am nächsten Morgen bekam ich dann so schlecht Luft das ich dachte ich sterbe, es wurde ein CT gemacht bei dem ich nur geröchelt habe und echt Todesangst hatte, dann kam ich auf die Intensiv station(vllt war es auch andersum so ganz genau hab ich das alles nicht mitbekommen), bekam eine sauerstoffmaske und wurde schließlich notoperiert. Über nacht hatte sich meine Lunge voll Blut gesaugt weil durch die druckumverteilung am Tumor ein gefäß was sowieso schon löchrig war geplatzt ist. Ich lag dann von Donnerstag auf Freitag im künstlichen Koma, und hab das Wochenende auch nur im Trance mitbekommen. Ich lag dann noch bis den mittwoch danach auf intensiv und mir gings überhaupt nicht gut. Dann lag ich noch knapp 2 wochen auf der normalstation, sollte eigentlich letzten dienstag mit dem krankentransport ins krankenhaus in aachen verlegt werden, aber in letzter minute hat die krankenkasse einen rückzieher gemacht. Als meine Mutter dann schon im Zugf unterwegs nach Augsburg saß um mich abzuholen hat die krankenkasse es dann plötzlich doch genehmigt und so bin ich gestern im krankentransport nach hause gefahren. Allerdings ganz nach hause und nicht mehr ins krankenhaus. Abgesehen von der Komplaktion danach war die op aber ein erfolg und der arzt meinte in ein paar wochen merke ich das ich viel belastbarer bin. Mein Rücken ist auch etwas entlastet, so dass ich mit der nächsten op bis nach dem abi warten kann.
lg katrin
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Thomas
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Beitrag von Thomas »

Puh, Katrin, da hast Du ja wieder einiges durch machen müssen! Gott sei Dank dass alles doch noch gut wurde. Stell ich mir echt schlimm vor, dazuliegen, und keine Luft mehr zu bekommen!

Jetzt hofffen wir, dass die noch ausstehenden OPs auch noch klappen (vielleicht mit etwas weniger Komplikationen, wäre ja auch mal schön!).

Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute und dass Du Dich schnell wieder erholst und dass es Dir hoffentlich dann merklich besser geht als vor der OP!

Viele liebe Grüße

Thomas
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Beitrag von Clementine »

Hallo Katrin!

Da hast du ja wieder genug durchgemacht.
Es war bestimmt schrecklich. :knuddel:

Aber Kopf hoch. Es geht bestimmt aufwärts.

Ich wünsche Dir auch eine gute Genesung, das du bald wieder auf die Beine kommst.

Liebe Grüße
Clementine
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Beitrag von Charp »

Hallo Katrin,

maaaann, hatte ich grad aufgerissene Augen, als ich deinen Bericht gelesen habe :eek:

Ich bin froh, dass es trotz der Komplikationen erfolgreich war.

Ich hoffe, Du kannst dich jetzt etwas erholen. Puh, puh, puh...

Fühl Dich gedrückt,
Charp
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Beitrag von Schnecke007 »

Echt üble Geschichte, vor allem wenn einem die Ärzte nicht glauben! Gott sei Dank hast Du es überstanden! Ich wünsche Dir alles Gute und genügend Erholung von all dem Stress! :flower:

Viele Grüße,
Schnecke
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Beitrag von mama41 »

Hallo Katrin,

na wenigstens war die OP erfolgreich. Herzlichen Glückwunsch !!

Gemein ist es schon, dass du wegen der Komplikationen nicht mit nach Griechenland konntest. Aber Hauptsache dir geht es jetzt wieder gut.
Weiterhin gute Besserung.

LG
Andrea
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Hallo Katrin

Beitrag von Eichhörnchen »

Hallo Katrin.
sei nicht zu traurig weil Du nicht mitfahren konntest, die Hauptsache ist das DU die OP hinter Dir hast. :) Ich wünsche Dir alles Gute und komm schnell wieder auf die Beine.
Bis dann,
liebe Grüße ;)
Marion
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Beitrag von katrin16 »

Hallo,
danke :)
heute war ich in der schule, was auch eigentlich ganz gut geklappt hat. Bin halt erst die Treppen hochgegangen als das Gedrängel vorbei war, hab pausen gemacht, hab mich in der pause hingesetzt und die anderen haben mich alle unterstützt, mir die tasche getragen usw. Aber von den Schmerzen her war es heute echt schlimm. Ich nehme jetzt schon Morphium,Ibuprofen,Paracetamol, Tavor und Sarotonin (oder so ähnlich) und es hört einfach nicht auf weh zu tun. Ich könnte ich echt verzweifeln, denn mehr schmerzmittel geht wirklich nicht. Ich muss mal abwarten ob es mit der Zeit besser wird. Aber eigentlich sind das die gleichen Schmerzen die ich auch vor der op hatte, nur viel schlimmer. Ich hoffe es kommt durch meine Schonhaltung.
lg
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