Autofahren nach Kyphose OP
Autofahren nach Kyphose OP
Hallo,
ich wurde vor einer Woche das 3. mal wegen meiner Kyphose operiert (bin noch im KH), kann langsam wieder sitzen, laufen und Treppen steigen.
Schmerzen legen sich etwas, vor allem die entfernte Rippe der ersten OP.
Wie lange wird es dauern, bis ich mich wieder an das Steuer setzen kann?
Gruß aus Berlin
Mario
ich wurde vor einer Woche das 3. mal wegen meiner Kyphose operiert (bin noch im KH), kann langsam wieder sitzen, laufen und Treppen steigen.
Schmerzen legen sich etwas, vor allem die entfernte Rippe der ersten OP.
Wie lange wird es dauern, bis ich mich wieder an das Steuer setzen kann?
Gruß aus Berlin
Mario
- Thomas
- Tech-Admin
- Beiträge: 3574
- Registriert: So, 19.02.2006 - 10:23
- Geschlecht: männlich
- Diagnose: Kyphose anfangs 59 Grad, inzwischen nur noch 49 Grad, Neuroforamen-Stenose (Einengung der Nervenwurzeln) in der HWS.
- Therapie: Rahmouni-Korsett seit Februar 2006, zeitweise mit Halsteil, Schroth-Reha Juni / Juli 2010
- Wohnort: Nähe Stuttgart
-
- Vielschreiber
- Beiträge: 513
- Registriert: Di, 18.02.2003 - 09:40
Hallo Mario,
Schoen dass du dich wieder meldest! Ich hoffe du hast die Op gut ueberstanden.
Hast du Lust, vorrausgesetzt du hast dich wieder etwas erholt, etwas mehr von deinen OP Erfahrungen zu erzaelen? Es gibt ja nicht viele Kyphose operierte hier im Forum, da freuen wir uns ueber jede Erfahrung.
Wieviele Wirbel wurden versteift?
Welcher Implantattyp wurde verwendet?
Warum drei operationen?
Wieviel Korrektur wurde erreicht?
MUsst du nun ein Korsett tragen oder haelt das Implantat ohne?
Wie empfandest du die Betreuung im Krankenaus?
Aber lass dir erstmal Zeit dich zu regenerieren. So ein Eingriff ist ja nicht ohne.
Soviel ich gehoert habe ist die Regenerationszeit von Erwachsenen nach Wirbelsaulenversteifungs OPs recht unterschiedlich. Manche sind nach ein Paar Monaten wieder fit, bei anderen dauert es ein Jahr. Sinnvoll waere fuer dich sicher eine spezielle Reha (aber erst nach dem einige Zeit vorbei ist !) und dann regelmaessig durchgefuerte Kraeftigungs und
Stabilisierungsuebungen um die angrenzenden Gelenkvernbindungen zu schonen und um Stoffwechselvorgaenge auf Trab zu halten ( Zum Beispiel um Osteoporose im versteiften Teil vorzubeugen)
In unserer Linkliste ist ein Hinweis auf ein Skoliose OP Forum, da kannst du relatief viele Erfahrungsberichte von Ops und dem danach finden. (Zum groessten Teil aber von Skoliose OPs).
Gruss
David
Schoen dass du dich wieder meldest! Ich hoffe du hast die Op gut ueberstanden.
Hast du Lust, vorrausgesetzt du hast dich wieder etwas erholt, etwas mehr von deinen OP Erfahrungen zu erzaelen? Es gibt ja nicht viele Kyphose operierte hier im Forum, da freuen wir uns ueber jede Erfahrung.
Wieviele Wirbel wurden versteift?
Welcher Implantattyp wurde verwendet?
Warum drei operationen?
Wieviel Korrektur wurde erreicht?
MUsst du nun ein Korsett tragen oder haelt das Implantat ohne?
Wie empfandest du die Betreuung im Krankenaus?
Aber lass dir erstmal Zeit dich zu regenerieren. So ein Eingriff ist ja nicht ohne.
Soviel ich gehoert habe ist die Regenerationszeit von Erwachsenen nach Wirbelsaulenversteifungs OPs recht unterschiedlich. Manche sind nach ein Paar Monaten wieder fit, bei anderen dauert es ein Jahr. Sinnvoll waere fuer dich sicher eine spezielle Reha (aber erst nach dem einige Zeit vorbei ist !) und dann regelmaessig durchgefuerte Kraeftigungs und
Stabilisierungsuebungen um die angrenzenden Gelenkvernbindungen zu schonen und um Stoffwechselvorgaenge auf Trab zu halten ( Zum Beispiel um Osteoporose im versteiften Teil vorzubeugen)
In unserer Linkliste ist ein Hinweis auf ein Skoliose OP Forum, da kannst du relatief viele Erfahrungsberichte von Ops und dem danach finden. (Zum groessten Teil aber von Skoliose OPs).
Gruss
David
Implantat hielt nicht
Hallo Thomas,
ja gab es leider. Das Implantat ist am obersten Wirbel ausgerissen, war wohl zu früh und zu viel mobil denn ich wollte schnell nach hause. Zur Strafe bin ich jetzt die 5. Woche hier wobei ich ehrlich sagen muss, dass alle Ärzte und Schwestern alles unternehmen, um die Zeit angenehm zu gestalten.
Ich will nicht ins Detail gehen, denn es war schon ein Kraftakt, Schmerzen, Depressionen und Alpträume aber nun bin ich endlich wieder optimistisch, trage zum eine Orthese und kann die meisten Dinge auch wieder allein. (3. OP vor 5 Tage, 18-01 Uhr)
Die Versteifung ist sehr gewöhnungsbedürftig, vor allem dürfte das Einsteigen ins Auto schwer werden. Ich will aber schnell wieder arbeiten. Nach 4-8 Wochen sollte das in meinen Beruf möglich sein.
Gruß Mario
ja gab es leider. Das Implantat ist am obersten Wirbel ausgerissen, war wohl zu früh und zu viel mobil denn ich wollte schnell nach hause. Zur Strafe bin ich jetzt die 5. Woche hier wobei ich ehrlich sagen muss, dass alle Ärzte und Schwestern alles unternehmen, um die Zeit angenehm zu gestalten.
Ich will nicht ins Detail gehen, denn es war schon ein Kraftakt, Schmerzen, Depressionen und Alpträume aber nun bin ich endlich wieder optimistisch, trage zum eine Orthese und kann die meisten Dinge auch wieder allein. (3. OP vor 5 Tage, 18-01 Uhr)
Die Versteifung ist sehr gewöhnungsbedürftig, vor allem dürfte das Einsteigen ins Auto schwer werden. Ich will aber schnell wieder arbeiten. Nach 4-8 Wochen sollte das in meinen Beruf möglich sein.
Gruß Mario
Hallo David
Hallo David.
- Wieviele Wirbel wurden versteift?
Weiß ich (noch) nicht, der Oberarzt hatte schon längst Urlaub als mich zum 3. mal operierte und ist danach sofort gefahren (das mit deim Ausreißen war ja nicht geplant). Er wartete noch bis ich wach wurde und Prüfte ob Arme und Beine noch reagieren, sagte mir es ist alles in Ordnung, machte mir Mut und verabschiedete sich für eine Woche. Ein super feiner Mensch! Habe selten soviel Vertrauen und Sympathie für einen Arzt empfunden, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Er hat das neue Implantat sogar von der Charitee besorgt wegen der sonst langen Lieferzeit von 2 Wochen. Das war am n. Tag schon da so dass er mich noch operierte.
- Welcher Implantattyp wurde verwendet?
Keine Ahnung, genaues erfahre ich Montag.
- Warum drei operationen?
Implantat ist ausgerissen wie schon erwähnt
- Wieviel Korrektur wurde erreicht?
Ca. 35 Grad.
- Musst du nun ein Korsett tragen oder haelt das Implantat ohne?
Ich habe jetzt eine Orthese.
- Wie empfandest du die Betreuung im Krankenaus?
Absolute Spitzenklasse!
4 Wahlessen + Tagesmenü wie im Restaurant, selbst alkoholfreies Bier konnte man wählen und ehrlich gesagt haben sich alle lieb um mich gekümmert, solche aufwendigen OP's sind nicht alltäglich. Egal was ich wollte, ich habe es bekommen, vor allem in der ITS. (Nach den OPs hatte ich Appetit auf Orangensaft und auch nachts bei geschlossener Küche bekommen. Haben die extra besorgt in der ITS.
Täglich besucht mich eine Psychologin (Supersache denn das geht ganz schön ans Eingemachte), eine Physiotherapoltin die mir schnell auf die Beine half und einmal pro Woche eine spezielle Schmerztherapoltin.
Die Zimmer sind wie im Hotel, Parkett, TV, Bett, Nachtschrank und Wandschrank in Buche, Bad wie im Hotel mit hoher Toilette, Dusche und Fußbodenheizung.
Absoluten Horror habe ich vor dem Röntgen! In der ITS steht so ein mobiles Teil auf Rädern mit zusammenklappbaren Schwenkarm an dem der Kopf mit Röhre hängt (Phillips).
Ich habe das Teil im Opiumrausch als Monster gesehen und bin vor Angst zusammengezuckt wenn die Tante damit angetrabt kam. Nach der 1. OP wurde täglich die Lunge durchleuchtet, weil das wohl sehr gefährlich mit dem Zusammenfalten eines Lungenflügels bei der OP ist.
Dabei wurde mir die kalte Metallkassette mit Film unter dem Buckel geschoben, die Röhre über die Brust geschoben und das ewige Gefummel und Geruckel an Röhre und Filmkassette. Das war eigentlich das schlimmste Erlebnis weil extrem schmerzvoll (Rippe und vor allem die harte kalte Platte unter dem BUCKEL). Da half kein Extraschuss Opiat aus dem Automat.
Seit ich das erste mal hoch war (4 Tage nach 1. OP) habe ich mich geweigert im Liegen durchleuchtet zu werden, man gab mir ein Rollstuhl und fuhr mich ins Röntgenlabor, wo es im Stehen problem- und schmerzlos ging.
Die 2 OP war ganz Easy, ein Tag ITS und Aufstehen nach 4 Tagen. Habe viel abgenommen und Muskeln abgebaut. Nach dem 11. Tag (nach 2 OP) entlassen und am 15. Tag bei Nachkontrolle gleich da behalten und Freitag nachts (voherige Woche) zum 3. mal operiert.
Jetzt wird es täglich ein Stück besser, ich will nach hause und schnell wieder arbeiten gehen. Schmerzmittel reduziert und Opiumdosierautomat vorgestern abgebaut (auf meinen Wunsch). Ich hatte einen Knopf zur Selbstbedienung (mit 5 Minutensperre und Limit) und das Ding immer weniger genutzt.
Noch was, ich rauche nicht mehr!
- Wieviele Wirbel wurden versteift?
Weiß ich (noch) nicht, der Oberarzt hatte schon längst Urlaub als mich zum 3. mal operierte und ist danach sofort gefahren (das mit deim Ausreißen war ja nicht geplant). Er wartete noch bis ich wach wurde und Prüfte ob Arme und Beine noch reagieren, sagte mir es ist alles in Ordnung, machte mir Mut und verabschiedete sich für eine Woche. Ein super feiner Mensch! Habe selten soviel Vertrauen und Sympathie für einen Arzt empfunden, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Er hat das neue Implantat sogar von der Charitee besorgt wegen der sonst langen Lieferzeit von 2 Wochen. Das war am n. Tag schon da so dass er mich noch operierte.
- Welcher Implantattyp wurde verwendet?
Keine Ahnung, genaues erfahre ich Montag.
- Warum drei operationen?
Implantat ist ausgerissen wie schon erwähnt
- Wieviel Korrektur wurde erreicht?
Ca. 35 Grad.
- Musst du nun ein Korsett tragen oder haelt das Implantat ohne?
Ich habe jetzt eine Orthese.
- Wie empfandest du die Betreuung im Krankenaus?
Absolute Spitzenklasse!
4 Wahlessen + Tagesmenü wie im Restaurant, selbst alkoholfreies Bier konnte man wählen und ehrlich gesagt haben sich alle lieb um mich gekümmert, solche aufwendigen OP's sind nicht alltäglich. Egal was ich wollte, ich habe es bekommen, vor allem in der ITS. (Nach den OPs hatte ich Appetit auf Orangensaft und auch nachts bei geschlossener Küche bekommen. Haben die extra besorgt in der ITS.
Täglich besucht mich eine Psychologin (Supersache denn das geht ganz schön ans Eingemachte), eine Physiotherapoltin die mir schnell auf die Beine half und einmal pro Woche eine spezielle Schmerztherapoltin.
Die Zimmer sind wie im Hotel, Parkett, TV, Bett, Nachtschrank und Wandschrank in Buche, Bad wie im Hotel mit hoher Toilette, Dusche und Fußbodenheizung.
Absoluten Horror habe ich vor dem Röntgen! In der ITS steht so ein mobiles Teil auf Rädern mit zusammenklappbaren Schwenkarm an dem der Kopf mit Röhre hängt (Phillips).
Ich habe das Teil im Opiumrausch als Monster gesehen und bin vor Angst zusammengezuckt wenn die Tante damit angetrabt kam. Nach der 1. OP wurde täglich die Lunge durchleuchtet, weil das wohl sehr gefährlich mit dem Zusammenfalten eines Lungenflügels bei der OP ist.
Dabei wurde mir die kalte Metallkassette mit Film unter dem Buckel geschoben, die Röhre über die Brust geschoben und das ewige Gefummel und Geruckel an Röhre und Filmkassette. Das war eigentlich das schlimmste Erlebnis weil extrem schmerzvoll (Rippe und vor allem die harte kalte Platte unter dem BUCKEL). Da half kein Extraschuss Opiat aus dem Automat.
Seit ich das erste mal hoch war (4 Tage nach 1. OP) habe ich mich geweigert im Liegen durchleuchtet zu werden, man gab mir ein Rollstuhl und fuhr mich ins Röntgenlabor, wo es im Stehen problem- und schmerzlos ging.
Die 2 OP war ganz Easy, ein Tag ITS und Aufstehen nach 4 Tagen. Habe viel abgenommen und Muskeln abgebaut. Nach dem 11. Tag (nach 2 OP) entlassen und am 15. Tag bei Nachkontrolle gleich da behalten und Freitag nachts (voherige Woche) zum 3. mal operiert.
Jetzt wird es täglich ein Stück besser, ich will nach hause und schnell wieder arbeiten gehen. Schmerzmittel reduziert und Opiumdosierautomat vorgestern abgebaut (auf meinen Wunsch). Ich hatte einen Knopf zur Selbstbedienung (mit 5 Minutensperre und Limit) und das Ding immer weniger genutzt.
Noch was, ich rauche nicht mehr!
Hallo Anne,
langsam wird es immer besser. War heute (8 Tage nach OP) schon 1 1/2 Stunden im Hause unterwegs (Kaffee Trinken, laufen und Treppen steigen) ohne sonderliche Schmerzen. Wenn das kein Erfolg ist!
Schwierig ist vor allem das Aufstehen von tiefen Stühlen, aber zu packen. An die Orthese habe ich mich schnell gewöhnt.
Im Röntgenbild sieht man links und rechts je 8 Schrauben übereinander und oben je einen Haken.
Ich liege in der Asklepios Klinik Birkenwerder, eine orthopädische Fachklinik, wo ich schon als Kind in Behandlung war (zog erst 96 nach Berlin). Die Klinik liegt im S-Bahnbereich von Berlin und war zu DDR Zeiten eine weit bekannte Spezialklinik für Orthopädie und Gefäßchirurgie. 98 komplett neu gebaut mit Top Ausstattung. Die alten Stationen sollen zu einem Hotel für Angehörige ausgebaut werden, da viele Patienten von weit weg kommen.
Bin hier sehr zufrieden, vor allem mit dem Oberarzt der mich operierte. Er ist hier der Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie.
Was ich von den Pflegern so mitbekommen habe, werden hier viele Bandscheiben operiert, künstliche Hüftgelenke eingesetzt u.s.w. Dann Gefäßchirurgie, Diabetologie und plastische Chirurgie. Eine kleine Spezialklinik mit 175 Betten. Habe nur Zwei- bzw. Einbettzimmer gesehen.
Schätze mal Mitwoch darf ich wieder nach hause.
Eine Hinweis noch an alle die sich operieren lassen wollen. Besorgt Euch ein Plfegebett für die Zeit danach (kann man mieten).
Mit normalen Betten dürfte es sehr schwierig werden die ersten Wochen zuhause. Meines ist elektrisch und kostet einmalig 300 Euro (Aufbau und Madratze) + 120 Euro Miete/Monat.
langsam wird es immer besser. War heute (8 Tage nach OP) schon 1 1/2 Stunden im Hause unterwegs (Kaffee Trinken, laufen und Treppen steigen) ohne sonderliche Schmerzen. Wenn das kein Erfolg ist!
Schwierig ist vor allem das Aufstehen von tiefen Stühlen, aber zu packen. An die Orthese habe ich mich schnell gewöhnt.
Im Röntgenbild sieht man links und rechts je 8 Schrauben übereinander und oben je einen Haken.
Ich liege in der Asklepios Klinik Birkenwerder, eine orthopädische Fachklinik, wo ich schon als Kind in Behandlung war (zog erst 96 nach Berlin). Die Klinik liegt im S-Bahnbereich von Berlin und war zu DDR Zeiten eine weit bekannte Spezialklinik für Orthopädie und Gefäßchirurgie. 98 komplett neu gebaut mit Top Ausstattung. Die alten Stationen sollen zu einem Hotel für Angehörige ausgebaut werden, da viele Patienten von weit weg kommen.
Bin hier sehr zufrieden, vor allem mit dem Oberarzt der mich operierte. Er ist hier der Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie.
Was ich von den Pflegern so mitbekommen habe, werden hier viele Bandscheiben operiert, künstliche Hüftgelenke eingesetzt u.s.w. Dann Gefäßchirurgie, Diabetologie und plastische Chirurgie. Eine kleine Spezialklinik mit 175 Betten. Habe nur Zwei- bzw. Einbettzimmer gesehen.
Schätze mal Mitwoch darf ich wieder nach hause.
Eine Hinweis noch an alle die sich operieren lassen wollen. Besorgt Euch ein Plfegebett für die Zeit danach (kann man mieten).
Mit normalen Betten dürfte es sehr schwierig werden die ersten Wochen zuhause. Meines ist elektrisch und kostet einmalig 300 Euro (Aufbau und Madratze) + 120 Euro Miete/Monat.
Erledigt
Hallo an Alle,
die Frage hat sich erledigt. Bin heute durch halb Berlin gefahren und es ging ganz gut. Zugegeben, schnell fahren habe ich mich nicht getraut aber mit 40-50 kmh ging es ganz gut. Gott sei Dank, ist mein Rückenmark nach den OPs absolut intakt, so dass alles funktioniert.
Berlins Schlaglöcher sind für einen Rückenoperierten eine echte Herrausforderung!
Schwer ist das Ein- und Aussteigen. Wenn man grade aussteigt (zum Glück hab ich die Orthese) bekommt man Probleme mit dem Kopf an der Türoberseite (obwohl ich große Türen habe im Mazda 6). Man muss sich sich oben an der Karosserie festhalten und vorsichtig mit den Beinen zu erst raus.
Schwer ist auch den Rückwärtsgang einlegen, die Kinderkrankheit von Mazda stört da massiv.
Aber was passiert wenn einer zu dicht an der Tür parkt. Dann kommt man nicht mehr raus mit steifen Rücken.
Mal sehen wie es weitergeht,
ciao Mario
die Frage hat sich erledigt. Bin heute durch halb Berlin gefahren und es ging ganz gut. Zugegeben, schnell fahren habe ich mich nicht getraut aber mit 40-50 kmh ging es ganz gut. Gott sei Dank, ist mein Rückenmark nach den OPs absolut intakt, so dass alles funktioniert.
Berlins Schlaglöcher sind für einen Rückenoperierten eine echte Herrausforderung!
Schwer ist das Ein- und Aussteigen. Wenn man grade aussteigt (zum Glück hab ich die Orthese) bekommt man Probleme mit dem Kopf an der Türoberseite (obwohl ich große Türen habe im Mazda 6). Man muss sich sich oben an der Karosserie festhalten und vorsichtig mit den Beinen zu erst raus.
Schwer ist auch den Rückwärtsgang einlegen, die Kinderkrankheit von Mazda stört da massiv.
Aber was passiert wenn einer zu dicht an der Tür parkt. Dann kommt man nicht mehr raus mit steifen Rücken.
Mal sehen wie es weitergeht,
ciao Mario