
Ich weiß ungefähr was du meinst,meine Tochter(16) und ich sind auch von Arzt zu Arzt getigert.Das etwas nicht stimmt ist uns mit 12 Jahren aufgefallen. Es hieß immer sie habe ein Rundrücken von falscher haltung. Haben sie dann ziemlich getriezt: steh gerade und so weiter .Haben sie im Schwimmverein gesteckt im Gymnastikkurs usw. Hatte aber immer ein ungutes Gefühl dabei . Haben insgesamt 4 Ärzte verschließen,einer sagte sogar wörtlich zu uns was wir den von einem ,,Krüppel den verlangten" das saß. Wir wollten schon aufgeben und sie Sachen seinen lauf lassen , habe schließlich keine Medizin studiert bis wir aus einen Zufall dann den Arzt gefunden haben der alles in die Wege geleitet hat. Man ist ziemlich genervt wenn man weiß das etwas nicht stimmt aber keine unterstützen hat und dann noch als ,,faul" abgestempelt wird warum haste nicht dies und das unternommen.Jeder hat ,,gute Ratschläge" aber nicht konkretes.In der Familie hat man mich auch schon des öfteren deswegen immer als zu sensibel abgestempelt und mir als Hobby: Ärzte aufsuchen " in der Schublade gesteckt. Man reagiert dann ziemlich sauer auf alles. Am Anfang war ich sehr vorsichtig auf vorschläge und Kritik die von allen Seiten auf ein hernieder prasseln.Mittlerweile nehme ich sie an den mein gefühl sagt mir wir sind auf den richtigen Weg. Nicht den Mut verlieren.Und immer ans Kind denken alles andere hinten anstellen.
Viele liebe grüße aus den Ruhrpott
Mamaratlos