ich (w, 35) habe seit Jahren eine starke Skoliose (ca. 90°) und mache Physiotherapie, seit ich 13 bin, war auch schon 5x in Bad Sobernheim. Allgemein komme ich ganz gut klar, da ich mich auch immer viel bewege und in meinem Job weder nur sitzen noch nur stehen muss.
Seit einigen Monaten habe ich Probleme mit meiner Verdauung; der Stuhl ist so gut wie immer weich und mit kurzen Bauchkrämpfen verbunden und meldet sich meist noch während des Frühstücks.
Mein Heilpraktiker hat verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei mir festgestellt (u.a. Weizen und Milcheiweiß), daraufhin habe ich mich 4 Wochen lang regelrecht kasteit um diese Nahrungsmittel zu vermeiden - am Stuhl änderte sich jedoch nichts.

Gibt es evtl. einen Zusammenhang zwischen meiner Skoliose und der Darmfunktion, bzw. kann es sein, dass diese so stark eingeschränkt ist, dass "normales" Verdauen - auch unabhängig von Nahrungsmittelunverträglichkeiten - nicht mehr möglich ist?
Wer weiß was?
Lieben Dank für eure Hilfe!
Nicola