Brustschwimmen schädlich für die Skoliose?

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Dalia
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Brustschwimmen schädlich für die Skoliose?

Beitrag von Dalia »

Diese Frage wurde vor einiger Zeit in einem Thread schon mal gestellt, aber leider nicht beantwortet.

Da es mir schwer fällt, mich zur Krankengymnastik nach Schroth aufzuraffen, würde ich sie gerne mit meinem früheren (!) Hobby Schwimmen ergänzen. Früher ging ich einmal die Woche Schwimmen und bin lange Strecken geschwommen (naja, was für mich lang ist, ist für andere kurz :D).

Nun meine Frage an euch: Schadet Brustschwimmen der Skoliose bzw. kann es als Ersatz für EINEN Tag oder zwei Tage Krankengymnastik genommen werden? Denn man macht ja beim Brustschwimmen ein Hohlkreuz. Da ich körperbehindert bin, fällt es mir schwer, öffentlich schwimmen zu gehen, aber für die Skoliose und meine Kondition (und ein paar Kilos weniger :D) würde ich es vielleicht wieder regelmäßig tun...

Rückenschwimmen ist sicher besser für den Rücken, aber da "eckt" man überall an...

Liebe Grüße,
Dalia
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Missma
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Beitrag von Missma »

Hallo Dalia!

Bin froh, dass du das ansprichst. Ich habe mir auch schon überlegt regelmäßig zum schwimmen zu gehen.
Ich habe mal gehört, dass Rückwärtskraulen am Rückenfreundlichsten ist -> aber meiner Meinung nach ist das nicht gerade der einfachste Schwimmstil :nein:
Vielleicht raffe ich mich dazu auf und mache einen Kurs um diesen Stil zu erlernen. Mal abwarten was noch andere zu diesem Thema zu sagen haben.

lg missma :cool:
Chaney
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Re: Brustschwimmen schädlich für die Skoliose?

Beitrag von Chaney »

Mönsch, Dalia,

Du schreibst doch den ganzen Neulingen, die hier aufkreuzen, so viele sinnvolle Sachen zum Thema Skoliose-Behandlung. Wie kann man Dich motivieren, daß Du auch selber wieder mal was machst?

Bitte, bitte, bitte gib das Schrothen nicht auf!

Was ist eigentlich aus Deinen Korsett-Plänen geworden?

Schade, daß ich nicht mehr in München wohne. Dann würde ich Dich wohl morgen ins Schwimmbad schleppen -- ich soll nämlich auch mehr machen, hat meine Physio gestern gesagt ...

Liebe Grüße
Chaney

P.S: Brustschwimmen hat mir mein Hausarzt übrigens vor zwei Jahren schon verboten.
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Dalia
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Beitrag von Dalia »

Hi Chaney,

du hast ja recht. Aber ich habe das Schrothen nicht aufgegeben, ich schaffe es nur nicht, es regelmäßig zu machen. :( Ich hatte vor einigen Wochen eine Operation am Fuß, die mich erst mal schachmatt gesetzt hat. Und jetzt kann ich wieder zur KG gehen, ich habe noch drei Stunden auf dem Rezept. Zuhause turne ich selbstverständlich auch wieder.

Warum hat der Hausarzt dir das Brustschwimmen verboten? Wegen der Skoliose?

Stell dir vor, ich war erst vor einigen Wochen (vor der OP) zum erstenmal seit ca. 5 Jahren wieder Schwimmen. Das habe ich einer Freundin zu verdanken, die mich gefragt hat, ob ich die Therme Erding auch mal kennenlernen mag. Das Problem war aber, dass ich nur an der Hand meiner Freundin ins Hauptbecken steigen konnte und deswegen muss ich mir ein gehbehindertenfreundliches Schwimmbad suchen. In meiner Kindheit ging ich einmal wöchentlich schwimmen und das möchte ich mir wieder angewöhnen, wenn ich es meiner Skoliose zumuten darf.

Ich habe schon in den letzten Tagen zwei andere Freundinnen gefragt, ob sie mit mir ein anderes Schwimmbad ausprobieren würden.

Frag' mich lieber nicht nach den Korsettplänen. Wenn es mit dem Korsett soweit ist, informiere ich euch. Dieses Jahr steht die Genesung meines Fußes im Vordergrund. Es wird heuer mit dem Korsett nichts mehr, ich bilde mir ein, das in meinem Thread auch schon geschrieben zu haben.

Und jetzt schlagt auf mich ein. Aber ich mache immer noch Schroth!

Liebe Grüße,
Dalia
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Beitrag von netkitty »

Chaney hat geschrieben:Brustschwimmen hat mir mein Hausarzt übrigens vor zwei Jahren schon verboten.
Womit hat er den den Quatsch begründet????????
Schwimmen ist auf jeden Fall gut, weil es die Muskulatur kräftigt, ohne die Gelenke und das restliche Skelett zu belasten.
Ob nun Brustschwimmen oder Rückenschwimmen ist dabei eigentlich völlig egal. Am besten im Wechsel, dann ist es nicht so einseitig.
Macht einfach das was euch am besten bekommt.
Wenn ihr zusätzlich regelmäßig schrothet, kann gar nix schief gehen.

Wasser marsch!
(wann wird's mal wieder richtig Sommer.....? :( )
Grüsse
Nicole
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Beitrag von Dalia »

Danke, Netkitty. Joggen, Walking usw. kommt für mich nicht in Frage, aber Schwimmen, das wäre was. Ich warte noch auf die Antwort meiner Freundinnen. Ich gedenke allein schwimmen zu gehen, wenn ich erst mal ein gehbehindertenfreundliches Schwimmbad gefunden habe (ich war noch nie allein schwimmen :eek: ).

Wird in den Reha-Kliniken eigentlich auch Brustschwimmen gemacht?

Willst du wieder so einen Sommer wie letztes Jahr haben? Dann heißt es im Korsett doppelt so kräftig schwitzen. :tot:

Dalia
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Beitrag von Chaney »

Hallo netkitty,

er meinte damals, ich hätte zuwenig Muskulatur im Rücken. Weiß nicht, ob das stimmt, aber zumindest bin ich da chronisch verspannt. Laut Dr. Hoffmann hab ich sogar eine Streckstellung der HWS (und halt einen Teil meiner Skoli im Hals-/Schulterbereich). Mir war auch gar nicht klar, wie schlimm das ist, bis ich gestern zur manuellen Therapie war.

Es ging ja nicht um ein generelles Schwimmverbot, sondern nur darum, daß ich nicht Brustschwimmen sollte, um meinen Hals nicht weiter in die Fehlhaltung zu ziehen. Längere Strecken Brust hab ich zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr geschafft, ohne ab und zu mal den Hals zu entlasten.
netkitty hat geschrieben: Wasser marsch!
(wann wird's mal wieder richtig Sommer.....? :( )
Also, zumindest einzelne warme Tage hatten wir hier schon, zum Beispiel letztes Wochenende, da war ich dann aber verhindert. Warum, muß ich nicht schreiben, glaub ich.

Gruß
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Beitrag von Chaney »

Hallo Dalia,

sorry, das mit dem Fuß wußte ich nicht.

Allerdings mache ich auch viele Übungen im Liegen/Sitzen, geht das bei Dir nicht auch?

Kann Dir in Bezug auf Badeanstalten im Münchner Stadtgebiet leider keine Tips geben, weil ich auch damals wenig Lust auf Eigenaktionen in der Richtung hatte. Inzwischen ist es auch noch eine Geldfrage geworden ...

Also, ich bin auch kein besserer Mensch. *g*

Gruß
Chaney
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Beitrag von netkitty »

Chaney hat geschrieben:Es ging ja nicht um ein generelles Schwimmverbot, sondern nur darum, daß ich nicht Brustschwimmen sollte, um meinen Hals nicht weiter in die Fehlhaltung zu ziehen. Längere Strecken Brust hab ich zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr geschafft, ohne ab und zu mal den Hals zu entlasten.
Ich sag ja:
netkitty hat geschrieben:Am besten [Brustschwimmen und Rückenschwimmen] im Wechsel, dann ist es nicht so einseitig.
Macht einfach das was euch am besten bekommt.
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Beitrag von Dalia »

Hallo Chaney, ich hatte die erste Zeit Schmerzen und bei vielen Übungen sind bei mir die Füße in irgendeiner Form mitbeteiligt. In meinem Fall war es wichtig, den Fuß absolut zu schonen. Jetzt sind die Schmerzen weg, aber ich muss den Fuß trotzdem noch ein paar Monate schonen. Dadurch dass ich gehbehindert bin, ist das bei mir nicht so einfach.

Ich möchte das Müllersche Volksbad in München gerne mal ausprobieren. :)
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Beitrag von Dalia »

Kurzer Zwischenstand:

Freundin Nr. 1 hat sich gemeldet, Ende Juli oder Anfang August testen wir das Müllersche Volksbad.

Freundin Nr. 2 war ganz begeistert und hat nächsten Montag, Abend, für die Erdinger Therme vorgeschlagen. Da sie so begeistert war, habe ich ihr vorgeschlagen, beim übernächsten Wiedersehen ein anderes Schwimmbad auszuprobieren.

:ertrink:

Schwimmende Grüße,
Dalia (waaah, eine Biene schwirrt um mich!)
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Beitrag von Tina1981 »

Hallo!

Brustschwimmen ist ja nicht gleich Brustschwimmen....
Ich hab die Angewohnheit, immer den Kopf aus dem Wasser zu halten, das ist dann nach einer gewissen Strecke schon unangenehm.
Mein Freund hingegen kann's "richtig", er atmet ins Wasser aus. Die Technik ist wohl deutlich rückenschonender....

Evtl. ist das auch noch ein Aspekt....

LG,
Tina
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Beitrag von Dalia »

Genau, Tina. Laut Krankengymnastin, die ich nun gefragt habe, ist Brustschwimmen sehr gut, man darf es nur nicht exzessiv betreiben; dass man dabei ins Hohlkreuz geht, kann man in Kauf nehmen, dafür ist es sehr für die Bandscheibe gut. Das Gesicht sollte man knapp über das Wasser "legen", also den Kopf so weit wie möglich nach vorn beugen (ohne zu ertrinken :D), so dass man die Halswirbelsäule entlastet.

Ich war in diesem Jahr dreimal Schwimmen, zwar noch sehr wenig, aber recht häufig dafür, dass ich seit Jahren nicht mehr Schwimmen war.

Demnächst sind drei Schwimmbadbesuche geplant, vielleicht finde ich dabei endlich "mein" Schwimmbad. Bisher war in meiner Gegend für fast ein halbes Jahr nur das Freibad auf, jetzt hat das Hallenbad endlich wieder auf. Ich konnte beim letzten Mal auf Anhieb 20 Meter am Stück schwimmen, und das ohne Vorübungen (ich bin superunsportlich), das möchte ich natürlich steigern...

Ich empfehle übrigens das Caprima in Dingolfing (Postleitzahl 84***) am Abend, der Eintritt ist für Erwachsene (90 Min.) nur 2,00 € und ab 20.00 Uhr sind total wenige Leute da (so ca. 10 bis 20). Das Caprima hat ein Wellenbad, Warmwasserbecken usw. Eine besondere Attraktion ist die Rutschbahn im Freien. Ich war Anfang September dort und bin um 21 Uhr ins Freibad, bin gerutscht, dann schnell rein ins herrliche warme Warmwasserbecken und habe mir die Sterne angeguckt. :D Tagsüber ist es auch schön, aber da gibt es keine Sterne und ist es recht voll (jedenfalls war das vor ein paar Jahren der Fall; ich habe Freunde, die abends öfter hingehen).

Liebe Grüße,
Dalia
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Beitrag von Chaney »

Ich sag für mich und meine HWS-Kyphose immer noch nein. ;D Oder, wie meine Physio letztens meinte: "Man kann kein Haus bauen, wenn das Fundament nicht stimmt." Muß zu meiner Schande gestehen, daß ich bis auf einmal mit den Eltern bisher nicht schwimmen war. Jaja, die lieben Klausuren. Naja, zwei Wochen Ferien bleiben mir ja noch.

Gruß
Chaney
Halte an Deinem Stolz fest. (japan. Sprichwort)
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