Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

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Kyphkerry
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Kyphkerry »

Hello Frank,

Specifically, my back brace relieves pain almost instantly when I put it on. I dont need to take any medications. I use it a hr before going to bed and and can fall asleep very naturally. About 3 -4 hrs later I wake up and take it off most nights.

Also , using the brace has made riding in the car way more comfortable and I can walk good distances without need for relief of pain. I always thought that the pain results from a mechanical problem, so a mechanical solution - a stabilizing and corrective brace - addresses the problem directly. Physical therapy seems much more like preventative maintenance and part of the long term solution.

Insbesondere lindert meine Rückenstütze die Schmerzen fast sofort, wenn ich sie anziehe. Ich brauche keine Medikamente. Ich benutze es eine Stunde vor dem Schlafengehen und kann ganz natürlich einschlafen. Ungefähr 3-4 Stunden später wache ich auf und ziehe es die meisten Nächte aus.

Außerdem hat die Verwendung der Zahnspange das Fahren im Auto komfortabler gemacht und ich kann gute Strecken zurücklegen, ohne Schmerzen lindern zu müssen. Ich habe immer gedacht, dass der Schmerz von einem mechanischen Problem herrührt, daher spricht eine mechanische Lösung - eine stabilisierende und korrigierende Klammer - das Problem direkt an. Physiotherapie scheint eher eine vorbeugende Aufrechterhaltung zu sein und Teil der langfristigen Lösung zu sein
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Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo Kyphkerry,

danke dafür.
Es sollen ja alle User von den Tipps und Erfahrungen profitieren können, nicht nur die, die mühelos Engllsch verstehen und auch schreiben können.

Gruß
Klaus
Lady S
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Lady S »

Hier sieht man aber auch die Grenzen der (vermutlich) automatischen Übersetzung:
"brace" ist mit "Zahnspange", "Rückenstütze" und "Klammer" übersetzt :D und damit wird der Sinn ziemlich entstellt - gemeint ist "Korsett".
Deshalb finde ich es gut, dass sowohl der engliche Text als auch die deutsche Übersetzung erscheint!
Frank Drebin
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

janvi hat geschrieben: Sa, 10.04.2021 - 19:41 Vermutlich ist auch bei dir die L5/S1 Protrusion die Ursache deiner Schmerzen im Bein. L5/S1 (also der Übergang vom Lenden zum Steiß) ist die am höchsten belastete Stelle. Hinten treten die Nervenstränge zu den Beinen aus und die sind auf Druckbelastung ziemlich empfindlich. Das gibt Schmerzen in den Beinen im Oberschenkel, Knierückseite, Knöchel bis zu den Füßen welche schwierig zu diagnostizieren sind. Dort wo der Schmerz ist, gibt es gar kein Problem sondern an der Nervenwurzel im Rücken. Die Protrusion und auch mögliche Anulusrisse werden durch Fehlhaltung in der WS an anderen Stellen begünstigt. L5 ist der größte Wirbel und macht damit den größten Winkel aus einer möglichen Fehlstellung wieder gut weshalb hier leicht was einklemmt. Beim rumlümmeln auf dem Stuhl kriegt die LWS eine kyphotische Haltung was die Nervenstränge temporar ausklemmen kann. Entzündliche Prozesse tun dann aber ihr Übriges. Da bist du wohl wegen Ulcerosa schon vorgeschädigt. Eine Entzündung wo der Nervenstrang aus dem Spinalkanal austritt wird dann Radikulitis genannt. Die kann bis zur Lähmung inkl. Inkontinenz gehen und das Lümmeln auf dem Stuhl bringt dann nur noch eine begrenzte Erleichterung
Vielen Dank für deine medizinischen Ausführungen sehr interessant.
Meine Beinschmerzen, sind für mich als Muskelschmerzen zu verspüren, spricht hier "biltzt" es nicht, sondern die Muskulatur macht sich einfach durch Belastung bemerkbar. Gestern war ich 2,5 Stunden beim Spazieren auf den Beinen. Die Schultern schmerzten eigentlich die ganze Zeit. Nach der Hälfte habe ich bemerkt wie die Beine immer schwerer wurden, dann fingen die Fersen irgendwann an zu Schmerzen. Ich sag mal so, vor 10 Jahren war das so, wenn ich einen ganzen Tag beim sightseeing unterwegs war. Jetzt schaffe ich das nach kurzer Zeit. Nach dem ich dann zu Hause die Beine nicht belastet habe, gingen die Schmerzen dann natürlich wieder zurück. Ich hab es aber noch abends in den Beinen gemerkt.
Naja, ich erhoffe mir nun einfach irgendwas von meinem Besuch bei Frau Richthofen. Was auch immer...
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Sven23 »

Hallo Frank Drebin,
das schließt sich nicht aus...ich halte es sowohl für möglich das die steile LWS die Beinschmerzen...es ist ja ein Ausgleich der über die Beine stattfindet verursacht als auch eine leichte Protusion in der LWS kann zu muskulären Verspannung führen.

Viele Grüße
Sven
Frank Drebin
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

Hallo zusammen,

mein Besuch bei Frau Dr. von Richthofen war letzte Woche und ich möchte euch kurz davon berichten, vielleicht hilft es auch jemanden im Hinblick auf die Arztwahl:

- Kann die schlechten Berwertungen bei google bezüglich Praxisorganisation nicht nachvollziehen, war alles ok, alle waren sogar recht freundlich.

- Frau Richthofen war ebenfalls freundlich und zielorientiert. Sie nahm sich ausreichend Zeit für mich. In den Aussagen war sie recht klar und wirkte sehr kompetent. Gerade das etwas zögerliche ist mir bei meinem bisherhigen Orthopäden langsam etwas auf den Zeiger gegangen (geschwollene Ausführungen, Fragen mit Gegenfragen beantworten etc)

- Ich wurde untersucht, geröngt und ausgemessen.

- Frau Richthofen empfiehlt mir (mit Namen) eine Physiotheropeutin, einen Osteopathen und einen Kieferchirurgen. Dies werde ich machen und meine bisheriges "Kompetenzteam" ablösen.

- Zentrales Problem ist bei mir nach ihrer Aussage der Kiefer und das damit zusammenhängende Knirschen. Dies hängt wiederum mit der sehr steil gestellten HWS zusammen. Weiteres Problem ist die steilgestellte LWS. Starke Verkürzungen in den Beinen führen zu Fehlbelastungen, wodurch ich beim Gang "Hacke", die Belastung auf den Fersen sei viel zu groß.
Sie hat mir 2 Schmerzmittel verschrieben (hat mein Orthopäde noch nie) und legt mir auch Nahe, es stationär 5 Tage zu versuchen (Klinik ist mir entfallen), falls es "ambulant" nicht vorwärts geht. Sie sagt der Zustand sei nach ihrer Meinung reversibel. Ich habe nun deutlich mehr Motivation und hoffe, dass es irgendwann wieder aufwärts geht. In 8 Wochen soll ich wieder zu ihr kommen.
Mein Besuch hat sich also bisher gelohnt und ich bin froh, hier auf sie aufmerksam geworden zu sein.

- Ich hänge noch meine Ergebnisse des Ausmessens etc. an. Vielleicht interessiert es ja jemanden. Teilweise sind hier ja richtige Fachleute unterwegs...

https://www.dropbox.com/s/9oahzqcmgvgwl ... n.pdf?dl=0

Liebe Grüße und macht es gut!
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Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo Frank,
vielleicht hilft es auch jemanden im Hinblick auf die Arztwahl
Nicht umsonst ist sie in unserer Liste der ganz wenigen Spezialisten aufgeführt. Der Vorgänger Dr. Hoffmann war seit Gründung dieses Forums eine Empfehlung.
Ich hänge noch meine Ergebnisse des Ausmessens etc. an. Vielleicht interessiert es ja jemanden.
Die Steilstellung der HWS ist deutlich im Röntgenbild zu sehen.
Bei der BWS und LWS im Röntgenbild hätte ich fast vermutet, dass beide abgeflacht wären. Die zusätzlichen optischen Aufnahmen (wie teuer waren die eigentlich?) zeigen zwar auch eine abgeflachte (steilgestellte) LWS von 31 Grad (35 Grad wäre noch normal), der Kyphosewinkel mit 39 Grad ist aber eher an der Grenze zu einer Hyperkyphose.
Irritierend finde ich, dass dort das Kästchen Lordose angekreuzt ist, mit einer Grafik zu einer Hyperlordose, also das Gegenteil von steilgestellter LWS.
Sie sagt der Zustand sei nach ihrer Meinung reversibel.
Bleibt bezüglich LWS und HWS abzuwarten, denn Steilstellungen sind eigentlich nicht so leicht zu behandeln. Aber Verkürzungen in den Beinen und auch sonstige verkürzte Strukturen im Körper kann man gut behandeln. Kiefergelenksbehandlungen haben auch einen gewissen Einfluss auf die HWS, das muss man ebenfalls abwarten.
Sie hat mir 2 Schmerzmittel verschrieben (hat mein Orthopäde noch nie) und legt mir auch Nahe, es stationär 5 Tage zu versuchen (Klinik ist mir entfallen), falls es "ambulant" nicht vorwärts geht. .
Das würde mich interessieren, weil ich bislang bei den Berichten noch nichts von einer Klinik mit 5 Tagen gelesen habe. Geht es da um gezielte Schmerzbekämpfung?

Gruß
Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

Hallo Klaus,

danke für deine Rückmeldung. Ich merke nun im Nachgang auch, dass mir ein paar Sachen nicht ganz klar geworden sind, die ich beim nächsten Termin gerne klären würde.
Die Steilstellung der HWS ist deutlich im Röntgenbild zu sehen.
Bei der BWS und LWS im Röntgenbild hätte ich fast vermutet, dass beide abgeflacht wären. Die zusätzlichen optischen Aufnahmen (wie teuer waren die eigentlich?) zeigen zwar auch eine abgeflachte (steilgestellte) LWS von 31 Grad (35 Grad wäre noch normal), der Kyphosewinkel mit 39 Grad ist aber eher an der Grenze zu einer Hyperkyphose.
Irritierend finde ich, dass dort das Kästchen Lordose angekreuzt ist, mit einer Grafik zu einer Hyperlordose, also das Gegenteil von steilgestellter LWS.
Ja das ist so ein Punkt. Ich hatte mir auch gemerkt dass die LWS steil gestellt ist. Ich werde sie nochmal fragen. Vielleicht ist dieser "Kästchenzwang" auch etwas missverständlich.
Ach ja, wie teuer der Spaß wird, werde ich bald erfahren. Werde es dir mitteilen. Wobei ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass bei "Privat versichert" nochmal anders abgerechnet wird als bei "Selbstzahler".
Bleibt bezüglich LWS und HWS abzuwarten, denn Steilstellungen sind eigentlich nicht so leicht zu behandeln. Aber Verkürzungen in den Beinen und auch sonstige verkürzte Strukturen im Körper kann man gut behandeln. Kiefergelenksbehandlungen haben auch einen gewissen Einfluss auf die HWS, das muss man ebenfalls abwarten.
Da habe ich mich etwas blöd ausgedrückt. Sie sagte nicht "reversibel". Ich habe sie gefragt, ob ich nochmal eine Woche ohne Schmerzen erleben kann. Sie sagte dann, nach dem was sie als "Setting" ihrer Patienten hier kennt, sagt sie ganz klar "ja". Meine erste Anlaufadresse ist in Stuttgart eine Physiotherapeuting, die nach dem Konzept der "Spiraldynamik" verfährt. Dort habe ich in 2 Wochen einen Termin.
Das würde mich interessieren, weil ich bislang bei den Berichten noch nichts von einer Klinik mit 5 Tagen gelesen habe. Geht es da um gezielte Schmerzbekämpfung?
Auch hier war ich selbst etwas überrascht, die 5 Tage hat sie definitiv gesagt, auch die Klinik, nur die ist mir entfallen. Ohnehin wurde das erst mal zurückgestellt. Aber ich werde sie nochmal fragen und hier reinstellen.

Eine Frage habe ich noch, vielleicht kann da jemand was zu sagen: Sie hat mir noch Einlegesohlen empfohlen. Weiß jemand, wo die dann gemacht werden? In dem Sanitätshaus nebenan? Sind die dann angepasst? (Denn mein bisheriger Orthopäde wollte mir auch noch Einlagen besorgen, an dem letzten Termin, bei dem ich bei ihm war. Die sind aber vorgefertigt, also nicht individuell.). Habe gar keine Erfahrung damit...
Wie geschrieben fand ich es positiv bei Fr. Richthofen, nur so ein paar Sachen blieben dann irgendwie auf halber Strecke stecken.

Liebe Grüße und und gute Gesundheit
Lady S
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Lady S »

Frank Drebin hat geschrieben: Mo, 17.05.2021 - 11:45 Sie hat mir noch Einlegesohlen empfohlen. Weiß jemand, wo die dann gemacht werden? In dem Sanitätshaus nebenan? Sind die dann angepasst? (Denn mein bisheriger Orthopäde wollte mir auch noch Einlagen besorgen, an dem letzten Termin, bei dem ich bei ihm war. Die sind aber vorgefertigt, also nicht individuell.).
Du hast doch sicher ein Rezept bekommen - was steht denn da drauf?
Mit diesem Rezept kannst Du zu jedem Sanitätshaus gehen; es ist aber sinnvoll, vorher zu fragen, was für Einlagen die dann fertigen und ob Zuzahlungen erforderlich oder sinnvoll sind. (Hintergrund: ein Sanitätshaus wollte mir auf Kassenrezept nur Kork/Ledereinlagen machen, auch als ich Aufzahlung angeboten habe. Das will ich aber nicht, weil das am Vorfuss ziemlich dick wird und der Kork schnell bröselt. Ein anderes Sanitätshaus hatte überhaupt kein Problem damit, mir gegen Aufzahlung stabile dünne Einlagen zu machen).

Und noch ein Tipp am Rande:
Du erinnerst DIch offenbar nicht an alles, was die Ärztin gesagt hat. Das ist völlig normal, weil in kurzer Zeit eine Menge Informationen auf einen einströmen und man vielleicht auch ein bisschen aufgeregt ist. Aber es ist schade.
Deshalb zum Arzt immer mit Stift und Papier und alles Wichtige stichwortartig notieren!
Grüsse, Lady S
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

Lady S hat geschrieben: Mo, 17.05.2021 - 12:52
Frank Drebin hat geschrieben: Mo, 17.05.2021 - 11:45 Sie hat mir noch Einlegesohlen empfohlen. Weiß jemand, wo die dann gemacht werden? In dem Sanitätshaus nebenan? Sind die dann angepasst? (Denn mein bisheriger Orthopäde wollte mir auch noch Einlagen besorgen, an dem letzten Termin, bei dem ich bei ihm war. Die sind aber vorgefertigt, also nicht individuell.).
Du hast doch sicher ein Rezept bekommen - was steht denn da drauf?
Mit diesem Rezept kannst Du zu jedem Sanitätshaus gehen; es ist aber sinnvoll, vorher zu fragen, was für Einlagen die dann fertigen und ob Zuzahlungen erforderlich oder sinnvoll sind. (Hintergrund: ein Sanitätshaus wollte mir auf Kassenrezept nur Kork/Ledereinlagen machen, auch als ich Aufzahlung angeboten habe. Das will ich aber nicht, weil das am Vorfuss ziemlich dick wird und der Kork schnell bröselt. Ein anderes Sanitätshaus hatte überhaupt kein Problem damit, mir gegen Aufzahlung stabile dünne Einlagen zu machen).

Und noch ein Tipp am Rande:
Du erinnerst DIch offenbar nicht an alles, was die Ärztin gesagt hat. Das ist völlig normal, weil in kurzer Zeit eine Menge Informationen auf einen einströmen und man vielleicht auch ein bisschen aufgeregt ist. Aber es ist schade.
Deshalb zum Arzt immer mit Stift und Papier und alles Wichtige stichwortartig notieren!
Grüsse, Lady S
Danke für deine Hilfe!

Für die Einlagesohlen habe ich leider kein Rezept bekommen, vielleicht ist auch vorne am Tresen etwas schief gelaufen. Die hatten auch zunächst das Rezept für die Physio vergessen, dass hatte ich mir aber notiert und angemerkt. Da muss ich wohl nochmal nachhaken.

Du wirst lachen, ich saß da sogar mit Stift und Papier, aber manches hat sie auch recht schnell gesagt bzw ich zog mich gerade an oder aus ;)
Als ich mir etwas aufschreiben wollte hat sie sogar gesagt "kriegen sie alles vorne". :-)
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Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo Frank,
Da habe ich mich etwas blöd ausgedrückt. Sie sagte nicht "reversibel". Ich habe sie gefragt, ob ich nochmal eine Woche ohne Schmerzen erleben kann. Sie sagte dann, nach dem was sie als "Setting" ihrer Patienten hier kennt, sagt sie ganz klar "ja".
Also geht es da eher um Schmerzbekämpfung als um eine kaum mögliche Korrektur der Steilstellungen?

zur optischen Aufnahme:
Ach ja, wie teuer der Spaß wird, werde ich bald erfahren. Werde es dir mitteilen. Wobei ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass bei "Privat versichert" nochmal anders abgerechnet wird als bei "Selbstzahler".
Um das jetzt richtig einzuordnen, bist Du privat oder gesetzlich versichert?
Als Kassenpatient hätte man Dich über die Kosten der Igel-Leistung informieren müssen, ehe man einfach eine optische Röntgenaufnahme erstellt. In der Regel ist die nämlich zur Diagnosefindung nicht erforderlich.
Was hat sie denn zu dieser 3 D Aufnahme gesagt, war das evtl. Ausgangspunkt für Deine Einlagen?
Meine erste Anlaufadresse ist in Stuttgart eine Physiotherapeuting, die nach dem Konzept der "Spiraldynamik" verfährt. Dort habe ich in 2 Wochen einen Termin.
Ja, von Spiraldynamik hört man bei Dr. von Richthofen öfter. Vielleicht bringt Dich das weiter, als die Schroth KG.
Bezüglich Kosten, auch hier die Frage nach privat oder gesetzlich versichert?

Gruß
Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »


Also geht es da eher um Schmerzbekämpfung als um eine kaum mögliche Korrektur der Steilstellungen?
Das kann ich dir nicht genauer sagen. Mir persönlich gehts natürlich in erster Linie einmal um eine Schmerzbekämpfung. Ob man die Steilstellungen korrigieren kann, darüber hat Frau Richthofen nichts gesagt. Ich werde mir auch das notieren.

Um das jetzt richtig einzuordnen, bist Du privat oder gesetzlich versichert?
Als Kassenpatient hätte man Dich über die Kosten der Igel-Leistung informieren müssen, ehe man einfach eine optische Röntgenaufnahme erstellt. In der Regel ist die nämlich zur Diagnosefindung nicht erforderlich.
Was hat sie denn zu dieser 3 D Aufnahme gesagt, war das evtl. Ausgangspunkt für Deine Einlagen?
Ich bin privat versichert, genau.
Die Einlagen sind, so habe ich es verstanden dazu da, die Probleme im Gang etwas zu beheben. Durch die Verkürzungen ist dieser ja inwzischen regelrecht unrund. Sie meinte auch ich müsse Schuhe anziehen, die möglichst gut abrollen.


Es gibt nun allerdings einen Lichtblick für mich: Frau Richthofen hat mich ja zu einem bestimmten Kieferorthopäden überwiesen, bei dem ich letzte Woche war. Sie hat ja das Knirschen selbst schon stark in den Fokus genommen, das hat nun der Kieferortopäde bestätigt. Ich leide wohl unter einer Kieferfehlstellung die das Knirschen auslöst, dadurch ist das Kiefergelenk massiv verspannt (das hat ja meine Phyisotherapeutin/Osteopathin schon vor einigen Monaten angemerkt). Diese Verspannungen wirken sich auf die gesamte Statik aus. Er hat eine Untersuchung vorgenommen, bei der den Abstand zwischen den Zähnen mittels kleiner Blättchen verändert hat (also zwischen Ober- und Unterkiefer), ich musste dann jeweils ein Bein anziehen und er hat Widerstand gehalten. Bei einem bestimmten Abstand war meine Kraft deutlich größer, was ich auch selbst gemerkt habe. Der Arzt war eigentlich ein recht nüchterner Zeitgenosse, meinte dann aber, dass es ihn überhaupt nicht wundere, dass die gesamte Behandlung bisher nichts gebracht hat, da die Ursache eben diese Fehlstellung ist (CMD als Diagnose, das hat Frau Richthofen auch schon aufgeschrieben).
Nun gut, er empfiehlt die Therapie über Zahnspangen, was aber, das sagt er gleich, aufwändig, schmerzhaft und sehr teuer wird. Meine Antwort war, das mir das alles ziemlich egal ist, solange mir es danach besser geht. Er sagte in 9/10 Fällen würde dies reichen, in seltenen Fällen müsste man operativ noch ran. Wir haben nun einen weiteren Termin vereinbart, es müssen hier sehr viele Vorbereitungen getroffen werden, was das Vermessen etc. angeht. Dann wird ein Kostenvoranschlag erstellt, den reiche ich ein, und dann geht der Spaß hoffentlich los.

Mein Bruder ist selbst extremer Knirscher, dieser hat mich dann noch etwas verunsichert im Sinne von "bei den Kieferorthpäden gibt es viele Pfuscher", ich solle zu dem Arzt gehen, bei dem er war (ein ziemlich angesehener Arzt in Stuttgart, welcher einen Kieferorthopäden im Haus hat). Ich verlasse mich nun allerdings auf Frau Richthofen, die wird den Arzt wohl kaum genannt haben, weil er so schlecht ist. Was mir bei ihm auch sehr gut gefallen hat, war der ganzheitliche Ansatz, d.h. die Untersuchung im Zusammenhang mit dem Rest des Körpers. Leider ist der Arzt auch in Leonberg, was bei mir nicht gerade um die Ecke ist und ich wohl sehr häufig dahin muss in nächster Zeit. Aber wie gesagt, ich vertraue jetzt darauf.

Ich werde mich hier wieder einmal melden, wenn ich die nächsten Termine der Spiraldynamik hinter mir habe und nochmal bei dem Kieferorthopäden war. Falls jemand Fragen hat oder die Adressen der Ärzte etc. wissen will, kann er das gerne über PN machen (Ich weiß nicht ob man die die Anlaufstellen hier sonst beim Namen reinschreibt?!).

Liebe Grüße
Saphira
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Therapie: "normale" KG; Schroth-Reha in Sobi 04.2011 und 12.2013; seit 11.2013 Korsett von CCtec -> Mitte 2014 wg. Hüft- und Knieproblemen samt OPs abgebrochen

Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Saphira »

Hallo Frank,

Ich glaube, ich weiß, welcher Kieferorthopäde in Leonberg das ist ;) . Ist die Praxis gegenüber vom Leo-Center und ein großer Arzt mit sehr tiefer Stimme? Bei dem war ich auch vor kurzem einige Jahre in Behandlung (unabhängig von Dr. Hoffmann bzw. Frau Dr. von Richthofen; aber ich hab im Nachhinein erfahren, dass Dr. Hoffmann mit ihm kooperiert hat). Ich war/ bin zufrieden mit ihm und auch mein Zahnarzt ist begeistert vom Ergebnis (mein Zahnarzt war es, der mir zu einer erneuten kieferorthopädischen Behandlung riet). Anfangs war bei mir auch eine kombiniert kieferorthopädisch/chirurgische Behandlung geplant. Aber er hat es letztendlich dann doch ohne geschafft ;) . Es war zwar nicht ganz so einfach, als Erwachsene mitten im Berufsleben stehend wieder wie ein Teenager eine feste Zahnspange zu tragen, aber der Leistungsdruck war hoch (ständig Knacken und Kieferschmerzen und bereits Arthrose im linken Kiefergelenk). Ganz weg sind die Beschwerden zwar nicht (Arthrose ist halt nicht mehr rückgängig zu machen), aber durch den nun besser passenden Biss ist die Belastungssituation im Gelenk besser und somit habe ich weniger Beschwerden.

Und ganz nebenbei sieht Frau Dr. von Richthofen die kieferorthopädische Behandlung auch als einen Faktor an, der zu einer leichten Verbesserung meiner Skoliose geführt hat (zusätzlich zu 2 Schroth-Rehas, das wenn auch nur kurzzeitige Tragen des Korsetts und der operativen Korrektur meiner angeborenen Hüftfehlstellungen). Da spielt denke ich immer vieles mit rein und man muss es ganzheitlich betrachten und schauen, was einem hilft.

Grüßle,

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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

Saphira hat geschrieben: Mo, 24.05.2021 - 18:08 Hallo Frank,

Ich glaube, ich weiß, welcher Kieferorthopäde in Leonberg das ist ;) . Ist die Praxis gegenüber vom Leo-Center und ein großer Arzt mit sehr tiefer Stimme? Bei dem war ich auch vor kurzem einige Jahre in Behandlung (unabhängig von Dr. Hoffmann bzw. Frau Dr. von Richthofen; aber ich hab im Nachhinein erfahren, dass Dr. Hoffmann mit ihm kooperiert hat). Ich war/ bin zufrieden mit ihm und auch mein Zahnarzt ist begeistert vom Ergebnis (mein Zahnarzt war es, der mir zu einer erneuten kieferorthopädischen Behandlung riet). Anfangs war bei mir auch eine kombiniert kieferorthopädisch/chirurgische Behandlung geplant. Aber er hat es letztendlich dann doch ohne geschafft ;) . Es war zwar nicht ganz so einfach, als Erwachsene mitten im Berufsleben stehend wieder wie ein Teenager eine feste Zahnspange zu tragen, aber der Leistungsdruck war hoch (ständig Knacken und Kieferschmerzen und bereits Arthrose im linken Kiefergelenk). Ganz weg sind die Beschwerden zwar nicht (Arthrose ist halt nicht mehr rückgängig zu machen), aber durch den nun besser passenden Biss ist die Belastungssituation im Gelenk besser und somit habe ich weniger Beschwerden.

Und ganz nebenbei sieht Frau Dr. von Richthofen die kieferorthopädische Behandlung auch als einen Faktor an, der zu einer leichten Verbesserung meiner Skoliose geführt hat (zusätzlich zu 2 Schroth-Rehas, das wenn auch nur kurzzeitige Tragen des Korsetts und der operativen Korrektur meiner angeborenen Hüftfehlstellungen). Da spielt denke ich immer vieles mit rein und man muss es ganzheitlich betrachten und schauen, was einem hilft.

Grüßle,

Saphira
Hi, danke!
Ja genau der ist es, sehr groß und sehr tiefe Stimme. Das freut mich dass das bei dir auch ok war und es dir besser geht! Die Jameda Bewertungen etc. sind ja zwar auch hilfreich, aber das weiß man ja auch nie genau, wie die Zustande gekommen sind. Bevor mir das Gebiss zurechtgebogen wird, möchte ich schon sicherstellen, dass das ordentlich gemacht wird. Zeit verloren habe ich genug.
Ja klar, das mit der Spange ist natürlich nicht sooo prickelnd. Allerdings würde ich auch ein Jahr mit einer Narrenkappe rumlaufen, wenn es mir danach besser geht ;-) Er hat noch erwähnt, dass er auch eine Behandlung über solch unsichtbare Spangen macht "
Invisalign", aber das besprechen wir dann wohl nach dem nächsten Termin. Die sind vermutlich nochmal sauteuerer, k.A.
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Sven23 »

Hallo Frank Drebin,
ich freue mich für dich, dass du jetzt auf einen guten Behandlungsweg bist und entlich Ansatzpunkte gefunden hast!! Ich weiß wie schwer das ist, wenn jahrelang bei anderen Orthopäden nichts rumgekommen ist.
Ich drücke dir weiterhin die Daumen und wünsche dir viel Kraft!
Sven
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von ChristineHo »

Hallo Frank Levin,
deine Schmerzgeschichte ähnelt sehr meiner Geschichte. Auch ich habe mit Eintritt in meine Pubertät mit vielen Schmerzen zu tun: Kopf.- , Schulter.- , Rückenschmerzen . Eine lange Arzt.- und Physiotherapie - Odyssee liegt bereits hinter mir. Jetzt bin ich 25 Jahre und unendlich frustriert, dass die Schmerzen weiterhin mein Leben bestimmen.
Es würde mich sehr interessieren, ob dir die Kieferbehandlung und die Spiraldynamik - Physiotherapie helfen.
Kannst du das Forum auf dem Laufenden halten?
Meine
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Therapie: Reha in der Schrothklinik 5.Januar 2022

Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von ChristineHo »

P.S. Leider wurde nicht der komplette Text eingestellt.
Hier meine Diagnose:
Lumbale Skoliose 23 Grad nach Cobb
Flachrücken der BWS
Lordosenkrümmung von 48 Grad nach Cobb
Würde mich sehr freuen von dir zu lesen.
Liebe Grüße
Christine
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo ChristineHo,

ich möchte Dir empfehlen, einen eigenen Thread zu erstellen. Da kann man gezielter auf Deine Situation eingehen.

Deine konkrete Diagnose ist besser in Deinem persönlichen Bereich unter Diagnose aufgehoben, da steht aktuell nur Skoliose.

Gruß
Klaus
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

ChristineHo hat geschrieben: Mo, 07.06.2021 - 13:08 Hallo Frank Levin,
deine Schmerzgeschichte ähnelt sehr meiner Geschichte. Auch ich habe mit Eintritt in meine Pubertät mit vielen Schmerzen zu tun: Kopf.- , Schulter.- , Rückenschmerzen . Eine lange Arzt.- und Physiotherapie - Odyssee liegt bereits hinter mir. Jetzt bin ich 25 Jahre und unendlich frustriert, dass die Schmerzen weiterhin mein Leben bestimmen.
Es würde mich sehr interessieren, ob dir die Kieferbehandlung und die Spiraldynamik - Physiotherapie helfen.
Kannst du das Forum auf dem Laufenden halten?
Meine
Ja klar, mache ich. Schreibe gleich ein update :-)
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Re: Können diese Schmerzen von einer leichten Skoliose stammen? Bitte um Hilfe

Beitrag von Frank Drebin »

Sven23 hat geschrieben: Mo, 24.05.2021 - 19:22 Hallo Frank Drebin,
ich freue mich für dich, dass du jetzt auf einen guten Behandlungsweg bist und entlich Ansatzpunkte gefunden hast!! Ich weiß wie schwer das ist, wenn jahrelang bei anderen Orthopäden nichts rumgekommen ist.
Ich drücke dir weiterhin die Daumen und wünsche dir viel Kraft!
Sven
Vielen lieben Dank Sven, es ist wirklich schön, dass hier so liebe Leute wie du unterwegs sind! Alles Gute dir auch.
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