VBT- neue operationsmethode?

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
Nelly
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Nelly »

Hallo,

meine Tochter wird am 13.09. von Dr. Trobisch operiert.

Er hat zu uns gesagt, dass er pro Bogen ca. 3 Stunden braucht + die Zeit zum umlagern etc.

LG
Nelly
Tanja-Stefanie
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Tanja-Stefanie »

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich bin aus Österreich und bei mir stellt sich auch gerade die Frage OP ja oder nein. Eines weiß ich allerdings, dass ich eine versteifende Methode solange es geht vermeiden will.

VBT allerdings hört sich sehr vielversprechend an, daher meine Frage:
Welche "Voraussetzungen" muss man erfüllen, um nach dieser OP-Methode korrigiert zu werden?

Bin 27 Jahre alt und habe eine sich verschlechternde S-förmige Skoliose (untere BWS 50° und LWS knapp 40°). Korsetttherapie hatte ich in meiner Jugend von 14-17 Jahre) und nochmals einen Versuch von 22-23 Jahre. Leider ohne bleibendem Erfolg trotz angemessener Tragezeit. Schmerzen leider vorhanden.

Danke vorab!

LG Tanja
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von emmyyyyx »

Hallo Tanja,
Soweit ich weiß ist es für diese Methode sehr wichtig das die Wirbelsäule noch gut flexibel ist.. Wenn du wissen willst ob man es bei dir anwenden könnte, würde ich mit Dr. Trobisch in Simmerath Kontakt aufnehmen bzw. einen Termin ausmachen :)

LG Emmy
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Tanja-Stefanie »

Danke Emmy, hast du vielleicht eine E-Mailadresse? Da ich aus der Nähe von Wien bin wird das ein ganz schön breiter Weg von fast 1000km :-D

LG Tanja
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von emmyyyyx »

Die E-Mailadresse ist per.trobisch@st-brigida.de :)
Seyma
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Seyma »

Hallo Emmy,
Ich wollte dich fragen ob du immer noch Schmerzen hast und ob dein Rücken schon besser aussieht oder ob du gewachsen bist? Und gute Besserung (falls du noch Schmerzen hast).
Lg Jasmin
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von emmyyyyx »

Hallo :)
Schmerzen habe ich nurnoch bei längerem Sitzen oder Laufen, diese gehen weg sobald ich mich hinlege :) Mein Rücken sieht soweit gerade aus, da ich nun auch aus der Schonhaltung die ich hatte raus bin :)

LG
Emmy
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Klaus
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Klaus »

Übrigens auf der Homepage von Dr. Trobisch kann man sich näher informieren.
Er nennt die VBT für den deutschsprachigen Raum "Dynamische Skoliosekorrektur (DSK)"
Wichtig finde ich den Abschnitt "Wird die OP von der Krankenkasse übernommen?"

Gruß
Klaus
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Ambiation »

Ich lese immer nur, dass die Methode nur bei Kindern und Jugendlichen anwendbar ist, da ja hier noch eine flexible Wirbelsäule besteht.
Mir wurde bisher immer wieder gesagt, dass meine Wirbelsäule noch recht beweglich ist.
Weiß jemand, ob diese Methode auch bei Erwachsenen anwendbar wäre?
Denn eine versteifende OP würde für mich niemals in Frage kommen...
Ich hoffe ja immer noch auf eine neue OP-Methode, die auch bei Erwachsenen anwendbar ist, bei der die Beweglichkeit bestehend bleibt...
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Klaus
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Klaus »

Hallo Ambiation,

auf der verlinkten Homepage der Klinik steht u.a.
Je beweglicher die Krümmung noch ist, desto besser lässt sie sich mit der DSK korrigieren, wobei auch sehr rigide Skoliosen operiert werden können.
Also frag doch einfach mal bei Dr. Trobisch nach, ob es grundsätzlich gehen könnte.
emmyyyyx hat geschrieben:Die E-Mailadresse ist per.trobisch@st-brigida.de :)
(Per PN geht es auch).
Tanja-Stefanie hat weiter oben die gleiche Frage gestellt.

Gruß
Klaus
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Klaus »

Als Ergänzung für interessierte User folgende englischsprachige Homepage:
http://pediatricspinefoundation.org/

Gruß
Klaus
giuls
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von giuls »

hallo emmy,
bin momentan auch am überlegen mich so operieren zu lassen wie du, habe gesehen der Beitrag hier ist schon etwas älter, aber hoffe trotzdem vielleicht nochmal von dir zu hören. wie es dir so geht nach der Operation, vor allem mit Beweglichkeit?
Lg Giuli :)
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Tami2004 »

Hallo,
würde dringend eure Hilfe brauchen.
Ich habe eine Skoliose BWS 72° LWS 58° und finde die OP-Methode von Dr. Trobisch genial.
Leider hat mir die Techniker Krankenkasse heute abgelehnt.
WEM WURDE DIE OP VON DER KRANKENKASSE BEZAHLT? IDEALERWEISE VON DER TECHNIKER KRANKENKASSE. :ja:
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Lady S »

Dann hat Dr. Trobisch die OP nach VBT befürwortet/empfohlen?
Du solltest auf jeden Fall Widerspruch einlegen, dabei die Frist beachten (Begründung kann man meines Wissens auch nachreichen).
Überleg Dir gute Argumente und bitte doch Dr. Trobisch um Unterstützung beim Widerspruch.
Gute Argumente für Kostenträger sind immer, dass es langfristig für sie billiger ist :juggle:
Grüsse, Lady S
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Tami2004 »

Danke für deine Antwort.
Dr. Trobisch sagte die OP müsste bald gemacht werden wegen dem Wachstumsende.
Habe auch Unterlagen.
Wäre aber von Vorteil, wenn ich Patienten hätte, denen das schon bezahlt wurde.
Dr. Steffan
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Dr. Steffan »

Tami2004 hat geschrieben: Di, 19.03.2019 - 14:29 Ich habe eine Skoliose BWS 72° LWS 58° und finde die OP-Methode von Dr. Trobisch genial.
Mal eine dumme Frage: Er möchte wirklich bei 72° und 58° eine VBT machen??????
Dr. K. Steffan
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von robinho »

Dr. Steffan hat geschrieben: Di, 26.03.2019 - 08:35
Tami2004 hat geschrieben: Di, 19.03.2019 - 14:29 Ich habe eine Skoliose BWS 72° LWS 58° und finde die OP-Methode von Dr. Trobisch genial.
Mal eine dumme Frage: Er möchte wirklich bei 72° und 58° eine VBT machen??????
Anscheinend schon: Tami2004 schreibt doch, dass ihre KK die Kostenübernahme abgelehnt hat. Im Falle einer konventionellen Methode würde/dürfte aber keine KK bei diesem Befund ablehnen.

Anscheinend gibt es seit einiger Zeit auch eine Erweiterung/verbesserung des Verfahrens: Auf https://www.spineandscoliosis.com/before-and-after/ sieht man mehrere Vorher-Nachher-Röbis mit Krümmungen >60°, die nicht konventionell versteift worden sind.
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Ambiation »

robinho hat geschrieben: Mi, 27.03.2019 - 11:33
Dr. Steffan hat geschrieben: Di, 26.03.2019 - 08:35
Tami2004 hat geschrieben: Di, 19.03.2019 - 14:29 Ich habe eine Skoliose BWS 72° LWS 58° und finde die OP-Methode von Dr. Trobisch genial.
Mal eine dumme Frage: Er möchte wirklich bei 72° und 58° eine VBT machen??????
Anscheinend schon: Tami2004 schreibt doch, dass ihre KK die Kostenübernahme abgelehnt hat. Im Falle einer konventionellen Methode würde/dürfte aber keine KK bei diesem Befund ablehnen.

Anscheinend gibt es seit einiger Zeit auch eine Erweiterung/verbesserung des Verfahrens: Auf https://www.spineandscoliosis.com/before-and-after/ sieht man mehrere Vorher-Nachher-Röbis mit Krümmungen >60°, die nicht konventionell versteift worden sind.
Danke für den Link. Dort konnte ich sehen, dass wohl auch Personen über 20 und auch eine Person mit 52 mit dieser Methode operiert wurde. Und auch noch dazu mit guten Ergebnissen. Ich glaube ich werde doch mal bei Dr. Trobisch anfragen. Denn ich warte schon lange auf eine Methode für Erwachsene, die nicht die konventionelle Versteifung beinhaltet.
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von Dr. Steffan »

Mal abgesehen davon, dass die meisten Winkel vor der Op nicht richtig vermessen wurden ist es bedauerlich, dass keine Fotos der Patienten nach der Op gezeigt werden. Da würde man nämlich sehen, dass die Rotation und das sagittale Profil grausig aussehen. Die Ergebnisse die ich bisher gesehen habe sind katastrophal im Vergleich zu den herkömmlichen Op.-Methoden. Ich kann nur jedem davon abraten.
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Re: VBT- neue operationsmethode?

Beitrag von robinho »

Dr. Steffan hat geschrieben: Do, 28.03.2019 - 08:06 Mal abgesehen davon, dass die meisten Winkel vor der Op nicht richtig vermessen wurden ist es bedauerlich, dass keine Fotos der Patienten nach der Op gezeigt werden. Da würde man nämlich sehen, dass die Rotation und das sagittale Profil grausig aussehen. Die Ergebnisse die ich bisher gesehen habe sind katastrophal im Vergleich zu den herkömmlichen Op.-Methoden. Ich kann nur jedem davon abraten.
Das ist in der Tat bedauerlich. Bedauerlich ist aber z.B. auch, dass es auf der Seite vom MVZ Sobernheim nicht nur keine Fotos, sondern auch keine Röbis gibt, die Behandlungsergebnisse präsentieren würden.

Es gibt schon durchaus Fotos und Videos von VBT-Patienten im Internet, z.B.:
https://www.youtube.com/watch?v=dILiKmXOugE
https://www.youtube.com/watch?v=fawIGreZxRs
https://www.youtube.com/watch?v=FgNoLR6WDwA

Dass Rotation und sagittales Profil nicht so gut wie bei einer herkömmlichen Versteifung werden, ist ja klar: Man hat ja nur das Seil und keinen Stab, dem ein physiologisches sagittales Profil verleihen kann. Dennoch sieht doch mit Sicherheit der Rücken aller Patienten nach der OP deutlich besser aus als vorher.

Ich frage mich also, wieso Sie zur herkömmlichen Versteifung eher raten als zu VBT? Die enormen Vorteile einer gut erhaltenen Beweglichkeit und der viel schnelleren Regeneration (die Patienten tanzen, schwimmen und rennen wieder nach 4 bis 6 Wochen) kann man doch nicht einfach unter den Tisch kehren. Außerdem erinnere ich mich an einen Ihrer Beiträge, in dem Sie eine häufige Verschlechterung der Rotation bei herkömmlicher Versteifung nach einiger Zeit feststellten.

Für mich lesen sich Ihre OP-bezogenen Beiträge wie negative Stimmungsmache: Das fängt mit der Wortwahl an (grausig, katastrophal) und hört mit Behauptungen auf, die ich Ihnen nicht glaube (Sie haben doch niemals alle Röbis auf dieser Seite vermessen (was anhand von Internet Bildern sowieso nicht gut geht bzw nur mit hoher Messungenauigkeit so weit ich weiß)). In diesem Zusammenhang erinnere ich mich auch an Ihre öffentliche Auseinandersetzung mit Herrn Trobisch hier im Forum (das war noch vor Ihrer Ankündigung das Forum zu verlassen).


Uns Patienten ist es völlig egal, ob Arzt X oder Y die bessere Behandlung anbietet. Was wir wollen, hier spreche ich für die erwachsenen Patienten, ist eine Behandlung die messbar, sichtbar und schmerztechnisch wirkt. Die Punkte 1 und 2 sind konservativ leider nicht langfristig befriedigend zu erreichen.
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