Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Alles zu Schwangerschaft und Geburt mit Skoliose oder einer anderen Wirbelsäulenverkrümmung
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benipat
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Beitrag von benipat »

Klar schaffst du das auch nachher - so ein Zwerg verleiht einem Kräft, von denen man vorher nichts geahnt hat .

Ich bin nicht operiert - so schlimm ist es bei mir nicht. Wichtig ist, dass du dein Kind beobachtest, da die Veranlagung vererbt ist.

Mein Sohn hat auch die Tendenz und steht unter Beobachtung, meine Tochter hat wohl Glück gehabt ( die hat dafür andere Sachen geerbt, die kein Mensch braucht....).

Alles Gute !

Benipat
Mel-LeaJane
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Beitrag von Mel-LeaJane »

Hallo sweettayler,

erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und natürlich alles Gute für die Geburt.

Ich kann den Hype um eine normale Geburt trotz Skoli-OP leider nicht verstehen.
Du solltest dir einen Kaiserschnitt nochmal genau überlegen. Damit ist auch nicht alles eitelSonnenschein.

Ich habe, trotz Skoli-OP meine Tochter auf ganz normalem Wege zur Welt gebracht, und habe nicht EINE Minute die Skoli-OP als störend empfunden bzw überhaupt gemerkt.
Eine PDA war bei mir überhaupt nicht nötig, ABER, wenn bei mir eine Lumbalpunktion gemacht werden kann und darf, dann darf auch eine PDA (zur Not) gesetzt werden.

Wieso bist du überhaupt so auf die PDA versteift? Man brauch sie doch garnicht unbedingt, es kann auch zur Not Schmerzmittel intravenös verabreicht werden.

Also ich würd mir da echt nochmal Gedanken darüber machen. Denn viele Frauen, das muss bei dir natürlich NICHT so sein, fühlen sich hinterher schlecht. Erstens der Schmerzen wegen, 2. weil sie ihr Kind nicht normal geboren haben und 3. weil sie den ersten Schrei nicht gehört haben. Es fehlt immer etwas.

Klar, ein Kaiserschnitt kann notwendig sein, ist er doch aber bei dir nicht zwangsläufig.

Hab jetzt nicht im Kopf, wie lange deine OP her ist, und ob es eine Harrington war. Aber mir hat die Geburt in KEINSTER weise geschadet, im Gegenteil. Man wächst an seinen Aufgaben (und hier an den Schmerzen ;) ).

Hinterher sollte das alles auch überhaupt kein Problem sein. Meine Tochter ist 4, und bis vor Kurzem hatte ich keinerlei Probleme mit dem Rücken. Hab jetzt halt durch die Schwangerschaft und das falsche Tragen meiner Tochter ein Hohlkreuz, aber dem kannst du vorbeugen.

ich werde mein nächstes Kind nicht mehr im KiWa schieben. Erstens ist es für meinen Rücken nicht gut, weil die Wagen alle zu niedrig sind, und 2. ist es für das Kind, mich und meinen Rücken schöner und schonender, es in einem Tuch zu tragen.
Ich freu mich, wenn ich irgendwann mal das nächste bekommen sollte schon :)

Meine Tochter hat übrigens Skoliose, aber es wurde ja rechtzeitig entdeckt, so das man gut dagegen vorgehen kann :)

Alles Gute!
Mel
cogito

Beitrag von cogito »

Also, lass Dir von einer anderen (zweifachen) Mutter (nicht operiert, aber mit stärkerer Skoliose, die auch mit Bewegungseinschränkung einhergeht) versichern:
Wenn Deine Beckenmaße es erlauben, dass der Kopf des Kindes durchtreten kann, und wenn auch sonst keine Besonderheiten oder Anomalien da sind (wie z.B. Plazenta praevia, Querlage usw), die einen Kaiserschnitt erfordern, dann wird Dein Kind wahrscheinlich auch spontan geboren werden können.

Das Pressen hat nur wenig mit der Beweglichkeit der Wirbelsäule zu tun, dafür viel mehr mit der Anspannungsfähigkeit der Bauchmuskeln (trainierbar) und der Gebärmutter (geht automatisch bzw. kann medikamentös stimuliert werden), mit der Entspannung des Beckenbodens (trainierbar) und mit der Atmung (auch trainierbar).

Auch ohne den Rücken dabei zu krümmen, kann das Kind durch Muskelschub von oben herausbefördert werden. Das sollte eigentlich den sonst am liebsten superschlauen Forumsmitgliedern bekann sein.

(Kannst ja mal testen, ob Du z. B. auf der Toilette Schwierigkeiten hast, nur weil du "dabei" gerade sitzt...)

In diesem Fall finde ich auch, dass da in erster Linie diejenigen mitreden sollten, die persönliche Erfahrungen haben, zumal manche theoretischen Einlassungen zum Thema hier wirklich nur als haarsträubend bezeichnet werden können...

Aber noch schlimmer, wenn jemand als Gynäkologe und Geburtshelfer allen Ernstes so etwas sagt:
sweettayler hat geschrieben:...eine normale Geburt wäre viel zu riskant, weil schon alleine die Wehen z.b. die Titanstangen rütteln könnten und diese sich dadurch verschieben könnten u.s.w.
,
der disqualifiziert sich eigentlich auch fachlich.
Könnten die Ärzte Deiner Wahl sich nicht besser über Deine Op informieren? Hast Du keine Unterlagen? Versteifung vom Hals bis zum Po klingt sehr ungenau!

Meine persönliche Erfahrung mit beiden Geburten - OHNE PDA und jegliche andere Medikamente!- möchte ich jedenfalls auf keinen Fall missen.
Die natürlichen Geburten meiner Kinder waren mit das Schönste, was ich jemals erlebt habe, und ich würde mich um dieses wunderbare Erlebnis betrogen fühlen, wenn man mich ohne Not zu einem "Wunschkaiserschnitt" überredet hätte.
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Auch von mir alles Gute für die Geburt, und im Gegensatz zu meinen Vorrednern hätte ich mich entsprechend dem was ich geschrieben habe natürlich auch für einen Kaiserschnitt entschieden, without regrets!

Anstelle der "schönen Geburt" (für die es keine Garantie gibt dass sie schön wird) kannst du dich genauso darüber freuen, auf sicherem Wege ein lebendiges gesundes Mädel zur Welt gebracht zu haben (für das es bei einer normalen Geburt auch keine Garantie gegeben hätte). Es hängt ganz von deiner Einstellung zur Sache ab.

Schade, dass es keinen Termin 3 Tage vorher gegeben hat (18.08.08 ) oder vielleicht morgen (08.08.08 )... ;)

--

@cogito: Wenn man bis ganz runter verteift ist ohne nennswerte Restbeweglichkeit, dann hat man in der Tat Schwierigkeiten beim großen Geschäft (und eben auch beim aktiven Pressen, aber das muss man selbst ausprobieren, dafür gibt's Kurse).

Der entscheidende Unterschied liegt zwischen einer kleinen Restbeweglichkeit und keiner Beweglichkeit im LWS-Bereich. Und Bauchmuskelanspannung ohne gleichzeitige Krümmung der WS geht IMHO auch gleichzeitig mit Beckenbodenmuskelanspannung einher! Ich zumindest kann diese beiden Dinge ohne Krümmung der WS nicht voneinander trennen (Du?)! Das man auf die Weise also effektiv mithelfen kann ohne sich dabei noch mehr selbst weh zu tun bezweifele ich.

Und beurteilen kann es in der Tat nur jemand, der es mit einer so tiefen Versteifung (nicht irgend einer Versteifung) auch gemacht hat. Mir sind nur sehr tief Versteifte bekannt, die keine normale Geburt hatten.
Weiß wer jemanden? Ansonsten wäre sweettayler hier das Versuchskaninchen, auch "ganz toll" natürlich! :rolleyes:
Mel-LeaJane
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Beitrag von Mel-LeaJane »

BZebra,

du tust hier allen ernstes so, als hätte nur eine normale Geburt Risiken.

Ein Kaiserschnitt hat noch viel mehr Risiken, vorallem was Folgekinder angeht. Auch ein Kaiserschnitt ist nicht risikolos, so wie du es hier darstellst.

Die Argumente, die du weiter oben schon angebracht hast (Nabelschnur um den Hals), sind nicht Fall bezogen, den mit den natürlichen Risiken hat jede Frau zu tun, oder auch nicht.

Ich finde deine Argumentation pro Kaiserschnitt okay, wenn du nur Kaiserschnitt gut findest, nur hat das nichts mit der im Raum stehenden Frage zu tun.

Zur Threadüberschrift gilt grundsätzlich, man braucht nicht unbedingt eine PDA bei einer normalen Geburt.

Und jeder, der normal den Stuhlgang verrichten kann, kann auch ein Kind gebären. Andere Vorgänge sind das nämlich nicht. Zumindest nicht, was die Bewegungsausführung der Mutter betrifft.
Es gibt tausend Stellungen ein Kind zu gebähren, darunter ist sicherlich auch mindestens eine, für "unbewegliche".

Die Frage, wie weit sie nun versteift ist, steht für mich zwar immernoch im Raum, spielt aber eine untergeordnete Rolle.

Sweettayler:
Du wirst deinen Weg schon finden :)

LG Mel
sweettayler
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Beitrag von sweettayler »

Hallo ihr lieben,

wollte mich auch nochmal zu Wort melden ;D

Also erstmal wollte ich sagen mit dem Kaiserschnitt das sehe ich alles garnicht so verbissen, ich bin kein Mensch der sagt ich will umbedingt die Geburt meines Kindes bei Bewusstsein miterleben, für mich war es nie ein großartiger Unterschied ob ich das Baby raus presse und ich kriege es in die Hand gedrückt, oder ob ich aus einer OP aufwache und ich kriege es in die Hand gedrückt. Zudem muss ich sagen das ich seit meinem ca. 15. Lebensjahr garnicht überhaupt über eine "normale" Geburt nachgedacht habe, weil von Seiten der Orthopäden NIE überhaupt die Möglichkeit in betracht gezogen wurde und man sich auch erst überhaupt großartig Gedanken über alles machte als man einmal schwanger war.

Von den Schmerzen her sehe ich es auch nicht viel anders, ob ich Schmerzen durch einen Kaiserschnitt habe, oder die Schmerzen einer Geburt, Wehen, evtl. Dammriss u.s.w. da tut sich meiner Meinung nach auch beides nichts. Auch die Schmerzen einer OP habe ich eigentlich immer gut überstanden, es war nie so wie bei anderen das ich erstmal Monate lang voller Schmerzen durch die Gegend gelaufen bin, meist war ich noch nicht mal durch die Narkose großartig kaput, ich hab mich oft nach der OP schon wieder gefühlt wie vorher und die Schmerzen die man hatte waren immer gut erträglich.

Bei mir ist es so gewesen das die OP (mit Vorgeschichte, Korsett, Strecken im Rollstuhl über einen Monat u.s.w.) dann schließlich mit ca. 15 Jahren gemacht wurde, jetzt bin ich im nächsten Monat 24 Jahre. Nach der OP war ich noch zweimal zur Kontrolle bei einem normalen Orthopäden und das wars, seitdem kann man sagen war ich auf mich alleine gestellt mit allen Sachen die den Rücken angingen. Der Orthopäde hat bei allen Sachen die anfielen gesagt er würde sich mit dem speziellen fall nicht auskennen und der Arzt der meine OP machte ist erstmal zwei Stunden entfernt von uns und war dann auch meist nur mehr für Notfälle u.s.w. da und sagte mir halt auch das ich nicht mehr kommen bräuchte wenn ich keine starken Schmerzen hätte..

Naja und seitdem hat sich eigentlich nicht viel geändert, ich lebe jetzt einfach so das ich es halt immer so mache wie ich meine und wie ich meine das es gut für mich ist :(

Auch bei meinem Job lief es nie anders..ich habe drei Ausbildungen angefangen, das Arbeitsamt hat mir immer gesagt wir wissen nicht was sie machen dürfen mit ihrem Rücken, der Arzt sagte immer ich kann ihn keinen Job entfehlen, die erste Ausbildung war als Zahnarzthelferin, ich musste fast 8 Stunden am Stuhl sitzen und assestieren, konnte ich nicht, zweite Ausbildung, also Notlösung als Friseurin im elterlichen Betrieb, genau das selbe, zu lange stehen und gebückte Haltung, konnte ich nicht, dritte Ausbildung beim Rechtsanwalt, die Ausbildung hab ich komplett fertig gemacht, als ich dann Ausgebildet war hatte ich einen ganz anderen Aufgabenbereich in dem ich NUR sitzen musste, konnte ich wieder nicht, Job verloren, Arbeitslosengeld bekommen, nach einem halben Jahr Vermittlungsversuche mit Tausend Jobs die ich auch nicht machen konnte, z.b. Callcenter (8 Stunden sitzen), Bürojobs mit Lagerarbeiten u.s.w. kam dann auch noch die Krönung das mir gesagt wurde ich MUSS eine "Ausbildungsmaßnahme" vom Arbeitsamt aus mitmachen, das lustige daran, da hätte ich wieder nur sitzen müssen und die ging drei Monate lang, 8 Stunden am Tag :rolleyes: ich legte ein Artest des Orthopäden vor das ich das ganze überhaupt nicht machen dürfte weil ich NUR abwechselnde Arbeiten machen kann die z.b. im sitzen und stehen sind, das Arbeitsamt hat mir dann gesagt entweder ich mache es mit oder bekomme kein Arbeitslosengeld mehr. Naja das war dann das Ende meiner Karriere :( seitdem bin ich einfach nur froh das mein Mann so viel verdient das wir beide damit zurecht kommen, weil ich jetzt seit ca. 2 Jahren kein Anspruch mehr auf Arbeitslosengeld, Harzt IV, Mutterschaftsgeld oder sonst was habe..

Naja und so schlag ich mich durchs Leben, glaube da haben es einige hier aus dem Forum ein wenig einfacher wenn ich das manchmal so lese.. :nein:

Mit dem Kaiserschnitt Termin passt übrigens super, am 21.8. hat nämlich auch mein Dad Geburtstag und der freut sich schon tierisch das die kleine Maus zu seinem Geburtstag kommen soll, und mein Mann hat dann ein langes Wochenende mit Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag, der freut sich natürlich auch schon tierisch :D

Ach ja und weil ich halt wie gesagt kaum was über alles weiß was meinen Rücken angeht, kann ich nur sagen ich habe Titanstangen im Rücken, die sind halt 60 cm lang und vom Nacken bis zum Po, ohne Restbeweglichkeit, das heißt ich kann mich auch nicht in sich biegen, bei vielen wird soweit ich weiß ein Stück ausgelassen das sie noch ein bisschen Beweglichkeit haben, das fällt bei mir halt ganz weg. Dann wurde mir halt vom Doc noch gesagt ich dürfte keine Routationen haben (z.b. Motorrad fahren u.s.w.), nicht mehr als 5 Kg heben und halt nicht dauerhaft sitzen, und nicht dauerhaft stehen, muss halt immer abwechselnt sein und das ist eigentlich alles was ich über meinen Rücken weiß.

Genauso ist es auch mit den Unterlagen, die einzigsten Unterlagen die ich habe sind von meine OP, da war ich wie gesagt 15 Jahre, und dann habe ich noch zweimal Teil-Röntgenbilder, also z.b. einmal nur von der Hüfte und einmal nur vom Nacken, das sind dann halt nur Bilder die gemacht wurden weil z.b. Schmerzen aufgetreten sind und sie es kontrollieren wollten oder so, naja und das wars an Unterlagen..

Lg sweet (38. Schwangerschaftswoche)
bienchen8580
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Beitrag von bienchen8580 »

Hallo,
ich kann ja mal von meiner Geburt erzählen..
Vorab ich bin nicht Operiert. Meine Tochter war 60cm. und wog 4550g.
Allerdings war es so das sich die Ärzte vermessen hatten und vorab sagten das sie so ungefähr 3200 wiegen würde also ganz normal :o)
Naja das drama nahm seinen lauf. Wie es immer so ist die Ärzte gingen gar nicht auf meine Skoliose ein. Nachdem 2x die PDA schief ging und nur meine Beine betäubt waren (und das 2Tage lang) sollte es normal weiter gehen aber als dann die Presswehen einsetzten war es aus und vorbei. Ich dachte das wars gewesen. Die Hebamme und der Arzt schrien gleichzeitig ( Jetzt stellen Sie sich nicht so an das haben schon ganz andere hin bekommen ) Als dann die Herztöne schlechter wurden haben Sie sich für einen NOtkaiserschnitt entschieden wobei sie vorher doch noch versucht haben die kleine mit der Saugglocke zu holen aber als sie merkten das auch das gar nicht funktioniert hat haben sie endlich aufgemacht. Aber Gottseidank ist dann doch noch alles gut gegangen. Meine Schwangerschaft war total toll ich hatte noch nicht einmal Schmerzen wie sonst und dann so ein doofes Ende. Meine Entscheidung beim 2Kind nur no ch Kaiserschnitt. Wobei ich nur sagen kann es gibt ganz ganz viele bei denen es nicht so ist und die noch eine wesentlich stärkere Skoliose haben. Jeder Mensch ist individuell. Und vor allem es muss jeder selbst entscheiden was er tut oder lässt. Ich wünsche Dir alles gute und hoffe Du hast eine für Dich passende Enscheidung getroffen. ( PS Ich mache das eigentlich ungerne das zu erzählen denn mann sollte solche Horrorgeschichten eingntlich vor seiner bevorstehenden Geburt nicht mehr lesen oder hören!.)
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Illerhexle
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Beitrag von Illerhexle »

Hallo Sweet,

wenn ich richtig mit gezählt habe, bist Du bereits Mutter, nicht war?
Herzlichen Glückwunsch!
Kannst Du uns noch erzählen, wie die Geburt war?
Liebe Grüße Illerhexle
ginchen123
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Beitrag von ginchen123 »

Hallo,

noch mal herzlichen Glückwunsch an die mittlerweile hoffentlich Mutter gewordene Vorschreiberin!

Bin gespannt, wie es gelaufen ist. Nichtsdestotrotz: jede Schwangerschaft, jede Geburt so wie die meisten Skolis sind immer anders. Da kann man nix pauschalisieren. Würde auch keinen so riesen Hype drum machen.

Auch als operierte Skoli kann man spontan entbinden! Einige Mitschreiber haben sich ja schon dazu geäußert. Dass man keine PDA legen kann, ist auch nicht immer korrekt. Ein Arzt aus Neustadt sagte mir, dass es bei Versteifungen bis L3 prinzipiell möglich sei, eine PDA zu legen. Kann man dann ja immer noch mit der jeweiligen OP-Klinik abklären!

Prinzipiell schließe ich mich der Meinung an, dass man es auf jeden Fall versuchen kann, den Nachwuchs spontan zu entbinden => keine zwingende Indikation für einen Kaiserschnitt, sofern nicht andere medizinische Gründe dazu drängen (von der Nabelschnur um den Hals hatten wirs hier ja schon, gell?).

Gruß, Gina
Luksch
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ich hatte null probleme in der schwangerschaft

Beitrag von Luksch »

die schwangerschaft habe ich ganz gut in erinnerung zwecks rücken, nur jetzt habe ich das gefühl als ob der rippenbuckel "größer" geworden ist, wir planen nämlich grad nachwuchs. wie war es bei euch????
sweettayler
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Beitrag von sweettayler »

Hallo ihr lieben,

bin wieder hier :D es ist schon eine ganze weile her, aber wollte doch zumindest nochmal berichten wie bei mir alles weiter ging ;)

die schwangerschaft verlief noch bis zum schluss super, außer den normalen rückenschmerzen war nichts anders als sonst! vor der geburt war es dann ein ziemliches hin und her, wie ich ja schon geschrieben hatte, hab ich mich schon seit ewigkeiten mit dem gedanke abgefunden das es nun ein kaiserschnitt werden müsste und so wollte ich es zum schluss auch nur noch..

doch die ärzte waren damit echt schlimm ;( in der klinik in der ich entbinden wollte sagte mir der arzt sofort (ohne auch nur nach meinen hintergründen zu fragen) es wird eine normale geburt, alles was man irgendwie "da rein machen kann" kommt auch wieder auf natürlichem wege raus, der satz alleine reichte mir schon fast um die klinik zu wechseln. auch das weitere gespräch dort lief nicht viel besser, er sagte mir nur immer wieder, ohne auch nur die geringsten befunde von mir gesehen zu haben, er würde alles da dran setzen das es eine normale geburt wird, durch die schmerzen muss man halt durch..

nach dem ganzen war mir dann klar es wird eine andere klinik aufgesucht, die klinik in der ich entbunden habe war dann zwar nicht toll und hatte auch nicht gerade viele möglichkeiten bei notfällen, jedoch ließ sie sich von anfang an darauf ein einen kaiserschnitt zu machen, dort wurde sofort gesagt allen ärzten ist es dort lieber und auch für mich wäre das risiko dabei geringer als das einer "normalen" geburt, mir wurden auch nochmal beide seiten erklärt und schluss endlich haben wir uns für den geplanten kaiserschnitt entschieden...

und was soll ich sagen, ich kann es jedem nur ans herz legen, für mich gab es dabei keinen unterschied zur normalen geburt, ich habe sofort im aufwachraum alles mitbekommen, hab schon freude strahlend auf meine kleine gewartet, die mir auch gleich zwei minuten später in den arm gedrückt wurde, ich hatte weder starke schmerzen, noch war ich benommen von der "OP", für mich war es wirklich eine traumgeburt und ich finde besser hätte sie nicht verlaufen können!!!!

Und zu guter letzt, nun bin ich wieder schwanger mit der zweiten kleinen maus, diese erwarten wir im märz 2010 und auch dabei wird es für uns definitiv wieder ein geplanter kaiserschnitt werden!

wozu ich dabei nochmal sagen muss, dabei war die schwangerschaft um einiges anstrengender und ich war mehr als froh das ich so viel hilfe von meinem mann und meiner familie bekommen habe, ohne hätte es glaube ich nicht geklappt. gerade auch weil die kleinen so einen geringen altersunterschied haben, als meine erste 11 monate war, wurde ich zum zweiten mal schwanger..

hoffe ich konnte den skoliose mamis ganz viel mut für alles weitere machen :)
Martina
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Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von Martina »

Auch wenn der letzte Beitrag in diesem Thread schon länger zurück liegt, möchte ich dazu noch was sagen, denn gelesen wird er ja trotzdem noch.

Liebe BZebra, bei allem Respekt für dein Wissen und dein Engagement in Bezug auf Skoliose, aber was du über Wehen und Geburt schreibst ist absoluter Blödsinn. Wenn das eine werdende Mutter vor ihrer Niederkunft liest, kann es sein, dass ihr solche Angst gemacht wird, dass es durch ihre Angst erst zu Komplikationen kommt.

Ich habe trotz 35° thorakal und 47° lumbal Skoliose eine komplikationslose Schwangerschaft und eine wunderschöne Geburt hinter mir. Die Aussage, dass Wehen die schlimmsten Schmerzen sind, die ein Mensch erleben kann ist der allergrößte Schwachsinn überhaupt - sorry. Ich habe es geschafft, meinem Mann die Wehen zu verheimlichen, sogar noch, als sie im 5 min Abstand gekommen sind (ich wollte ihn bei der Autofahrt nicht nervös machen :D ). Die Wehenschmerzen waren niemals viel schlimmer als ganz normale Regelschmerzen. Die Presswehen haben dann überhaupt nicht weh getan, das war eher ein starker Druck, bei dem man mit muss. Einzig der Dehnungschmerz war unangenehm, aber das auch nur, bis ich den Kopf meines Kleinen berührt habe, danach habe ich auch den nicht mehr wahr genommen.

Wie die Geburt abläuft hängt ganz stark damit zusammen, wie gut man sich aufgehoben fühlt, ob man Angst hat, wie gut man vorbereitet ist und dergl. Ich habe mich sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt und ich bin mir sicher, dass es nicht egal ist, wie das Kind auf die Welt kommt. Bei einem Kaiserschnitt ist beispielsweise die Gefahr größer, dass es ein Schreibaby wird. Eine Ärztin im Krankenhaus (immerhin der größten Geburtsklinik in Österreich) hat gesagt, dass bei 90% aller Geburtskomplikationen ein Kaiserschnitt beteiligt ist entweder direkt oder bei vorangegangenen Geburten. Es ist - vor allem für den Geburtsverlauf und auch für das Kind nicht egal, ob man Schmerzmittel und/oder PDA bekommt. Eine PDA kann (wenn die Mutter sehr verspannt ist und Angst hat), bewirken, dass sich der Muttermund (durch die Entspannung) schneller öffnet, sie kann aber auch bewirken, dass der Geburtsverlauf plötzlich stoppt und ein Kaiserschnitt notwendig wird.

Jede Geburt und jedes Kind ist anders, manche sind empfindlicher, manche robuster. Oft sind es ganz winzige Kleinigkeiten, die die Situation kippen lassen können. Da ist es wichtig, dass man eine gute Hebamme hat, der man vertraut und wo man sich fallen lassen kann.

Ich bin wirklich nicht gegen Kaiserschnitt. Im Gegenteil, ich bin froh, dass es ihn gibt, wenn er gebraucht wird. ABER: ein Kaiserschnitt ist eine große Bauchoperation mit vielen Risiken für Mutter und Kind. Sowas würde ich niemals ohne triftigen Grund (wo mein, oder das Leben des Babys gefährdet ist) machen lassen.

Allen werdenden Müttern - mit oder ohne Skoliose - kann ich nur das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" von Ina May Gaskin empfehlen.
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Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von sloopy »

Martina hat geschrieben:Die Aussage, dass Wehen die schlimmsten Schmerzen sind, die ein Mensch erleben kann ist der allergrößte Schwachsinn überhaupt - sorry. Ich habe es geschafft, meinem Mann die Wehen zu verheimlichen, sogar noch, als sie im 5 min Abstand gekommen sind (ich wollte ihn bei der Autofahrt nicht nervös machen :D ). Die Wehenschmerzen waren niemals viel schlimmer als ganz normale Regelschmerzen. Die Presswehen haben dann überhaupt nicht weh getan, das war eher ein starker Druck, bei dem man mit muss. Einzig der Dehnungschmerz war unangenehm, aber das auch nur, bis ich den Kopf meines Kleinen berührt habe, danach habe ich auch den nicht mehr wahr genommen.
Hallo Martina,

danke für deine "Gegendarstellung". Ich denke aber, dass du mit diesen extrem positiven Erfahrungen (Wehen nicht schlimmer als Regelschmerzen) doch eher die Ausnahme bist :naja:. Ich bin kein Freund von Horrorgeschichten rund um die Geburt, aber ganz so harmlos wie du sie beschreibst, hab ich die Wehen nicht empfunden.

Gruß, sloopy
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Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von Dalia »

Ich kann mangels eigener Erfahrung nicht mitreden, habe aber kürzlich einen Dokumentarfilm auf einer DVD gesehen, auf der eine natürliche Geburt absolut ungeschönt gezeigt wird: Geburt im Sommer - Wie habt ihr das alle geschafft?

Ich fand die DVD hochinteressant, möchte aber vorwarnen, dass die DVD wirklich alles ungeschönt zeigt, die Schmerzen, das stundenlange quälende Warten, die Ausscheidungen und das viele Blut, die Nacktheit der Frau aus nächster Nähe, den Geburtsvorgang. Wenn eine Mutter mit bevorstehender natürlicher Geburt sich das anschauen möchte, sollte sie sich bewusst sein, dass die DVD Angst machen kann. Für mich persönlich war es völlig o.k. anzusehen und mich würde es nicht abschrecken.

Allen Kindern und Jugendlichen rate ich sofort von der DVD ab (mich wundert, dass sie nicht erst ab 18 Jahre freigegeben ist). Die Hauptdarstellerin hat sich für eine Hausgeburt entschieden, sie hatte über Stunden hinweg heftige Schmerzen, aber sie wurde großartig unterstützt von ihrer Freundin, der Hebamme, der Kamerafrau (ausgebildete Krankenschwester) und ihrem Mann, der die Nabelschnur durchgeschnitten hat.

Es erlebt wohl jede Frau eine natürliche Geburt anders.
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von mamaratlos »

:halloatall: Hallo Zusammen

Ich habe mein beiden Kinder ohne irgendwelche Medikamenten zur Welt gebracht .
Möchte diese Erfahrung auch nicht missen .Zur Endphase der Entbindung wurden die Wehen ziemlich heftig aber ich hatte mich bewust für einen ,,normale" Entbindung endschieden .Muß aber noch erwähnen das beide Kinder wohl einwenig Mitleid mit mir hatten und die Tochter nach 4 std und der Sohn nach 6 std auf die Welt waren .Wie Ich mich nach 16-24 std starke Wehen enschieden hätte kann ich nicht sagen .Aber was ich weiß ist, es war einer der schönsten aufregenden Momente die nie vergessen werde.


Viele liebe grüße aus den Ruhrpott

Mamaratlos
Bild

Unsere Skoliosegeschichte findet ihr hier: Berlin -Herr Nahr und Kletti
Sohnemann´s Geschichte

Ich werde den Kopf nicht in den Sand stecken und warten bis mich ein Strauß besucht
cogito

Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von cogito »

Nur um die Ausgewogenheit der Meinungen herzustellen:
ich kann das, was Martina beschrieben hat, aus eigener (zweifacher) Erfahrung zu 200% unterschreiben!

Leider gibt es in der letzten Zeit eine zunehmende Tendenz bei den Geburtshelfern, im Zweifelsfall lieber einen geplanten Kaiserschnitt durchzuführen. Viele Mütter wünschen diesen auch (ich denke, v.a. aus Angst vor den Funktionen des Körpers und vor Kontrollverlust. Es ist halt ein überwältigendes Erlebnis, in das man sich sozusagen fallen lassen können muss). Dadurch lernen die angehenden Gynäkologen immer weniger, wie eine natürliche Geburt abläuft. So entsteht ein Teufelskreis... das "Unnatürliche", die Op, wird allmählich zum "Normalen". Ich finde das äußerst bedauernswert. Genau wie Martina denke ich, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob ein Kind auf die Welt kommen darf zu dem Zeitpunkt, der einfach der Richtige ist, oder ob es unvermittelt in die Welt gezwungen wird.

Ein ganz wichtiger bedenkenswerter Punkt ist auch: alle auf den ersten Kaiserschnitt folgenden Schwangerschaften sind automatisch Risikoschwangerschaften!!

Wie gesagt, waren meine Geburtserfahrungen uneingeschränkt positiv. Die Wehen habe ich, genau wie Martina, weniger als Schmerzen denn als ein produktives Geschehen wahrgenommen. Zu keinem Zeitpunkt war irgend etwas unangenehm oder gar schwer erträglich. Schade, dass nicht viel mehr Filme von solchen "schönen" natürlichen Geburten im Umlauf sind, bei denen man nichts "beschönigen" muss, sondern die große Lust (jawohl ;D) machen, so ein Ereignis zu erleben.
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Re: Normale Geburt, ohne PDA?! Noch jemand ? ? ?

Beitrag von sloopy »

cogito hat geschrieben:Ein ganz wichtiger bedenkenswerter Punkt ist auch: alle auf den ersten Kaiserschnitt folgenden Schwangerschaften sind automatisch Risikoschwangerschaften!!
Das wiederum kann ich jetzt nicht bestätigen. Die Geburt meines ersten Kindes war ein ungeplanter Notkaiserschnitt und die zweite Schwangerschaft ein Jahr später trotzdem keine Risikoschwangerschaft.

LG, sloopy
Mein Thread: Mein CCtec (Erwachsenen)korsett und ich

"Bewahre mich vor dem naiven Glauben,es müsse im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen." (Antoine de Saint-Exupéry)
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