Selbstbewusst sein und bleiben beim Orthopäden

Fragen und Antworten rund um das Thema Skoliose
Fee
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Beitrag von Fee »

@ Klaus
Wie meinst Du das, ob es umgerechnet ist? :)
Der Termin ist bei dem Orthopäden von damals ... :rolleyes:
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

fee hat geschrieben:Wie meinst Du das, ob es umgerechnet ist?
Es gibt keine mir bekannte Heilmittelverordnung, bei der man 30 Minuten pro Woche direkt angeben kann.
Die Verordnung gibt z.Bsp. 6 Behandlungen vor mit z.Bsp. der Frequenz wöchentlich 2 mal. Bei einer Behandlungsdauer von 15 Minuten (Mindestwert) hättest Du 30 Minuten pro Woche. Das meinte ich mit umgerechnet.
Der Termin ist bei dem Orthopäden von damals ...
Ich dachte, Du hättest unsere Tipps schon in die Tat umgesetzt.

Gruss
Klaus
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Beitrag von Fee »

@ Klaus
Mein Fehler: Ich bekomme 10 Behandlungen/1 mal pro Woche. So wird es verordnet. ;)

Ach manno, ich mache mir das erste Mal seit vielen Jahren bewusst Gedanken über meinen Rücken, bin mir jetzt irgendwie sicher, dass es sich bestimmt TOTAL verschlechtert hat, bilde mir ein, ich bin viel schiefer ... ARGH ... ich glaube ich brauche meine Rescue-Tropfen. :eek:
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Fee hat geschrieben:Ich bekomme 10 Behandlungen/1 mal pro Woche
Und eine KG-Behandlung dauert 30 Minuten?
Das bist Du aber gut dran.
Ach manno, ich mache mir das erste Mal seit vielen Jahren bewusst Gedanken über meinen Rücken
Das geht den meisten so, die hier neu ins Forum kommen.
Und die sind dann, mehr oder weniger schnell, froh darüber, dass sie entsprechende Tipps bekommen, die wirklich weiterbringen.

So gut ich auch den Hang zu den bisherigen Ärzten verstehe, (die können sich doch nicht alle irren) es ist leider oft nur weitere Zeitverschwendung.

Gruss
Klaus
Fee
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Beitrag von Fee »

Hallo Klaus,

interessant Deine Meinung zur Verordnung zu hören. Mein Schroth-Therapeutin finden meinen Hausarzt eher knauserig weil er mir keine 2 Termine pro Woche verschreibt. Ich bin aber sehr froh darüber, dass ich seit Jahren ohne Probleme meine Rezept bekomme und darum nicht 'kämpfen' muss.

Du meinst sicher, man kann sich den Weg zum Orthopäden 'vor Ort' sparen und sollte lieber sich bei Dr. Steffan vorstellen, oder? Wenn da irgendwas 'komisches' rauskommt, würde ich das auch in Erwägung ziehen. Wie gesagt 'eigentlich' halte ich von meinem Orthopäden auch nicht viel - er ist ein Schlachter ... :lach:
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Silas
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Beitrag von Silas »

Es gibt die Möglichkeit einer KG-Verordnung außerhalb des Regelfalls, die für Dich und Deinen Arzt Vorteile hat.

Durch eine solche Verordnung ist es möglich, eine höhere Frequenz und langfristige Behandlung in trockene Tücher zu hüllen.

Eine Verordnung außerhalb des Regelfalls muss von der Krankenkasse genehmigt werden, wobei die Ersatzkassen und einige weitere meines Wissens nach auf dieses Genehmigungsverfahren verzichten, sich also auf die Einschätzung des Arztes verlassen.
Während eines Genehmigungsverfahrens kann die Behandlung gemäß der angestrebten Verordnung des Arztes aufgenommen werden bis zur Entscheidung.
Für den Fall der Ablehnung kann man Widerspruch einlegen (im äußersten Notfall auch über den Rechtsweg).

Dein Arzt hat zwar zunächst einen gewissen Aufwand, da eine Verordnung außerhalb des Regelfalls begründet werden muss.
Dem Gegenüber steht aber der große Vorteil, dass durch die Genehmigung der Krankenkasse der Arzt der finanziellen Verantwortung enthoben wird.

Hilfreich zu wissen ist im Falle einer solchen Verordnung, dass der Arzt so viele Behandlungen auf ein Rezept schreiben darf, wie in 12 Wochen vorgesehen sind.
Dadurch lassen sich die Rezeptgebühren (Zuzahlung) verringern.
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Fee hat geschrieben:Mein Schroth-Therapeutin finden meinen Hausarzt eher knauserig weil er mir keine 2 Termine pro Woche verschreibt.
Also zunächst mal ist eine ambulante Schroth Therapie nur zum Kennenlernen vor einer REHA oder zum Kontrollieren nach einer REHA da.
Dann hat der Hausarzt wirklich ein sehr niedriges Budget, was die Heilmittel angeht, anders als der Orthopäde oder noch besser, der Facharzt für physikalische Therapie.
Insofern finde diese Verordnungspraxis ok.
Du meinst sicher, man kann sich den Weg zum Orthopäden 'vor Ort' sparen und sollte lieber sich bei Dr. Steffan vorstellen, oder?
Ich bin ja nun 6 Jahre hier im Forum intensiv unterwegs und alles spricht dafür, das man so schneller und sicherer zum Ziel kommt, wenn man regional irgendwann überhaupt ein Ziel erreicht.
Dr. Steffan in Bad Sobernheim hat allerdings Aufnahme Stopp.
Guck mal bitte in die Rubrik Gesucht/Gefunden in die "Überregionale Sprechstunde", da findest Du alle kompetenten Möglichkeiten, die man augenblicklich aufgrund der Erfahrungsberichte empfehlen kann. Bei Dr. Hoffmann geht es sicherlich am schnellsten.

Gruss
Klaus
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Silas hat geschrieben:Es gibt die Möglichkeit einer KG-Verordnung außerhalb des Regelfalls, die für Dich und Deinen Arzt Vorteile hat.
Wir sprechen hier bereits über diese Verordnung, die für den Patienten Vorteile hat, aber nicht unbedingt für den Arzt.
Dem Gegenüber steht aber der große Vorteil, dass durch die Genehmigung der Krankenkasse der Arzt der finanziellen Verantwortung enthoben wird.
Das stimmt definitiv nicht !!
Das Budget (Richtgrösse) läuft auch ausserhalb des Regelfalles. Wird es um über 25% überschritten, droht der Regress, der sich dann immer auf einige Jahre zurück bezieht. Diesen Regress kann man dann versuchen, zurückzuweisen. In wiefern das generell als temporäre Jahres-Regelung geht, versuche ich mal meinen Schmerztherapeuten zu fragen, wenn er wieder aus dem Urlaub zurück ist. War auch Thema in einem anderen Thread.

Gruss
Klaus
Fee
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Beitrag von Fee »

Hallöchen,

ich war heute wegen einer anderen Geschichte beim HA (Taubheit im kleinen Finger und grossem Zeh :rolleyes: ) jedenfalls meinte mein HA noch mal, dass er nicht so begeistert ist das ich zum Orthopäden will. Er meinte, er würde an meiner Stelle lieber in die Uniklinik GÖ gehen zur Wirbelsäulensprechstunde .. die sind nicht so OP-freudig. Okay, also in 14 Tagen bin ich erstmal dort. :)
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sloopy
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Beitrag von sloopy »

Hallo Fee,

hast du denn geklärt, ob die in Göttingen Wirbelsäulenganzaufnahmen machen können?

Gruß, sloopy
Mein Thread: Mein CCtec (Erwachsenen)korsett und ich

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Beitrag von Fee »

@ Sloopy
Stimmt, dass habe ich nicht gefragt. Aber ich bin jetzt mal optimistisch ... das sollte doch eine Uniklinik hinkriegen. (hoffentlich bin ich nicht naiv *lach*)
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Beitrag von Silas »

Klaus hat geschrieben: Das stimmt definitiv nicht !!
Das Budget (Richtgrösse) läuft auch ausserhalb des Regelfalles. Wird es um über 25% überschritten, droht der Regress, der sich dann immer auf einige Jahre zurück bezieht.
So habe ich das auch nicht gemeint, die Richtgröße wird auch durch Verordnungen außerhalb des Regelfalls belastet.

Nun ist es aber so, dass Ärzte in begründeten Fällen die Richtgröße überschreiten dürfen (sonst würde wohl kaum ein Arzt mehr Aids- oder Krebspatienten behandeln).

Laut meinem Informationsstand, reicht ggf. der Hinweis auf die Genehmigung der KK, es ist keine ausführliche Begründung notwendig.
Falls das so nicht stimmt, wäre es prima, wenn Du den aktuellen Stand hier posten könntest.
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Beitrag von Silas »

In Göttingen können Wirbelsäulenganzaufnahmen angefertigt werden.

Ich hoffe sehr, dass jede Klinik, die größere Fusionsoperationen vornimmt, über diese Möglichkeit verfügt (Gegenteiliges würde mich mittlerweile aber leider auch nicht mehr wundern...)
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Beitrag von minimine »

Nun ist es aber so, dass Ärzte in begründeten Fällen die Richtgröße überschreiten dürfen (sonst würde wohl kaum ein Arzt mehr Aids- oder Krebspatienten behandeln).
Soweit ich weiß fallen diese Patienten einfach nicht ins Budget. Aber Skoliose fällt ja dennoch rein.
Laut meinem Informationsstand, reicht ggf. der Hinweis auf die Genehmigung der KK, es ist keine ausführliche Begründung notwendig.
Auf meinen Verordnungen außerhalb des Regelfalles stand immer eine Begründung drauf (korsettversorgte Skoliose, Vermeidung von OP und Vorbeugung von Schmerzen), auch wenn die KK auf die Genehmigung verzichtet hat.

Da Fee ja aber schon längere Zeit KG von ihrem Hausarzt bekommt, ist sie doch wahrscheinlich eh schon außerhalb des Regelfalles, was ich sehr löblich von dem Hausarzt finde. Ich bekomme von meinem Hausarzt nichtmal ein normales KG-Rezept und darf dafür immer zum Orthopäden, auch nicht ausnahmsweise. Er ist der Meinung, dafür sind Fachärzte zuständig.

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Beitrag von Silas »

... bei meinen letzten Klinikaufenthalten habe ich so einiges an Merkwürdigkeiten des Abrechnungssystems kennengelernt.

Da wurden gewisse Therapien nur stationär angeboten, da die Einzelkosten ambulant höher gewesen wären oder Patienten, die zuvor mit einem Medikament mit 100 St. Packungspreis von 20 € gut zurecht kamen, aus medizinisch nicht nachvollziehbaren Gründen auf ein Medikament mit Packungspreis von 900 € umgestellt, unter dem es dann zu einem Rezidiv kam...
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Beitrag von Klaus »

fee hat geschrieben:Er meinte, er würde an meiner Stelle lieber in die Uniklinik GÖ gehen zur Wirbelsäulensprechstunde .. die sind nicht so OP-freudig
Du wirst sicherlich dort anrufen und nach den Bedingungen fragen.
Meistens wird eine Überweisung durch einen Orthopäden verlangt !

Ich würde mich darauf einstellen, den konservativen Therapiewunsch in den Vordergrund zu stellen und das auch in den Details zu konkretisieren, wenn die nicht von allein das ansprechen.
Es ist auch zu bedenken, dass in solchen Sprechstunden oft keine direkte Unterstützung von Therapien erfolgt, Z.Bsp. Antrag für eine Schroth REHA. Aber das kann auch Dein Hausarzt machen, sofern er sich auf den Bericht der Uni beziehen kann, der möglicherweise nur für den überweisenden Orthopäden gilt.

Gruss
Klaus
Zuletzt geändert von Klaus am Di, 20.07.2010 - 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Klaus »

Silas hat geschrieben:Nun ist es aber so, dass Ärzte in begründeten Fällen die Richtgröße überschreiten dürfen (sonst würde wohl kaum ein Arzt mehr Aids- oder Krebspatienten behandeln).
Man muss das immer formal vom Regress aus sehen, in den der Arzt kommt oder nicht. Dann kann der Regress zurückgewiesen werden mit entsprechender Begründung. So wie ich das verstanden habe, muss man das immer wieder neu begründen. Wenn man damit gute Erfahrungen gemacht hat, kann man natürlich die Verordnung ausserhalb des Regelfalles positiver angehen.
Das gilt bei der Heilmittelverordnung, in die AIDS und Krebspatienten sicherlich nicht so oft fallen.

Verständlich wird damit aber auch, dass dieses aufwendige Procedere so manchen Arzt abschreckt und er deshalb bezüglich Heilmittel zurückhaltend ist und möglicherweise gegenüber dem Patienten die unterschiedlichsten Gründe formuliert.
minimine hat geschrieben:Soweit ich weiß fallen diese Patienten einfach nicht ins Budget. Aber Skoliose fällt ja dennoch rein.
Arzneimittel und Heilmittel sind unterschiedliche Dinge.
Da Fee ja aber schon längere Zeit KG von ihrem Hausarzt bekommt, ist sie doch wahrscheinlich eh schon außerhalb des Regelfalles, was ich sehr löblich von dem Hausarzt finde
Sie ist ausserhalb des Regelfalles, deswegen hatte ich ja auch gesagt, dass 1x wöchentlich so langfristig völlig ok ist und überhaupt nicht knauserig, wie die Schroth-Therapeutin gemeint hat. Der Hausarzt kann das wahrscheinlich nur deshalb machen, weil er nur ganz wenige (bzw. evtl. nur die eine) Heilmittelverordungen ausstellt und sich die Richtgrösse immer auf die Gesamtzahl seiner Patienten bezieht.

Gruss
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Beitrag von minimine »

Hallo Klaus,
Arzneimittel und Heilmittel sind unterschiedliche Dinge.
das ist mir schon klar. Aber ich meine, dass solche schwerkranke Patienten generell vom Budget ausgenommen sind, z.B. auch Mehrfachbehinderte, die ja eine sehr große Anzahl an Medikamenten und Heilmittel benötigen.
Das geht jetzt hier aber wirklich am Thema vorbei. ;)
Fee bekommt ausreichend KG, freuen wir uns doch für sie. :)
Bin schon gespannt auf den Bericht aus Göttingen und drücke dir, Fee, die Daumen für den Termin. :)

LG
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Beitrag von Fee »

Huhu!

Ich lasse meinen Orthopäden Termin (Ende August) ja bestehen. Ich gehe in die Uni, dass ist für mich kein Aufwand, wohne nur 10 Minuten entfernt und schaue mal was die sagen. Stelle mich übrigens darauf ein, dass SCHROTH unbekannt ist. :)
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Beitrag von Klaus »

Fee hat geschrieben:Ich gehe in die Uni, dass ist für mich kein Aufwand, wohne nur 10 Minuten entfernt und schaue mal was die sagen.
Ich bin auch schon gespannt auf den Bericht.
Brauchst Du da keine Überweisung vom Orthopäden bzw. wie funktioniert das mit der Wirbelsäulensprechstunde ??

Gruss
Klaus
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