Impfung

Fragen und Antworten rund um das Thema Skoliose
Weyersdorf
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Impfung

Beitrag von Weyersdorf »

Hallihallo!

Ich habe jetzt ne Weile mithilfe der Suchfunktion gesucht, habe aber nichts zu diesem Thema gefunden, was mich sehr wundert. - aber vielleicht beherrsch ich das einfach nicht.

Also post ichs mal hier:
Mich würde interessieren, ob ihr Skoliosis jedes Jahr zur Grippeimpfung geht oder nicht?
Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht?

Jetzt mit dem Tamtam um die Schweinegrippe hört man ständig, dass man sich auch gegen die saisonale Grippe unbedingt impfen lassen sollte.
Auch voriges Jahr habe ich sehr lange überlegt, ob ich mich impfen lassen soll, bin dann aber nicht gegangen.

Wie siehts da bei euch aus?

LG Weyersdorf
Ramses
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Beitrag von Ramses »

Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen. Der Impfung gegen Schweinegrippe stehe ich skeptisch gegenüber, weil ich denke dass da auch viel Panikmache mitspielt. Icht traue auch dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe nicht so ganz, der wurde unter großem Zeitdruck entwickelt, deshalb bin ich mir was Nebenwirkungen betrifft auch nicht sicher ob er wirklich ausgereift ist.


Gruß

Ramses
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Weyersdorf
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Beitrag von Weyersdorf »

Hi!

Die Schweinegrippeimpfung würde ich auch nicht machen.

Ich hab aber Angst davor, dass mich die Grippe heuer erwischt, weil ich schon das ganze Jahr über Halsschmerzen und Erkältungen habe. :(
Jetzt bin ich halt am Überlegen.

LG Weyersdorf
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Beitrag von minimine »

Was hat denn eine Grippeimpfung mit Skoliose zu tun? :gruebel:

LG
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Beitrag von Weyersdorf »

hi minime

Ich bin halt ständig erkältet, fang mir wirklich alles ein, was grad umgeht (siehe frühere postings von mir --> ständig erkältet viewtopic.php?t=13090), deshalb bin ich etwas ängstlich - die Grippesaison naht.

Habe auch im gelben Schroth Buch gelesen, dass wir mit Skoliose extrem erkältungsanfällig sind, was sich aber durch Schroth bessern sollte, also hoff ich, dass ich das im Oktober in den Griff bekomm.

LG Weyersdorf
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Beitrag von minimine »

Habe auch im gelben Schroth Buch gelesen, dass wir mit Skoliose extrem erkältungsanfällig sind
Echt :eek: ? Kannst du mir mal die Seitenzahl sagen, wo das steht? Ich hab davon ehrlich gesagt noch nichts gemerkt, hab ca. 1-2 Erkältungen im Jahr, finde das aber noch normal... Hast du das denn schonmal näher untersuchen lassen, woran das liegt, dass du so oft Erkältungen bekommst?

Ich kann mir höchstens einen Zusammenhang bei sehr schweren Skoliosen vorstellen, wenn die Lunge schon eingeengt wird, so dass es dann eben zu Lungenentzündungen etc. kommen kann. Aber mehr Erkältungen???

LG
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Es ist gar nicht so einfach als nicht chronisch Kranker und junger Mensch eine reguläre Grippeimpfung zu bekommen, weil die meisten Kassen die Kosten dafür nicht mehr tragen.

Ich versuche mich jedes Jahr gegen Grippe impfen zu lassen, mitunter weil ich irgendwann mal erfahren habe, dass Krebs Patienten empfohlen wird, sich jedes Jahr eine Grippeimpfung zu holen, weil das wohl das Risiko wieder Metastasen zu entwickeln vermindert.

Wird wohl darauf zurück geführt, dass das Immunsystem was zu tun bekommt, aktiver ist und damit auch besser Tochterkrebszellen erkennen und zerstören kann.

Das finde ich kann einem gesunden Menschen auch nicht schaden, und für den Fall, dass ein Satz Grippeviren einen befällt, ist man dagegen auch sicher.

Für die Schweinegrippe Impfung werde ich natürlich auch gleich als erstes anstehen und bin auch sehr erleichert, dass das Interesse an der Impfung so schlecht ist, dann bekomme ich wenigstens was.
Weyersdorf
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Beitrag von Weyersdorf »

Hallo minime!

Ich hab als bei mir Skoliose festgestellt wurde, monatelang extrem schwere Erkältungen gehabt, mit eitrigem Nasenschleim aber ohne Fieber. Ich war ca. im Zweiwochentakt bei meiner Ärztin, die mir immer Parkemed oder Mexalen oder Mefenabene oder wie das heißt verschrieben hat.
Daraufhin war kurz Ruh und jetzt bin ich seit Jänner immer leicht schnupfig, hab fast jeden Tag Halsweh usw.
Da beneid ich dich richtig, dass du damit keine Probleme hast.

Natürlich hab ich mir diese Stelle nicht mit nem post it markiert, also hab ich das Buch nochmal zu lesen begonnen. :cool:


Teil A - Kapitel V.Die Atmung als formaler Faktor bei der Skoliosebehandlung, S.25, rechte Spalte, 2. Absatz
Da dieser Versuch bereits gemacht worden ist, fällt es nicht schwer, daraus die Schlußfolgerung zu ziehen, daß mit Hilfe der dreidimensional gelenkten Atmung inaktive Lungenbläschen wieder stimuliert werden. Als Nebenwirkung stellen die Patienten dann fest, daß frühere Erkältungsanfälligkeit verschwindet und daß die körperliche Leistungsfähigkeit bei normalem Pulsschlag am Ende des Heilverfahrens gestiegen ist.
aus:
LEHNERT-SCHROTH, C., 2007, Dreidimensionale Skoliosebehandlung. Atmungs-Orthopädie System Schroth.-München


Na, hast mi? ;D so ist das und nicht anders.

LG Weyersdorf


hoffentlich hab ich richtig zitiert :/
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Also bei mir könnte ein gewisser Zusammenhang mit temporären Nebenhöhlenentzündungen und meiner HWS Kyphose bestehen. Zumindest kann ich durch gezielte Entspannungsübung in dem Bereich durchaus eine verstopfte Nase wieder öffnen.
Die normale Grippeschutzimpfung mache ich deshalb schon viele Jahre ohne irgendwelche Nebenwirkung. In meinem Alter wollte ich jetzt die Impfung mit dem Mittel "Fluad" machen, was einen Wirkungsverstärker (MF59) beinhaltet. Leider bezahlt das meine Techniker KK (noch) nicht.
Deshalb ist mein Impfplan:
1. Impfung normale Grippe 8.9.
Pneumokokken-Impfung 22.9. (1. Impfung vor 5 Jahren)
Impfung Schweinegrippe ab Mitte Oktober
2. Impfung normale Grippe Anfang Januar 2010

Ich habe da keine Ängste und das Alter hat durchaus auch finanzielle Vorteile. :)

Gruss
Klaus
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Du lässt dich zwei mal gegen Grippe impfen? Welche Vorteile hat das, wird der Impfstoff noch mal upgedatet?
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Du lässt dich zwei mal gegen Grippe impfen? Welche Vorteile hat das, wird der Impfstoff noch mal upgedatet?
Nein, es ist nur so, dass der Schutz nach 6-8 Monaten nachlässt, wahrscheinlich schon vorher mit bestimmten Prozentsätzen.
Und wenn man aufgrund der Schweinegrippe Impfung die normale Grippe Impfung so früh wie möglich macht (wird auch in diesem Jahr empfohlen) kann es sein, dass eine Normal-Grippe-Welle im Januar oder Februar nicht mehr richtig abgedeckt ist.

Ausserdem wurde auch mal diskutiert, ob es bei Älteren eine Alternative zur einmaligen Fluad Impfung wäre.

Gruss
Klaus
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Beitrag von Schnecke007 »

Also ich kann aus dem obigen Zitat nicht erkennen, dass Menschen mit Skoliose häufiger erkältet sind als andere. Es heißt doch nur, dass durch die intensivere Atmung bei Schroth Lungenbläschen re-aktiviert werden, was dazu führt, dass man weniger erkältungsanfällig ist.

Diesen Effekt hätte man aber sicher ebenso, wenn man Nicht-Skoliotiker dazu bringen würde, mehr Bauch-, Rücken- oder Flankenatmung zu machen statt nur Brustatmung. Nur sind die "schwächeren" Lungenbläschen bei Skoliotikern asymmetrisch verteilt, bei Menschen ohne Skoliose symmetrisch. Die allermeisten Menschen nutzen ihr Lungenvolumen nicht voll aus.
Zuletzt geändert von Schnecke007 am So, 13.09.2009 - 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
Weyersdorf
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Beitrag von Weyersdorf »

Hi Schnecke,

Es muss ja nicht auf alle zutreffen. So wie minime sagt, dass sie kaum erkältet ist, so bin ich z.B. ständig schnupfig, hab Halsschmerzen.

Ich versteh das so:
Es steht, dass frühere Erkältungsanfälligkeit verschwindet -> das heißt für mich, dass die leute vorher öfters erkältet waren, wie hättens sonst wissen können, dass sie vorher erkältungsanfällig gewesen sind und nachher nicht mehr? Das muss sich ja vorher an Erkältungen geäußert haben, die nach der Theraphie nicht mehr so oft vorkamen oder versteh ich da jetzt was falsch?? :gruebel:

Wie schon sooo oft hier gepostet, jede Skoli ist anders und macht jedem auf anderem Wege zu schaffen.

Aber ich werd ja sehen, ob es bei mir nach der Reha besser ist.

LG Weyersdorf
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Beitrag von minimine »

Es gibt soviele Menschen, die Erkältungsempfindlich sind. Ich denke wie Schnecke, dass das so gemeint ist, dass es eben durch die bessere Beatmung weniger Erkältungen gibt. Aber, dass die Erkältungen auftreten liegt nicht an der Skoliose!! Es ist halt Zufall!

Ich würde an deiner Stelle eher mal zum Internisten oder HNO-Arzt gehen und mal checken lassen, warum du so oft Erkältungen hast, z.B. dein Immunsystem schwächer ist oder du was verschleppt hast etc.

LG
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Beitrag von Schnecke007 »

Es steht, dass frühere Erkältungsanfälligkeit verschwindet -> das heißt für mich, dass die leute vorher öfters erkältet waren
Ja, öfter als hinterher, aber nicht öfter als Nicht-Skoliotiker.
dass die Erkältungen auftreten liegt nicht an der Skoliose!!
:dito: :ja:
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Beitrag von Weyersdorf »

Hallo!

Habt ihr euch schon gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
Wenn ja, wie gehts euch damit? Nebenwirkungen?

Ich bin noch immer am Überlegen :gruebel:

LG Weyersdorf
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Beitrag von KiraFee »

So, dann oute ich mich mal. ;D
Am Dienstag haben mein Mann und ich uns gegen H1N1 impfen lassen.
Die Pieks ist nicht der Rede wert, aber schon nach kurzer Zeit schmerzte mein Arm ordentlich (ähnlich Muskelkater). Ca. 6 Stunden später hatte ich das Gefühl krank zu werden. Sprich ich war schlapp, müde und hatte leichten Schüttelfrost. Bin zeitig ins Bett gegangen und konnte sehr gut schlafen.

Gestern früh ging es mir, bis auf die Schmerzen im Arm, gut. Im Laufe des Tages wurde ich wieder schlapper und müder und am Abend ging es mir etwa eine Stunde ziemlich mies. Das äußerte sich in leichter Übelkeit, Hitzewallungen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Unruhe. Hab mich sofort ins Bett gehauen und war echt froh, dass der ganze Spuk so schnell ging wie er auch gekommen war. Geschlafen habe ich wieder wie ein Stein.

Heut früh geht es mir gut. Der Arm schmerzt nur noch leicht. Hoffe, dass ich nun das Schlimmste überstanden habe und ich morgen arbeiten gehen kann.

Fazit: Die Impfung an sich ist echt ein Klacks, aber die Nebenwirkungen sind teilweise nicht angenehm. Da fragt man sich, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre zu warten, bzw. sich überhaupt impfen zu lassen, da die Erkrankung an sich, sich ja wohl meist nicht anders äußert. Na, nun ist es bei mir/uns eh zu spät. :rolleyes:

LG
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Diagnose: 107° und 98° (im Jahr 2003 zu Beginn der Korsetttherapie: 98° und 93°), sehr starre Skoliose, kaum Beschwerden
Therapie: 1983-1994 Korsetts verschiedener OTs, zuletzt bei Rahmouni, dann Korsettabschulung im Jahr 1994, seit 05/2005 bis etwa 2018 Nachtkorsett von Rahmouni, Therapieziel: Halten der Skoliose, seit 2018 keine Therapie mehr
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Beitrag von Dalia »

@KiraFee: :D

So ähnlich reagierte ich auf eine andere Impfung im letzten Jahr, habs aber überstanden, und du bist jetzt wenigstens geimpft. :D

Ich lasse mich (vorerst) nicht impfen und versuche es mit erhöhter Reinlichkeit, insbesondere mit regelmäßigem Händewaschen, was auch empfohlen wird.
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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Beitrag von Schnecke007 »

Ich bin von dieser Impfung nicht überzeugt und lasse mich daher nicht impfen.

Gruß, Schnecke
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Diagnose: Tochter "Koko"*2/96 hat Skoliose, ursprünglich 25°und 26°
Therapie: Korsett seit 6/08 Rahmouni, seit 8/11 Sanomed, seit 2/13 abgeschult mit 22°, 20° und 10° im Sept. 2013
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Beitrag von Hanti »

Ich hab mich am Montag impfen lassen und hatte ab dem Abend ziemlich Schmerzen im geimpften Arm. Am nächsten Tag abends fühlte ich mich schlapp und lag nur auf der Couch rum, Gliederschmerzen hatte ich da auch. Aber ab dem dritten Tag war alles vergessen bis auf leichten Muskelkater im Arm. :cool:
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