Jessica hat geschrieben:die Arme greifen nach hinten etwa in U-Halte (etwas höher), Beckenkorrektur, Füße hüftbreit, Knie leicht gebeugt. Dann wird eingeatmet und beim Ausatmen immer etwas nachgefedert.
Die Arme greifen wohin, ....an die Sprossenwand?...und dann tun sie nichts weiter...?
Deswegen meine Frage nach reiner Atmungsübung.
Räkelkönigin hat geschrieben:Das das alles gegen Flachrücken sein soll, gut und schön, aber bitte schön nur bei leichten Skoliosen!
Ist doch eine symetrische Übung, die bezüglich Skoliose "höchstens unschädlich" ist. Soll heissen, dass Skoliosen mit korrigiert werden, wenngleich auch nicht so intensiv, wie bei den speziellen Skoliose Übungen.
Ich habe trotz der symetrischen Übungen in BaSa auch meine sekundäre Skoliose von 15 Grad verbessern können.
Aber mein Ansatz liegt ja bei der "snake 2 Übung" bei Flachrücken, Sitzkyphose und sehr kurze LWS Hyperlordose.
Aber wahrscheinlich ist bei der Seltenheit dieser Situation diese Übung nicht als Beispiel für eine optimale Therapie bewusst in die Präsentation eingegangen, sodass Du natürlich Recht hast, wenn Du sofort in dem Zusammenhang von Skoliose sprichst.
Räkelkönigin hat geschrieben:Habe nochmal versucht diese Powerpoint-Präsentation aufzurufen.... da öffnen sich nur sporodisch und sekundenweise einzelne Bilder....
Du musst mit der Maus einfach auf das Bild klicken und kommst mit jedem weiteren Klick ein Bild weiter.
Das funktioniert möglicherweise nur bei installiertem "Microsoft Power Point". Wenn nicht vorhanden, dann tut es wahrscheinlich auch der kostenlose "Microsoft Power Point Viewer". Mit dem kannst Du aber keine weiteren Bearbeitungen machen, z.Bsp. eine Grafik gezielt wegspeichern.
Räkelkönigin hat geschrieben:Überlege daher ob ich nicht doch die radikalerer Version mit der Säge wählen soll..
Das würde ich mir aber ganz genau überlegen...
Jessica, kannst Du mir sagen, ob die Abmasse des Wolms in etwa dem des Schroth-Bänkchens entspricht?
Interessant ist eigentlich nur die Höhe bzw. der Abstand von der Sprossenwand. Den braucht man ja, um die obere BWS nach hinten ausweichen zu lassen.
Die Grundfläche des Wolms ist ja eigentlich sehr von der Situation abhängig. Bei mir ist das eine Breite von max. 20 cm, die nach vorn gedrückt werden muss. Ist das breiter, werde ich unten meine sehr kurze Hyperlordose nicht ausgleichen können und oben ist es der Flachrücken, der nicht vollständig in die Korrektur gehen kann.
Bei BWS Kyphose sind die Abmasse möglicherweise wohl unkritisch.
Bei Skoliose und Flachrücken ist der Wolm, wenn ich das richtig sehe, nur als Unterstützung da, damit die BWS nach hinten ausweichen kann.
Ist das richtig?
Gruss
Klaus