"Ganzheitlicher" Behandlungsansatz in Bad Sobernheim / Bad Salzungen
Verfasst: Di, 27.10.2020 - 18:22
....so komplett hundert prozentig weiß ich eigentlich gar nicht, was Ganzheitlichkeit heißt. Deswegen in Anführungszeichen. Aber ich glaube es trifft mein Anliegen ungefähr 
Also... ich hadere seit eigentlich einem Jahr damit, ob ich nun einen Reha-Antrag stellen sollte oder nicht. Die letzte Schroth Reha (in Sobernheim) vor vielen Jahren war damals ganz toll für mich, sie hat dazu geführt, dass ich endlich verstanden hab, was überhaupt los ist mit meinem Rücken und wie ich mich korrigieren kann.
Gleichzeitig war ich irgendwie danach sehr vorsichtig was alle möglichen Sportarten angeht und hatte das Gefühl, dass Schroth das einzige ist was ich machen sollte...
Das hat sich jetzt ein bisschen eingependelt und mittlerweile gehe ich klettern und mache fast jeden Tag Yoga. Gerade seit ich Yoga praktiziere hat sich mein Körperfühl nochmal sehr viel mehr verbessert und ich habe weniger Schmerzen.
So, ich komm dann mal zum Punkt:
Einerseits habe ich sehr das Bedürfnis, mal wieder in richtig kompetenten Händen zu sein, bei Therapeut*innen und Ärzt*innen die richtig Plan von der Materie haben, weil sie jeden Tag x Skoliosen sehen und behandeln.
Andererseits mache ich mir Sorgen, dass nicht anerkannt wird, dass mir Yoga richtig gut geholfen hat (mir also davon abgeraten wird). Außerdem habe ich die Befürchtung, dass mir den ganzen Tag schrothen mittlerweile zu eindimensional ist -weil ich denke, dass zu einer Skoliosebehandlung mehr gehört als die richtige Korrektur, z.B.auch Muskelentspannung und Muskelaufbau. Und Beweglichkeit.
Mich würden total eure Erfahrungen aus den Schroth-Kliniken diesbezüglich interessieren! Vielleicht hat sich dort ja auch einiges getan?
Vielen Dank.
Bitte bleibt nett, auch wenn wir hier im Internet sind
Danke
E.

Also... ich hadere seit eigentlich einem Jahr damit, ob ich nun einen Reha-Antrag stellen sollte oder nicht. Die letzte Schroth Reha (in Sobernheim) vor vielen Jahren war damals ganz toll für mich, sie hat dazu geführt, dass ich endlich verstanden hab, was überhaupt los ist mit meinem Rücken und wie ich mich korrigieren kann.
Gleichzeitig war ich irgendwie danach sehr vorsichtig was alle möglichen Sportarten angeht und hatte das Gefühl, dass Schroth das einzige ist was ich machen sollte...
Das hat sich jetzt ein bisschen eingependelt und mittlerweile gehe ich klettern und mache fast jeden Tag Yoga. Gerade seit ich Yoga praktiziere hat sich mein Körperfühl nochmal sehr viel mehr verbessert und ich habe weniger Schmerzen.
So, ich komm dann mal zum Punkt:
Einerseits habe ich sehr das Bedürfnis, mal wieder in richtig kompetenten Händen zu sein, bei Therapeut*innen und Ärzt*innen die richtig Plan von der Materie haben, weil sie jeden Tag x Skoliosen sehen und behandeln.
Andererseits mache ich mir Sorgen, dass nicht anerkannt wird, dass mir Yoga richtig gut geholfen hat (mir also davon abgeraten wird). Außerdem habe ich die Befürchtung, dass mir den ganzen Tag schrothen mittlerweile zu eindimensional ist -weil ich denke, dass zu einer Skoliosebehandlung mehr gehört als die richtige Korrektur, z.B.auch Muskelentspannung und Muskelaufbau. Und Beweglichkeit.
Mich würden total eure Erfahrungen aus den Schroth-Kliniken diesbezüglich interessieren! Vielleicht hat sich dort ja auch einiges getan?
Vielen Dank.
Bitte bleibt nett, auch wenn wir hier im Internet sind

E.