Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Fragen und Antworten zu den SCHROTH-Rehabilitationszentren für Wirbelsäulendeformitäten
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Rehg
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Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

Hallo,

meine Reha beginnt endlich in wenigen Wochen. Grundsätzlich hatte mir das Forum den gesamten Anstoß gegeben, zu einem Spezialisten zu fahren und dann habe ich die "Empfehlung" zur Reha direkt angenommen. Dafür nochmal mein Danke an euch. Vielleicht hat vor mehreren Monaten jemand meine Threads gelesen/gesehen. Die nächsten Tage werde ich mich nochmals genauer zur Reha einlesen. Ein paar Fragen will ich allerdings sofort loswerden. Es gibt auch Dinge, die ich bereits telefonisch mit der Klinik geklärt habe, aber die nachfolgenden Fragen will ich lieber anonym im Internet stellen.

Ich stelle schon außerhalb der Skoliose einen speziellen Fall da, denn während der Reha werde ich meine Wohnung verlieren und bin von da an obdachlos. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass ich direkt nach der Fertigstellung der Reha die Übungen weitermachen machen werde, weshalb ich hoffe, dass die Durchführungen im Langzeitgedächtnis bleiben. Ich erwähne das bewusst, denn vielleicht stehen zukünftig auch andere vor solchen Problemen.


(Verlinkungen sind auch erwünscht, sofern hiervon Dinge bereits in anderen Themen diskutiert wurden)

1) Ich bekam einen "Anamnesefragebogen" von der Klinik zugesendet. Dort steht ganz oben widersprüchlich, dass er dringend vor Beginn der Reha "sorgfältig und vollständig ausgefüllt werden muss" und direkt im nächsten Satz steht, dass "die Angeben der Daten freiwillig sind, aus Datenschutzrechtlichen Gründen". Muss ich den nun also zurückschicken oder nicht? Denn unausgefüllt zurückschicken hebt sich ja nicht weit davon ab, gar nichts zurückzuschicken. Es sei denn vielleicht es wird gedacht, dass der Brief nie bei mir angekommen ist, aber das ist dann doch sehr unwahrscheinlich.

2) Ich war noch nie in einer Klinik und entsprechend erst recht nicht in einer medizinischen Reha. Was trägt man dort?

3) Ist das eigene Zimmer abschließbar? Wenn nicht, wer haftet dann, wenn etwas gestohlen wird? Das ist in meinem Fall besonders wichtig, da ich gerade durch die Obdachlosigkeit alles wichtige bei mir haben werde, was ich besitze. Auch wenn es verhältnismäßig nicht viel ist.

4) Damals hatte ich schon gefragt, ob ich die Schwimmsachen weglassen kann, wenn ich aus unterschiedlichen Gründen nicht an den Schwimmstunden teilnehmen möchte. Mir wurde mitgeteilt, dass das kein Problem darstellt, sofern man es bei der Aufnahme anspricht. Auf der Checkliste steht nun auch etwas von Fahrradhandschuhen wegen einer Sprossenwand. Ist dieses Klettern auch nur ein freiwilliges Angebot, oder wenn ich daran auch nicht teilnehmen möchte, würde man mich dann wieder wegschicken wollen?

5) Zum Schluss interessiert mich aktuell noch, was die besagten "Lagerungskissen" sind. Wenn ich das auf Amazon eingebe, dann kommen die unterschiedlichsten Dinge. Man kann sie wie auf der Liste geschrieben auch ausleihen, aber wenn ich sie auch anschließend "für zu Hause" benötige, dann macht es für mich Sinn, sie jetzt schon zu kaufen. Aber wenn es das ist, was ich momentan denke, dann füllen diese 5 ja mindestens schon einen halben Trolli. Ich kann eigentlich nur das falsche gesehen haben, denn auf der Liste steht etwas von alternativ 200g Reis und Waschhandschuh, was ja recht klein ist. Da es aber offensichtlich Übungen gibt, die 5 dieser Kissen auf einmal erfordern, werden das wohl kleinere Gegenstände sein. Vielleicht kann mir da jemand etwas verlinken.

Danke im Voraus.

Gruß Rehg
PhonieMcRingRing
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von PhonieMcRingRing »

Rehg hat geschrieben:Hallo,


4) Damals hatte ich schon gefragt, ob ich die Schwimmsachen weglassen kann, wenn ich aus unterschiedlichen Gründen nicht an den Schwimmstunden teilnehmen möchte. Mir wurde mitgeteilt, dass das kein Problem darstellt, sofern man es bei der Aufnahme anspricht. Auf der Checkliste steht nun auch etwas von Fahrradhandschuhen wegen einer Sprossenwand. Ist dieses Klettern auch nur ein freiwilliges Angebot, oder wenn ich daran auch nicht teilnehmen möchte, würde man mich dann wieder wegschicken wollen?

5) Zum Schluss interessiert mich aktuell noch, was die besagten "Lagerungskissen" sind. Wenn ich das auf Amazon eingebe, dann kommen die unterschiedlichsten Dinge. Man kann sie wie auf der Liste geschrieben auch ausleihen, aber wenn ich sie auch anschließend "für zu Hause" benötige, dann macht es für mich Sinn, sie jetzt schon zu kaufen. Aber wenn es das ist, was ich momentan denke, dann füllen diese 5 ja mindestens schon einen halben Trolli. Ich kann eigentlich nur das falsche gesehen haben, denn auf der Liste steht etwas von alternativ 200g Reis und Waschhandschuh, was ja recht klein ist. Da es aber offensichtlich Übungen gibt, die 5 dieser Kissen auf einmal erfordern, werden das wohl kleinere Gegenstände sein. Vielleicht kann mir da jemand etwas verlinken.
Hallo,

Einige der Schrothübungen werden an der Sprossenwand gemacht. Das hat also nicht unbedingt etwas mit Klettern zu tun. Von daher wäre es schon wichtig, dass du die Wand mitbenutzen kannst, da sonst direkt einige für dich wichtige Übungen rausfallen. Die Handschuhe sind dann wohl eher dafür da
- dass du keine Blasen an der Handfläche kriegst
- aus hygienischen Gründen, da jeder Patient die Sprossenwand anfasst

Du bleibst aber zumindst mit einem Bein auf dem Boden, falls es dir um Höhenangst geht.

zu 5.) Damit sind die Reissäckchen gemeint, die man unter die "Paketstellen" legt, also unter den Buckel z.B. Kann man sich, wie beschrieben, aus Reis und Lappen basteln. Vielleicht hast du auch sowas wie ein Kirchkernkissen daheim, was man sich im Winter warm macht. Die funktionieren auch. Also du musst keine Zentner schleppen. Ich z.B. habe auch nie mehr als 3 simultan gebraucht, hängt von den Bögen ab.

Viel Spaß und Erfolg in der Reha. Vorher-Nachher Bilder würden mich interessieren!
Rehg
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

PhonieMcRingRing hat geschrieben:
Rehg hat geschrieben:Hallo,


4) Damals hatte ich schon gefragt, ob ich die Schwimmsachen weglassen kann, wenn ich aus unterschiedlichen Gründen nicht an den Schwimmstunden teilnehmen möchte. Mir wurde mitgeteilt, dass das kein Problem darstellt, sofern man es bei der Aufnahme anspricht. Auf der Checkliste steht nun auch etwas von Fahrradhandschuhen wegen einer Sprossenwand. Ist dieses Klettern auch nur ein freiwilliges Angebot, oder wenn ich daran auch nicht teilnehmen möchte, würde man mich dann wieder wegschicken wollen?

5) Zum Schluss interessiert mich aktuell noch, was die besagten "Lagerungskissen" sind. Wenn ich das auf Amazon eingebe, dann kommen die unterschiedlichsten Dinge. Man kann sie wie auf der Liste geschrieben auch ausleihen, aber wenn ich sie auch anschließend "für zu Hause" benötige, dann macht es für mich Sinn, sie jetzt schon zu kaufen. Aber wenn es das ist, was ich momentan denke, dann füllen diese 5 ja mindestens schon einen halben Trolli. Ich kann eigentlich nur das falsche gesehen haben, denn auf der Liste steht etwas von alternativ 200g Reis und Waschhandschuh, was ja recht klein ist. Da es aber offensichtlich Übungen gibt, die 5 dieser Kissen auf einmal erfordern, werden das wohl kleinere Gegenstände sein. Vielleicht kann mir da jemand etwas verlinken.
Hallo,

Einige der Schrothübungen werden an der Sprossenwand gemacht. Das hat also nicht unbedingt etwas mit Klettern zu tun. Von daher wäre es schon wichtig, dass du die Wand mitbenutzen kannst, da sonst direkt einige für dich wichtige Übungen rausfallen. Die Handschuhe sind dann wohl eher dafür da
- dass du keine Blasen an der Handfläche kriegst
- aus hygienischen Gründen, da jeder Patient die Sprossenwand anfasst

Du bleibst aber zumindst mit einem Bein auf dem Boden, falls es dir um Höhenangst geht.

zu 5.) Damit sind die Reissäckchen gemeint, die man unter die "Paketstellen" legt, also unter den Buckel z.B. Kann man sich, wie beschrieben, aus Reis und Lappen basteln. Vielleicht hast du auch sowas wie ein Kirchkernkissen daheim, was man sich im Winter warm macht. Die funktionieren auch. Also du musst keine Zentner schleppen. Ich z.B. habe auch nie mehr als 3 simultan gebraucht, hängt von den Bögen ab.

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Danke für die erste Antwort.

4) Wenn da so ist, dann kaufe ich mir noch welche. Es heißt ja eigentlich, dass man die Übungen zu Hause (oder eben auf der Straße) weitermachen soll. Da habe ich auch keine Sprossenwand. Deshalb hätte ich nun wiederum die Frage, wie viel Prozent der Dinge überhaupt noch zu Hause machbar sind. Ist das dann überhaupt noch effektiv?

5) Gibt es dafür denn nun noch eine andere Bezeichnung? Ich bin sicher, dass man so etwas auf Amazon kaufen kann, aber unter "Lagerungskissen" finde ich nichts. Danke.




6) Kann man in der Klinik seine Wäsche wachsen?


PhonieMcRingRing hat geschrieben:Viel Spaß und Erfolg in der Reha. Vorher-Nachher Bilder würden mich interessieren!
Danke! Wenn man einen Unterschied erkennt. Neben dem Buckel und einem Hohlkreuz ist bei mir das rechte Schulterblatt am auffälligsten. Das ist rausgedrückt. Es ist beim Sitzen (Anlehnen), aber auch wenn ich einen Rucksack trage recht unangenehm vom Gefühl. Immer drückt nur diese eine Stelle dagegen. Aber ich weiß noch nicht, ob sich daran auch etwas ändern kann.
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von kuddelmuddel123 »

Hallo Rehg,

ich kann Dir von Bad Sobernheim berichten. Dort war ich vor ca. 2 Jahren.

Kleidung:
Die meisten haben tagsüber Sportkleidung getragen, also Turnhosen, Jogginghosen, Leggins oder so. Dazu T-Shirt mit oder ohne Sweatjacke / Fleecejacke. Dazu Turnschuhe. Abends dann auch mal Jeans und Hausschuhe.
Während der Übungszeiten haben die Männer ohne Oberteil und die Frauen mit BH oder Bikinioberteil geturnt (damit die Therapeuten den Rücken gut sehen können). Vor der Gruppenstunde war noch ca. 15 Minuten im Freien angesagt (ja auch im Januar - nur bei Schnellfall oder Regen war es doch drin). Dafür sollte man eine warme Jacke dabei haben.

Zimmer:
Jeder bekam zu seinem Zimmer und dem Schrank darin Schlüssel. Die Putzfrauen haben zu jedem Zimmer Schlüssel, weil da täglich geputzt wird. Die Verwaltung hat sicher auch noch Schlüssel. Bei Jugendlichen sind immer 2 Personen in einem Zimmer, da hat dann jeder zu seinem Schrank einen Schlüssel.
Hast Du bei wertvollen / wichtigen Dingen eine Möglichkeit, diese in Deiner Heimatstadt bei jemand zuverlässigen zu lassen?
Ich meine mich zu erinnern, dass eine Mitpatientin sogar ihren Ehering zu Hause gelassen hat, weil in den Unterlagen gestanden hatte, dass man Schmuck und Wertsachen zu Hause lassen soll.

Radhandschuhe:
die waren bei uns Vorschrift, wenn man die Sprossenwand oder Stangen benutzt hat - also kein Klettern oder Radfahren. Dadurch soll man nicht abrutschen und es soll auch hygienischer sein. Ich hatte ganz billige Radlhandschuhe mit, das hat absolut genügt.
Da fast niemand zu Hause eine Sprossenwand hat, gibt es zu den Übungen mit der Sprossenwand alternative Übungen ohne eine solche. Wir haben in der Reha alle für uns sinnvollen Übungen gelernt und dort auch täglich durchgeführt. Für zu Hause wurden uns die für jeden wichtigsten Übungen genannt und wenn diese mit Sprossenwand war, dann auch die Alternativübung dazu.
In meinem Fall war die Alternativübung zu meiner Hauptübung für mich nicht gut umsetzbar, daher habe ich dann doch eine Sprossenwand angeschafft. Wenn es bei Dir so sein sollte, würde ich dort nach Übungsvarianten fragen, die ohne Hilfsmittel machbar sind.

Lagerungskissen:
in Bad Sobernheim konnte man welche leihen oder kaufen (ich meine 5 Euro / Stück).
Bis jetzt sehe ich keinen Vorteil von gekauften Kissen zu der Bastelvariante (Waschhandschuh mit 200g Reis befüllen und mit einer graden Naht verschließen). Die gekauften sind ähnlich groß wie die Waschlappenvariante.

Turnmatte:
konnte man in Bad Sobernheim gegen Kaution ausleihen.
Dies hieß in Realität, dass man für 10 Euro ein grünes Handtuch bekam und damit die in den Turnhallen vorhandenen Matten nutzen durfte. Am Ende habe ich dann das Handtuch zurück gegeben und dann die 10 Euro wieder bekommen. Das hatte dann auch den Vorteil, dass ich keine Matte durchs Haus schleppen musst.

Waschen:
Es gab Waschmaschinen, in denen man seine Wäsche waschen konnte. Trockner weiß ich nicht, weil ich nicht gewaschen habe.
In jedem Zimmer steht auch ein Wäscheständer.

Übungen nach der Reha
mir ging es so, dass ich nach der Reha noch ne Weile gebraucht habe, um die Übungen wirklich intus zu bekommen. Da war es schon etwas blöd, dass ich ne ganze Weile gebraucht habe, um eine geeignete Schroth-Therapeutin zu finden.
Allerdings muss man dazu auch wissen, dass ich vor der Reha bei einer anderen Therapeutin Schrothübungen in falscher Weise gelernt hatte und damit erstmal umlernen musste.
Gehst Du davon aus, nach der Reha auf der Straße zu leben oder hast Du eine Chance auf eine Unterkunft ?
Viele Übungen lassen sich mit Hilfe eines Stuhls oder Türrahmens sowie einer Matte und den Lagerungskissen machen. Das könnte ggfs. auch in einer Unterkunft machbar sein.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann schreib nochmal.

VG, Kuddelmuddel
Rehg
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

kuddelmuddel123 hat geschrieben:Hallo Rehg,

ich kann Dir von Bad Sobernheim berichten. Dort war ich vor ca. 2 Jahren.

Kleidung:
Die meisten haben tagsüber Sportkleidung getragen, also Turnhosen, Jogginghosen, Leggins oder so. Dazu T-Shirt mit oder ohne Sweatjacke / Fleecejacke. Dazu Turnschuhe. Abends dann auch mal Jeans und Hausschuhe.
Während der Übungszeiten haben die Männer ohne Oberteil und die Frauen mit BH oder Bikinioberteil geturnt (damit die Therapeuten den Rücken gut sehen können). Vor der Gruppenstunde war noch ca. 15 Minuten im Freien angesagt (ja auch im Januar - nur bei Schnellfall oder Regen war es doch drin). Dafür sollte man eine warme Jacke dabei haben.

Zimmer:
Jeder bekam zu seinem Zimmer und dem Schrank darin Schlüssel. Die Putzfrauen haben zu jedem Zimmer Schlüssel, weil da täglich geputzt wird. Die Verwaltung hat sicher auch noch Schlüssel. Bei Jugendlichen sind immer 2 Personen in einem Zimmer, da hat dann jeder zu seinem Schrank einen Schlüssel.
Hast Du bei wertvollen / wichtigen Dingen eine Möglichkeit, diese in Deiner Heimatstadt bei jemand zuverlässigen zu lassen?
Ich meine mich zu erinnern, dass eine Mitpatientin sogar ihren Ehering zu Hause gelassen hat, weil in den Unterlagen gestanden hatte, dass man Schmuck und Wertsachen zu Hause lassen soll.

Radhandschuhe:
die waren bei uns Vorschrift, wenn man die Sprossenwand oder Stangen benutzt hat - also kein Klettern oder Radfahren. Dadurch soll man nicht abrutschen und es soll auch hygienischer sein. Ich hatte ganz billige Radlhandschuhe mit, das hat absolut genügt.
Da fast niemand zu Hause eine Sprossenwand hat, gibt es zu den Übungen mit der Sprossenwand alternative Übungen ohne eine solche. Wir haben in der Reha alle für uns sinnvollen Übungen gelernt und dort auch täglich durchgeführt. Für zu Hause wurden uns die für jeden wichtigsten Übungen genannt und wenn diese mit Sprossenwand war, dann auch die Alternativübung dazu.
In meinem Fall war die Alternativübung zu meiner Hauptübung für mich nicht gut umsetzbar, daher habe ich dann doch eine Sprossenwand angeschafft. Wenn es bei Dir so sein sollte, würde ich dort nach Übungsvarianten fragen, die ohne Hilfsmittel machbar sind.

Lagerungskissen:
in Bad Sobernheim konnte man welche leihen oder kaufen (ich meine 5 Euro / Stück).
Bis jetzt sehe ich keinen Vorteil von gekauften Kissen zu der Bastelvariante (Waschhandschuh mit 200g Reis befüllen und mit einer graden Naht verschließen). Die gekauften sind ähnlich groß wie die Waschlappenvariante.

Turnmatte:
konnte man in Bad Sobernheim gegen Kaution ausleihen.
Dies hieß in Realität, dass man für 10 Euro ein grünes Handtuch bekam und damit die in den Turnhallen vorhandenen Matten nutzen durfte. Am Ende habe ich dann das Handtuch zurück gegeben und dann die 10 Euro wieder bekommen. Das hatte dann auch den Vorteil, dass ich keine Matte durchs Haus schleppen musst.

Waschen:
Es gab Waschmaschinen, in denen man seine Wäsche waschen konnte. Trockner weiß ich nicht, weil ich nicht gewaschen habe.
In jedem Zimmer steht auch ein Wäscheständer.

Übungen nach der Reha
mir ging es so, dass ich nach der Reha noch ne Weile gebraucht habe, um die Übungen wirklich intus zu bekommen. Da war es schon etwas blöd, dass ich ne ganze Weile gebraucht habe, um eine geeignete Schroth-Therapeutin zu finden.
Allerdings muss man dazu auch wissen, dass ich vor der Reha bei einer anderen Therapeutin Schrothübungen in falscher Weise gelernt hatte und damit erstmal umlernen musste.
Gehst Du davon aus, nach der Reha auf der Straße zu leben oder hast Du eine Chance auf eine Unterkunft ?
Viele Übungen lassen sich mit Hilfe eines Stuhls oder Türrahmens sowie einer Matte und den Lagerungskissen machen. Das könnte ggfs. auch in einer Unterkunft machbar sein.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, dann schreib nochmal.

VG, Kuddelmuddel

Danke sehr für diese längere Antwort. Das hat mit einiges beantwortet.


Ich kenne niemanden, bei dem ich etwas ablegen kann. Meinen Computer hätte ich aber auch aus Arbeitsgründen (unabhängig von meiner Lage) dabei und der alleine hat ein paar hundert Euro gekostet. Aber viel wichtiger ist das, was sich auf der Festplatte befindet. Und den als mit mir rumtragen, dass kann ich mir nicht angenehm vorstellen. Die wichtigen Dinge werde ich dann im Schrank abschließen. Schön, dass es dafür auch einen Schlüssel gibt.

Die Handschuhe kaufe ich mir entsprechend noch und werde das mit den Übungen ohne die Sprossenwand ansprechen.

Wenn das mit dem Fragebogen (1) niemand weiß, werde ich ihn leer wegschicken. Ich weiß, dass ich noch 2-3 andere Fragen hatte, aber mir fallen sie gerade nicht mehr ein. Vielleicht nachfolgend noch.

Gruß Rehg
killer
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von killer »

Hallo Rehg,

den Fragebogen würde ich nach bestem wissen und gewissen ausfüllen und zurück senden, das hilft bei der Aufnahme in der Klinik dem Ärztlichen Personal schon ein wenig.

Gruß Jörg
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Lady S
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Lady S »

Aus welchem Grund möchtest Du den Anamnesebogen denn nicht ausfüllen?
Gar keine Angaben zu Deiner Krankengeschichte zu machen, macht ja nicht so recht Sinn.
Wenn Du wegen des Postwegs Bedenken hast, kannst Du den Bogen sicher auch selbst zur Reha mitbringen.
In welche Klinik gehst Du denn jetzt?
Du darfst Dir das übrigens nicht wie ein Krankenhaus vorstellen, das ist eher wie ein (einfacheres) Hotel.

Die "Lagerungskissen" = Reissäckchen machst Du wirklich am besten selbst aus Waschhandschuhen und Reis.

Wegen der drohenden Obdachlosigkeit solltest Du Dich dringend um eine Beratung kümmern, falls Du das noch nicht getan hast. Anlaufstellen findest Du übers Internet; einen Computer hast Du ja.
Grüsse, Lady S
Rehg
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

Hallo, danke für die weiteren Antworten.

Es ist die Klinik in Bad Sobernheim. Die war jetzt auch hoffentlich in den Antworten gemeint ^^

Dann verschicke ich den Bogen halt. Ich muss nun jeden Cent sparen, der möglich ist, deshalb hatte ich nachgefragt.

Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie ich die Waschlappen zunähen kann? Ich weiß auch nicht wegen der Größe Bescheid. Nähsachen muss ich mir auch noch kaufen. Ich muss das jetzt dringend angehen. Oder sind die Lagerungskissen dann doch billiger?




Hilft die Therapie denn auch bei abstehenden Schulterblättern? In meinem Fall ist es wirklich nur auf einer Seite extrem.

Gruß Rehg
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von kuddelmuddel123 »

Hallo Rehg,

meine Antworten bezogen sich auf Bad Sobernheim :-)

Die Waschhandschuhe haben 3 geschlossene Seiten und 1 offene Seite. Diese muss halt irgendwie zugenäht werden. Ich habe sie mit der Nähmaschine zu genäht, geht aber auch von Hand mit Nadel und Faden. Ich habe das nicht ganz oben gemacht, wo der Waschhandschuh eher dicker ist. Es soll so zu sein, dass der Reis im Handschuh drin bleibt. Schönheit ist nicht wichtig.
Bei den Freiluftübungen in Bad Sobernheim wurde immer wieder ein Säckchen in die Luft geworfen und wieder gefangen oder auf den Boden geworfen und wieder aufgehoben.

Die Waschhandschuhe habe ich im Drogeriemarkt gekauft - die Größe ist da fast überall ähnlich und nicht so genau wichtig.
Für den Preis von 1 Säckchen in Bad Sobernheim (ich meine 5 Euro) habe ich mir alle 5 Säckchen gebastelt (50 Cent je Waschhandschuh und 1kg Reis 1 Euro). Hier kannst Du mehr sparen als beim Porto (Du könntest ansonsten versuchen, den Fragebogen per Mail zu schicken . Foto machen und anhängen).

Willst Du den Computer in Bad Sobernheim zu arbeiten nutzen oder um Arbeit zu suchen?
Internet ist dort schwierig. WLan gibt es nur an 2 Stellen im Haus und gegen Zahlung einer Gebühr, die ich nicht mehr weiß.
Mobiles Internet ist langsam und in einem Teil der Klinik empfangbar. D1 oder D2-Netz war noch am besten.
Tagsüber war ich so mit der Therapie beschäftigt, dass ich da meinen Rechner nicht vermisst habe. Abends habe ich dann oft das Schwimmbad genutzt und noch ein bißchen gelesen. In meinem Zimmer hatte ich das Glück, dass ich über das Handy ins Internet konnte.

Viele Grüße,
Kuddelmuddel
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

Hallo,

danke für die weitere Antwort. Ich werde mir nun die Waschhandschuhe selber kaufen und zunähen. Das Internet werde ich über einen LTE-Stick nutzen. Da wird es so hoffentlich keine Probleme mit geben.

Was ich noch anfangs fragen wollte, es aber vergessen hatte: Auf der Liste steht auch etwas von "Massagehandschuh oder Massagebürste". Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Gegenstände und wozu werden sie genutzt? Auch für bestimmte Übungen? Leider gibt die Checkliste zu den meisten Dingen keine genaueren Informationen.

Gruß Rerhg
kuddelmuddel123
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von kuddelmuddel123 »

Hallo Rehg,

LTE-Stick
Du solltest mal nachsehen, über welches Mobilfunknetz dort aktuell welcher Empfang möglich ist.
Vor 2 Jahren war es mit E-Plus und O2 quasi nicht möglich, mit D2 und D1 besser - aber gut ist was anderes und im Gebäude schlechter aus draußen. Drinnen war es abhängig davon, welches Zimmer man bekommen hat.
Mein Notebook mit D1-LTE-Stick hat wenn es Verbindung hatte unmengen an Daten verbraucht, obwohl ich versucht hatte, auf die Mobilfunkseiten zu gehen.
Das Handy mit D2 hatte eine langsame Verbindung, abends wars eher schlechter.
In anderen Zimmern ging mobil nix.

Massagehandschuh
Am Anfang der Gruppenstunden sollen sich die Teilnehmer gegenseitig an den sogenannten Atemstellen massieren.
Dazu sitzen alle in einer Reihe hintereinander, jeder massiert den vor ihm sitzenden.
Jeder wird mit seinem eigenen Handschuh massiert.
--> Du solltest etwas aussuchen, was Du angenehm auf der Haut empfindest. Grundsätzlich kannst Du es nach der Reha weiter selbst versuchen - ich mach es nicht. Ob Handschuh oder Bürste ist egal - was Dir mehr taugt.
Ich hatte vom Drogeriemarkt einen günstigen Fingerhandschuh. Das fand ich ganz gut, weil er fest an der Hand sitzt. Andere hatten lockerer Modelle - damit bin ich nicht so gut zurecht gekommen, wenn ich den Vordermann / die Vorderfrau massiert habe.

Noch weitere Gegenstände, die unklar sind?

VG, Kuddelmuddel
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Rehg »

Hallo, nochmal danke für die Antwort und ja.

Kann ich als Trinkflasche auch eine normale Plastik/Pfandflasche nehmen bzw. sollte das eine möglichst Große (also 1,5 Liter) sein, oder hat man jederzeit die Möglichkeit die nachzufüllen? Hat das Wasser Kohlensäure?

Auf Amazon kommen unter "Massagebürste" nur Waschbürsten und Cellulite-Bürsten. Das sie nicht dazu schreiben, was genau man kaufen soll ... Wenn ich jetzt noch länger mit der Bestellung warte, kommt sie sowieso nicht mehr rechtzeitig. Alles was unklar bleibt werde ich einfach nicht dabei haben. Ist ja nicht meine schuld.

Ich denke ich werde die Waschlappen mit braunem Klebeband zumachen. Das ist am einfachsten.

Vielleicht haben sie das mit dem Internet irgendwie verbessert. Wäre ansonsten sehr schlecht für mich.

Gruß Rehg
Lady S
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Lady S »

Rehg hat geschrieben: Ich denke ich werde die Waschlappen mit braunem Klebeband zumachen. Das ist am einfachsten.
Das geht gar nicht! Du liegst da nachher drauf und wenn da was aufgeht und der Reis rausrieselt, gibt das eine Riesensauerei.
Hast Du keine Nadel und keinen Faden?!
Ansonsten würde Dir sicher der Änderungsschneider um die Ecke für wenig Geld kurz drübernähen.
Grüsse, Lady S
killer
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von killer »

Hallo rehg,

ich habe die Bürste von Rossmann für 2,99 € gekauft mit weichen Borsten.

Wasser kann man dort mit und ohne Kohlensäure auffüllen, es gibt dort im 2. Stock eine Füllstation.

Gruß Jörg
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von Lisa 24 »

Hallo,
meine Tochter ist grade in Sobi u an der schlechten Verbindung dort hat sich leider nichts geändert :D .

Wlan kostet 10 Euro für 10 Stunden.Muss man auch erst mal so nehmen,danach wirds günstiger.

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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

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Ich habe mir zwischenzeitlich eine für 12 Euro auf Amazon gekauft. Ich konnte keine anderen finden.
https://www.amazon.de/gp/product/B00FA5 ... UTF8&psc=1

Die Naht der Waschlappen kann genauso gut aufgehen. Da Klebeband hält bis jetzt.
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Re: Fragen zur Reha (Vorbereitung/Organisation)

Beitrag von killer »

Hallo Rehg,

die Säcke sollten genäht sein. Bei den Übungen lastet schon großer Druck auf den Reissäckchen. Dann machst du damit auch noch die Schwunggymnastik,

die ist ausser bei Regen und Schneefall eigentlich immer draußen, hier kann sich dann schonmal der Kleber lösens, eine Naht geht da

nicht ganz so schnell auf.

Als Bürste hätte es diese hier wie ich oben schon geschrieben hatte getan:

https://www.rossmann.de/produkte/for-yo ... %C3%BCrste

Gruß Jörg
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