bevorstehende wirbelsäulenop

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
mamajulian
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Beitrag von mamajulian »

hallo,,,,ich bin die mutter eines 16 jährigen sohnes der ende februar in langensteinbach an edr wirbelsäule operiert( versteift) werden soll..... ich bin auf diese seite gestossen und würde mich freuen wenn ich einige erfahrungen von euch bekommen könnte,,,,,glg mamajulian(silvia)
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Schnecke007
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Beitrag von Schnecke007 »

Hallo Mutter von Julian,

herzlich Willkommen!
Vielleicht kannst Du uns ein paar Informationen über Deinen Sohn schreiben, z.B. genaue Gradzahlen der Skoliose und was bisher unternommen wurde.

Viele Grüße,
Schnecke
mamajulian
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Beitrag von mamajulian »

hallo schnecke,,,,erstmal denake das du mir so schnell geantwortet hast,,,,,,,,alles was ich von meine sohn sagen kann ist das er ne verkrümmung von 48° im brustwirbelbereich hat,,,,,und das einzige was unternommen wured war den op termin festzulegen,,,bzw die dafür notwendigen untersuchungen,,,,,,,,,,l.g mamajulian
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Schnecke007
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Beitrag von Schnecke007 »

Hallo mamajulian!

Nur 48° und da will man gleich operieren!? Das halte ich für unverantwortlich. Wenn Du ein bisschen durchs Forum liest, wirst Du sehen, dass viele Jugendliche (im Wachstum) mit ähnlichen Krümmungen erst mal ein gutes Korsett bekamen und eine Schroth-Reha in Bad Sobernheim gemacht haben. Schroth ist sehr hilfreich bei Skoliose (er hat doch Skoliose, oder?). Bei Erwachsenen wären 48° allein erst recht kein Grund für eine OP, es sei denn, es kommen starke Schmerzen dazu oder man hat ein Problem mit der Optik.

Wenn Ihr eine OP vermeiden wollt, sollte das Korsett von einem sehr guten Orthopädietechniker angefertigt werden. Bei diesen Gradzahlen wird hier normalerweise Rahmouni in Stuttgart empfohlen, da er sehr gut korrigierende Korsette baut und sehr viel Erfahrung hat.

Wenn alles nicht hilft, kann man immer noch operieren, aber eine solche OP ist ein schwerer Eingriff. Holt Euch bitte weitere Orthopäden-Meinungen ein. Wenn Du Dich hier mit Wohnort anmeldest, kann man Dir Orthopäden empfehlen, wenn man auch oft weit fahren muss.

Viele Grüße,
Schnecke
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Toni
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Beitrag von Toni »

Von Reilingen aus kann man über Karlsruhe (an Langensteinbach vorbei- links liegen lassen) nach Leonberg und von dort weiter nach Stuggi fahren.

Warum denn überhaupt in Langensteinbach operieren?
Seid Ihr sicher, daß das die wirklich bestmögliche Klink für eine solche OP-ist?
Prof. Harms soll angeblich inzwischen in Rente sein?
Wer ist dort jetzt die WS-OP-Koryphäe?
Wie und mit welchen Implantaten versteifen die dort?
Warum empfielt der sehr erfahrene Dr. Hoffmann eher Neustadt oder Tübingen oder Freiburg und nicht die nahegelegene Langensteinbach-Klink???
Darüber schon mal nachgedacht?
Gruß Toni
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jamy
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op

Beitrag von jamy »

hallo mamajulian
also ich an deiner stelle würde mir auf jedenfall eine zweitmeinung einholen, denn ich spreche aus erfahrung, denn ich wurde vor vierzig jahren mit dreizehn das erste mal operiert und damals war man noch nicht soweit wie heute. aber ich habe mittlerweile die dritte op in vier jahren hinter mir und weiß wovon ich rede, aber ich habe mich auch im internet schlau gemacht und bin durch das skoliose-op.info forum dazu gekommen für mich das richtige zu finden und das war neustadt. nach zwei mißglückten ops in bayern bin ich in neustadt operiert worden und diesmal hat es geklappt. also sie dich im internet um und entscheide dann erst und ich rate euch lieber 2 oder drei meinungen anzuhören, bevor ihr euch entscheidet.
Kommentar08

Warum keine OP-Indikation?

Beitrag von Kommentar08 »

also in http://leitlinien.net/033-025.htm steht thorakal über 40° als OP-Indikation. Wo habt Ihr nachgelesen?
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Schnecke007
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Beitrag von Schnecke007 »

Das gilt für progrediente Skoliosen und wir wissen nicht, ob die Skoliose (noch) progredient ist. Außerdem gibt es wie gesagt hier im Forum Beispiele, wo mit ähnlichen Gradzahlen eine OP vermieden werden konnte - und das sollte schließlich das Ziel sein, oder? Warum dann nicht erst alles andere versuchen, offensichtlich ist ja bislang keine andere Behandlung erfolgt..?

Gruß,
Schnecke
Lilikatze
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Beitrag von Lilikatze »

Hallo,ich würde mich mit 48° nicht operieren lassen :nein: .Letztes Jahr hatte ich 58° (ich weiß nicht wie viel ich jetzt hab) und mein Orthopäde wollte das ich mich operieren lasse.Ich war mit meinen Eltern schon zum Vorstellungsgespräch in der Klinik in Langensteinbach aber mir ist das Risiko das bei der OP was schief geht zu groß.Außerdem habe ich keine
Schmerzen und ich glaub auch nicht das sich meine Skoliose noch viel
verschlechtert weil ich nicht mehr viel wachse.

Viele Grüße,
Lilikatze
Kommentar08

Mann m u s s sich n i e operieren lassen!

Beitrag von Kommentar08 »

ok, das sind also Eure persönlichen Meinungen: Manche lassen sich ja auch mit 90° nicht operieren - das muss jeder für sich entscheiden. Ich wollte nur, dass mamajulian optimal informiert ist und die offiziellen orthopädischen Leitlinien kennt. In den Leitlinien hört eine Korsetttherapie bei thorakalen Skoliosen bei 40° auf.
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Toni
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Beitrag von Toni »

Hallo Komentar 08
Die Autoren der Leitlinie sind alles ausnahmslos bekannte WS-Chirurgen. Da ist kein einziger konservativ-erfolgreich-behandelnder Orthopäde dabei!
(zugegeben: davon gibts leider extrem wenige!)
Die Leitlinie ist weder ein juristisches noch ein "Naturgesetz".
Sie stellt eine Konsensmeinung einer kleinen Gruppe von Fachmedizinern dar, denen ich aus deren Erfahrung heraus nicht mal abspreche, daß sie aus deren Sicht und Erfahrung "richtig" ist.
Sie ignorieren aber als professionelle Chirurgen die mit jeder OP verbundenen Risiken ( "An einer postoperativen Sepsis/ Hospitalkeiminfektion ist immer die Putzfrau aber nie der Chirurg schuld!") und die speziellen Risiken von derartigen WS-Operationen.
Es wird über die mittelfristigen und Spätfolgen von Spondylodesen falsch oder unzureichend aufgeklärt. Die Chirurgen neigen dazu, glauben zu machen, sie könnten Skoliosen oder Kyphosen durch einschrauben von Metallzeugs heilen. (Ein paar Jahre später gilt erfahrungsgemäß das damals verwendete Implantat als veraltet und obsolet)
Tatsächlich haben sie vordergründig große Erfolge.
Wenn man wie ich zusammen mit 18 Operierten REHA macht, von denen sich nur 3 wieder operieren lassen würden und die restlichen 15 Probleme und zum Teil große Schmerzen haben, dann aber die weiteren Behandlungsmöglichkeiten extrem eingeschränkt sind, kommt man schon ins grübeln.
Wenn dann andererseits sieht wie erfolgreich jemand mit einem sehr guten Korsett und Schroth sein kann, bei denen die Ärzte einer "berühmten" WS-OP-Uniklinik (der Prof-Primarius war Vorsitzender von Euro-spine) behaupten man könne konservativ gar nichts mehr machen, dann sieht man daß Chirurgen sehr gute Handwerker, aber KEINE Halbgötter in weiß sind.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, daß VOR einer OP grundsätzlich ein konservativer Behandlungsversuch steht und die OP die allerletzte Option sein sollte.

Wenn ein ansonsten völlig gesunder 19-Jähriger 4 Wochen NACH einer Skoliose-OP an einer Schwellung des Rückenmarks sterben muss,
....weil er entweder gar kein oder nur ein Plastikmüll-Korsett (und das nicht rechtzeitig) erhalten hat,
......weil die konservative Orthopädie wieder besseren Wissens handelt, und
......weil falsche Lehrbücher von falschen Lehrbüchern abgeschrieben werden,
......weil an der Bundesfachschule für Orthopädietechnik der Skoliosekorsettbau bis heute völlig falsch gelehrt wird usw
....Weil WS-Chirurgen immer nur die Korsett-Versager in Versager-Korsetten auf den Tisch bekommen....
müssen deshalb die von Chirurgen im Konsens verfassten Leitlinien nicht zwingend richtig sein.

"Die Skoliose ist die Schande der Orthopädie"
Dieses Zitat von Prof. Dr. Zielke gilt leider bis heute.
Zwar wissen wir heute, daß die Skoliose nicht mehr "idiopathisch" ist sondern ein genetischer Defekt.

Aber die allermeisten Orthopäden reagieren immer noch entweder idiotisch oder apathisch oder idiopathisch auf eine Skoliose. Daran hat sich bis heute leider nichts geändert.

Sie können weder ein gutes Korsett von Plastikmüll unterscheiden, noch kennen sie den Unterschied zwischen SCHROTH und 0-8-15 KG.
Sie können keine Ganz-WS Röbis machen und wenn sie eines sehen sind sie unfähig eine COBB-Vermessung fehlerfrei oder gar eine Raimondi-Rotation zu vermessen.
Das eigene Versagen und das des "liierten OT" wird dann fast immer an die Chirugen überwiesen.
So entstehen "Leitlinien"- oder besser "Rechtfertigungsleitplanken" für 2,5 Minuten-Orthopäden. ( Ø Beratungszeit für eine 13-Jährige die die nächsten 5 Jahre ihres Lebens in ein Korsett geschnallt werden soll!)

Das ist der Stand der Skoliose-Heilkunst in Deutschland! (wo anders ist es kaum besser..)
Und dem Arzt, der sich Mühe gibt es anders und besser zu machen, wird von der KV nahe gelegt, er solle doch lieber Golf spielen als sich für Skoliosen zu engagieren!
Das steht NICHT in den Leitlinien , ist aber leider die traurige Wahrheit!
Gruß Toni
Zuletzt geändert von Toni am So, 03.02.2008 - 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Kommentar08

Danke!

Beitrag von Kommentar08 »

hey Toni, danke, das war Klartext! Arbeiten die konservativ-erfolgreich-behandelnden Orthopäden wenigstens an der nächsten Version dieser Leitlinien mit? Gibt es dafür vielleicht sogar schon einen Vorschlag, den man irgendwo lesen kann?
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Toni
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Beitrag von Toni »

In solche Leitlinien -Konsens-Concilien berufen sich nur Uni-Klinik-Professoren gegenseitig.
Und wie wird man Prof.?
Nicht mit dem Verschreiben guter Korsette sondern mit möglichst vielen großen OP´s. Damit verschafft man sich in dieser Branche Respekt, Ehre und Geld.
Wie soll ein niedergelassener Orthopäde mit eigener Praxis 3-4 Tage in ein solches Leitlinien-Konsens-Concil anreisen und reinhocken können? Wer zahlt ihn dafür ( er hat ja nicht das weiterlaufende Professorengehalt einer Uni!). Er hat keine Assis und leitenden OA´s die die Arbeit tun wenn der Herr Prof. im Concil ist.
Wer versorgt in dieser Zeit seine Patienten?
Was macht das Praxispersonal so lange?
Du siehst also, daß die Teilnahme einer "weißen Möwe" in einer "schwarze-Raben-Konferenz " schon an ganz banalen Dingen scheitert.
Was wir dringend brauchen ist eine dramatische Anhebung der Qualitätsstandarts und des Früherkennungsscreenings in der Skoliose-Diagnostik und Therapie.
Dr. Cheneau: Fast jede Skoliose-OP ist die Folge von Versäumnissen, Fehlern und Inkonsequenzen.
Doch genau davon leben die "concilianten Krähen".
Gruß Toni
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Kommentar08

Schwarze-Raben-Konferenz ohne weiße Möwen?

Beitrag von Kommentar08 »

…wenn Toni Recht hat, kann man ja die Leitlinien getrost in die Tonne… Andererseits – sollte es gar keine sinnvollen Behandlungsrichtlinien geben, wäre das ja wieder wie im Mittelalter. Hat es Prof. Halm aus Neustadt wenigstens schon geschafft, Mitglied in diesem elitären Leitlinien-Council zu werden?
Kommentar08

Google ist Dein Freund...

Beitrag von Kommentar08 »

hab's selbst 'rausbekommen: Prof. Harms ist auch Mitglied des Leitlinien-Councils.
Fragezeichen

Beitrag von Fragezeichen »

Kommentar08 hat geschrieben: Hat es Prof. Halm aus Neustadt wenigstens schon geschafft, Mitglied in diesem elitären Leitlinien-Council zu werden?
Kommentar08 hat geschrieben:hab's selbst 'rausbekommen: Prof. Harms ist auch Mitglied des Leitlinien-Councils.
Wen meinst du jetzt? Prof. Halm oder Prof. Harms?
Anke Strähle
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Beitrag von Anke Strähle »

Zumal sich in den Leitlinien auch ein Fehler eingeschlichen hat, denn man ist

Thorakal ab 50° und Lumal ab 40 ° in der OP-Indikation.

L. G. Anke
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Anke Strähle hat geschrieben:Thorakal ab 50° und Lumal ab 40 ° in der OP-Indikation.
Die Grenze für Thorakolumbal ist am höchsten von allen. Das haben sie vielleicht zu Lumbal gezählt. Oder sie haben in Erwägung gezogen, dass man weit unten möglichst ja gar nicht versteifen sollte.
mamajulian
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Beitrag von mamajulian »

hallo,,,,erstmal danke,,für die zahreichen ratschläge,,,hab die op jetzt erstmal verschoben,,,bräuchte jetzt aber ne alternative,,als eine zweite meinung von nem arzt,,,,,kann mir da jemand nen guten arzt empfehlen?
James1963

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Beitrag von James1963 »

Hallo Mamajulian,

Deine Frage wurde weiter oben schon beantwortet...
Schnecke007 hat geschrieben:Wenn Ihr eine OP vermeiden wollt, sollte das Korsett von einem sehr guten Orthopädietechniker angefertigt werden. Bei diesen Gradzahlen wird hier normalerweise Rahmouni in Stuttgart empfohlen, da er sehr gut korrigierende Korsette baut und sehr viel Erfahrung hat.
Toni hat geschrieben:Von Reilingen aus kann man über Karlsruhe (an Langensteinbach vorbei- links liegen lassen) nach Leonberg und von dort weiter nach Stuggi fahren.
Das bedeutet klar, dass Toni zu Dr. Hoffmann (Leonberg) und dann Rahmouni (Stuttgart) empfiehlt.

Viel Erfolg! ;)
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