Umfrage: Skoliose Op: Ja oder Nein

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's

Gab es bei Deiner Wirbelsäulen Operation Probleme? Bzw. Würdest Du sie nochmal machen lassen?

Ja, die Op hat mir geholfen und war in Ordnung
22
81%
Nein, bei der Op lief etwas schief oder ich würde sie nicht nocheinmal machen lassen
5
19%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 27

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Dalia
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Beitrag von Dalia »

Hallo Rolli,

schön, dass du dich wieder gemeldet hast. Und Lurchi, ich vermisse dich auch. Aber ich verstehe es, dass du nichts mehr schreiben magst. Ich träume ja davon, dass ihr irgendwann auftaucht und sagt: "Ich habe mich nochmal operieren lassen und jetzt geht es mir gut!"

Rolli, eine Registrierung ist eigentlich ganz unkompliziert, du kannst dir einen beliebigen Benutzernamen ausdenken und dich registrieren, ohne zu verraten, dass du Rolli bist. Bei uns registrieren sich ständig Leute (täglich?), dass es nicht auffallen würde, wenn du dich anmeldest. Deine Mailadresse kannst du verstecken und dann kannst du PNs schreiben. Und wenn niemand weiß, wer sich hinter deinem Benutzernamen verbirgt, kann er dich auch nicht angreifen.

Ansonsten steht mein Angebot immer noch, meine Mailadresse gilt bis Samstag (aber ich kann sie verlängern, vielleicht tue ich das noch, da sie mir gerade gefällt :D) und ich kann einen Kontakt zwischen dir und anderen Forumsmitgliedern herstellen. Doch Registrierung wäre am einfachsten für dich. :) Es ist damit ja keine Schreibpflicht verbunden, du musst dich auch nicht vorstellen (machen viele eh nicht), das ist ganz ungezwungen hier. :)

Nachdem Rex und Bommi dich angetrieben haben, sage ich jetzt, lass das mal sacken und überlege, ob du dich nicht doch in den nächsten Monaten (Wochen müssen es nicht sein ;)) beraten lassen willst. Nur beraten. Bei der Beratung kannst du auch fragen, wie dringend es wäre, falls man dir eine neue OP empfiehlt.

Liebe Grüße und alles Gute für dich (@Lurchi: für dich auch!),
Dalia
Zuletzt geändert von Dalia am Do, 05.10.2006 - 20:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Rose59 »

Dalia hat geschrieben:(@Lurchi: für dich auch!),
Danke Dalia, ich wünsche Dir auch alles Gute

Petra
Nelli
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Beitrag von Nelli »

Hallo,
ja es ist wahr in Neustadt ist man nur vor der OP interessant. Ich wurde ja im Dez. 04 operiert, habe seit dem dieses wahnsinnig starke Rucksackgefüh als müsste ich immer mit diesem Gewicht herumlaufen. Das ganze Leben macht dadurch keinen Spaß mehr. Im Juni 06 war ich zur Stufendiagnostik aus diesem Grund in Neustadt, keiner konnte etwas mit meinem "Problem" anfangen. Ich sei eine total gelungene OP, sehr gutes Korrekturergebnis, was ich wolle. Leider hat sich obwohl ich eine Woche vor Ort war Prof. Halm nicht für mich interessiert - obwohl sie dieses Phänomen "Rucksack" dort nicht kannten.- Schade - . Sie schlugen mir vor ich solle mich doch an meinen Operateur wenden, der könne damit vielleicht etwas anfangen, der Operateur ist jetzt nicht mehr in Neustadt - also ist es nicht ihr Problem oder ich solle nach Tübingen, Münster oder es mit chinesicher Medizin probieren.
Na ja, so ist es.
Ich persönlich würde diese OP nie nie nie nie wieder durchführen lassen, vor allem weil man nach der OP total allein gelassen wird.
Annette
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Calla
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Beitrag von Calla »

Nelli hat geschrieben: Sie schlugen mir vor ich solle mich doch an meinen Operateur wenden, der könne damit vielleicht etwas anfangen, der Operateur ist jetzt nicht mehr in Neustadt - also ist es nicht ihr Problem oder ich solle nach Tübingen, Münster oder es mit chinesicher Medizin probieren.
.....vor allem weil man nach der OP total allein gelassen wird.
das ist geradezu menschenverachtend. Es erschüttert mich zutiefst, hier im Thread zu lesen.

Es geht doch nicht um ein paar Pippifax Begleiterscheinungen nach nem Mini-Eingriff.

Hier sind Menschen betroffen, deren Leben völlig in Schmerzen untergeht.
Es geht um Familie, Freunde, Beruf, Lebensunterhalt, Alltag, schlicht, um DAS LEBEN. Es sind zu viele, bei denen Gravierendes schief gelaufen ist, die ihr Leben nicht mehr als lebenswert empfinden können.

Klar, die OP ist bei Vielen gut gegangen. Gott sei Dank!

Aber die anderen? Sind sie selber schuld? Hypochonder?

Nein, sie sind unbequem. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Gute Klinik mit großartigen Chirurgen und hervorragendem Ruf.
Doch was für ein Armutszeugnis, diese Menschen mit ihren Schmerzen, ihrem Kummer und ihrer Verzweiflung allein zu lassen und sogar abzuweisen, wenn sie um Hilfe bitten.

Es ist mir unbegreiflich! :nein:

Betroffene Grüße
Calla

Meine signatur, die mir persönlich stets hilft, ist hier fehl am Platz! Denn wer beweist mehr Mut als jene, die sich zu solch einer OP entscheiden?
Ihnen gilt meine größte Hochachtung!
Zuletzt geändert von Calla am Fr, 06.10.2006 - 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Mut heilt!
Fine
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Beitrag von Fine »

Hallo!

Ich finde es natürlich traurig zu lesen, dass es bei einigen (ehem.) Forumsmitgliedern Probleme gibt/ gab. Es ist leider so, dass die OP nicht bei jedem reibungslos verläuft (abgesehen von den Wundschmerzen etc.). Und das ist wirklich schade für den Betroffenen. Man denkt doch dann nur "Da lässt man sich schon unters Messer legen und dann so was."

Ich hatte nochmal Glück, meine Querschnittslähmung konnte rückgängig gemacht werden. Und wenn es mir jetzt nicht so gut gehen würde und ich immer noch querschnittsgelähmt wäre, würde ich die OP sicher auch bereuen. Aber das ist bei mir nicht der Fall.

Und ich kann auch verstehen, dass man nicht unbedingt die beste Meinung über ein Krankenhaus hat, wo man schlechte Erfahrungen gemacht hat und man nicht gut behandelt wurde. Diese Meinung sollte jeder für sich persönlich haben.

Ich kann allerdings nichts negatives berichten (abgesehen von den Komplikationen bei der OP - wofür ja aber niemand etwas kann, auch ich wurde vor der OP aufgeklärt.). Ich wurde die ganzen 8 Wochen in Neustadt gut behandelt, wurde mit Samthandschuhen angefasst und es haben sich alle so sehr bemüht dass es mir besser geht und ich wieder laufen lerne. Schade, dass das nicht bei jedem der Fall ist.

@Rolli: dir wünsche ich natürlich alles gute. Vielleicht würde dir eine Reha in einer neurologischen Klinik weiterhelfen, um wenigsten einige Funktionen wieder herzustellen und lernen wie man den Alltag im Rollstuhl ohne Probleme meistert. Ich weiß, dass es psychisch sehr hart ist...

Ich wünsche auch allen, denen die OP noch mehr Schmerzen gebracht hat wirklich von ganzem Herzen alles Gute und dass es besser wird.
Ich träume ja davon, dass ihr irgendwann auftaucht und sagt: "Ich habe mich nochmal operieren lassen und jetzt geht es mir gut!"
Besser könnte ich es nicht ausdrücken!


LG Fine
"...Der Sinn des Lebens ist es, stets glücklich zu sein..."
--> Buddhistische Auffassung
sanjose
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Beitrag von sanjose »

Hi,
1. Wie waren eure Fakten zur Zeit der OP und danach (Alter, Gradzahlen, Geschlecht)?
2. Welche Behandlungsmethoden habt ihr vorher bereits ausprobiert?
3. Was hat euch zu der OP bewegt?
4. Wann habt ihr euch operieren lassen?
5. Wo wurdet ihr operiert?
6. Wie lange dauerte die Behandlungszeit danach, wann konntet ihr in euer altes Leben wieder einsteigen?
7. Wie seid ihr versichert (Privat, Kasse)? diese Info finde ich sehr wichtig

Ich hab mir auch mal überlegt, mich operieren zu lassen. Da ich keine Beschwerden hatte und hier gute Ratschläge bekommen habe, habe ich es aber sein lassen.
viewtopic.php?t=4697&sid=212cd500e9746e ... 2abc3e0941


Viele Grüße
Zuletzt geändert von sanjose am Mi, 14.04.2010 - 22:47, insgesamt 6-mal geändert.
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Jenny16
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Beitrag von Jenny16 »

Hallo *********!

Zu deinen Fragen:
1. weiblich, 13 Jahre, vor OP thorakal 100°, lumbal 81°, nach OP ca. 20-30° (es wurde nie genau ausgemessen, nur geschätzt!!!)
2. Krankengymnastik (nicht nach Schroth)
3. es gab bei einer solch hohen Gradzahl keine Alternativen mehr, Ärzte schlossen konservative Behandlung aus und meine Eltern befolgten den Rat der Klinikärzte und meines Orthopäden zur (dringenden) OP
4. Sommer 2000, vor 6 Jahren
5. Orthopädische Uni-Klinik Heidelberg
6. war 6 Wochen im Krankenhaus, 2-3 Wochen nach Entlassung war ich soweit wieder alltagsfähig
7. gesetzlich (Techniker Krankenkasse)

Ich finde es gut, dass du erst alles konservative ausprobieren willst. Überstürze nichts! Du kannst dich auch später noch operieren lassen!!!
Wie alt bist du denn? Ist dein Wachstum schon abgeschlossen?
Selbst wenn es dir "nur" gelingen sollte die 68° zu halten, kann man damit ganz gut leben. Und wenn du irgendwann Probleme bekommst, ist die OP ja immer noch ein möglicher Schritt, der dir nicht davon läuft!

Lg, Jenny
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Dalia
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Diagnose: 107° und 98° (im Jahr 2003 zu Beginn der Korsetttherapie: 98° und 93°), sehr starre Skoliose, kaum Beschwerden
Therapie: 1983-1994 Korsetts verschiedener OTs, zuletzt bei Rahmouni, dann Korsettabschulung im Jahr 1994, seit 05/2005 bis etwa 2018 Nachtkorsett von Rahmouni, Therapieziel: Halten der Skoliose, seit 2018 keine Therapie mehr
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Beitrag von Dalia »

80% (jetzt 86 %) waren zufrieden mit der OP?! Bitte, es wurde nur 19x geschrieben, man würde die OP nochmal machen lassen. Ich will damit nicht sagen, dass weniger Leute zufrieden waren, aber mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn jemand eine Forumsumfrage ernst nimmt und dann von gigantischen 80% spricht. Woooooow! Außerdem ist es möglich, unter verschiedenen Nicks zu tippen...

Übrigens ist diese Umfrage auch schon fast 3 Jahre alt! Vielleicht war in dieser Zeit Mehrfachtippen möglich? Übrigen habe ich soeben auf "Nein" getippt, ich wollte nochmal tippen zum Test, aber das ging nicht. Nun ja. Da seht ihr, man kann mit so was Verarsche betreiben, denn ich bin nämlich nicht operiert.
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Xena

Beitrag von Xena »

Hallo ;D Schön, dass du dich so gut informierst. Finde es nämlich sehr wichtig sich so gut wies nur geht vor so einem großen Eingriff zu informieren. Auch ich habe es so gemacht wie du, habe mir 6 Meinungen von verschieden Ärzten und auch Kliniken angehört und hab mir ein BIld der verschiedenen Ärzte gemacht. Letztendlich hab ich mich für Dr. Hoffman und Prof. Dr. Halm, weil ich Ihnen vertraut und ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe und sie noch dazu sehr kompeten waren.

1. Wie waren eure Fakten zur Zeit der OP und danach (Alter, Gradzahlen, Geschlecht)? Alter: 17, Vor Op: 104° und 82° nach Op: 45° und 15°
2. Welche Behandlungsmethoden habt ihr vorher bereits ausprobiert? Korsetttherapie, Jede Woche 2 Mal Krankengymnastik nach Schroth, 2 Klinikaufenthalte in Bad Sobernheim
3. Was hat euch zu der OP bewegt? Ich habe mich für eine Op entschieden, weil ich fast täglich mit starken Rückenschmerzen zu käpfen hatte und ich auf Schmerzmittel angwiesen war. Da ich alle konservativen Behandlungsmethoden vollständig ausgeschöpft habe, war ich am Ende mit meinem Latein und damit auch mit meinen Schmerzen. Meine Skoliose wurde jährlich schlimmer, deswegen war für mich die Op wirklich der aller letzte Ausweg. Ich bin froh, dass ich diesen Weg gegangen bin, weil ich mit dem Ergebnis wirklich mehr als zufrieden bin, die Schmerzen sind nicht mehr da und ich bin wirklich glücklich. Natürlich wäre es mir lieber gewesen die OP zu vermeiden, aber für mich was es einfach die einzige Möglichkeit.
4. Wann habt ihr euch operieren lassen? 7.8.2006
5. Wo wurdet ihr operiert? Neustadt in Holstein
6. Wie lange dauerte die Behandlungszeit danach, wann konntet ihr in euer altes Leben wieder einsteigen? 3 Wochen Krankenhaus, nach ca. 6 Wochen nach der Op war ich wieder so gut wie vollständig alltagstauglich, bin auch wieder voll zur Schule (6 std.) gegangen.
7. Wie seid ihr versichert (Privat, Kasse)? Privat versichert

Xena
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Conny
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2004: OP in Neustadt (Holst)
2006: Rippenbuckelresektion in Neustadt (Holst)
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Beitrag von Conny »

********* hat geschrieben:Hi,
1. Wie waren eure Fakten zur Zeit der OP und danach (Alter, Gradzahlen, Geschlecht)?
2. Welche Behandlungsmethoden habt ihr vorher bereits ausprobiert?
3. Was hat euch zu der OP bewegt?
4. Wann habt ihr euch operieren lassen?
5. Wo wurdet ihr operiert?
6. Wie lange dauerte die Behandlungszeit danach, wann konntet ihr in euer altes Leben wieder einsteigen?
7. Wie seid ihr versichert (Privat, Kasse)? diese Info finde ich sehr wichtig
Halli hallo,
da ich auch eine sehr glücklich Operierte bin :ja: , möchte ich dir auch gerne deine Fragen beantworten.

1. Alter (bei OP): 18 Jahre; Vor OP: 94° thorakal und 80° lumbal; Nach OP: knapp 40° th. und 20° l.

2. Acht Jahre lang normale Physiotherapie zwei mal die Woche; fünf Jahre Korsett von Rahmouni; fünf mal Reha in Bad Sobernheim; nach der ersten Reha zusätzlich zu Hause zwei mal die Woche KG nach Schroth; Gerätetraining.

3. Für die OP habe ich mich entschieden, weil ich so ziemlich alle konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft hatte und der Erfolg dennoch ausblieb. Von Jahr zu Jahr nahm meine Verkrümmung zu (und das waren nicht nur 1° oder 2°, meistens zwischen 5 bis 10°) und auch meine Psyche hatte sehr darunter gelitten. Hatte drei Sitzungen bei einer Psychologin, die machte es aber meiner Meinung nach noch viel schlimmer! Um meinen inneren Organen, meinen Bandscheiben (die ich jetzt nach der OP zumindet im versteiften Bereich nicht mehr habe) und natürlich meiner Psyche einen Gefallen zu tun, entschied ich mich nach vier Jahren "Nein-sagen" doch für die OP. Jetzt bin ich überglücklich mit meinem Rücken, habe an Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gewonnen und bin stolz darauf das Ganze so gemeistert zu haben!

4. Die OP war im August 2004.

5. Klinikum Neustadt in Holstein

6. 16 Tage Krankenhaus, davon 6 Tage Intensivstation; Alltag war nach ca. 5 Wochen zu bewältigen, bis ich wieder volleinsatzfähig war hat es allerding ca. 10 Wochen gedauert.

7. Kasse, ohne Zusatzversicherung. OP wurde Problemlos komplett übernommen.

Hoff eich konnte weiterhelfen :) ,
Gruß Conny
S-U-S-I
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Beitrag von S-U-S-I »

Hallo!
Ich habe dir ne PN geschrieben. Hast du die gelesen? Da hab ich glaub ich auch ein bis 2 Fragen gestellt. ;-)
LG, Susi
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