Scheuermann-OP oder Reha?

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
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Janchen
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Scheuermann-OP oder Reha?

Beitrag von Janchen »

Hallo ihr :)

Hab mich schon fleißig und eifrig hier durchgelesen. Sind wirklich sehr interessante UND auch aufschlußreiche Themen und Berichte dabei.

Nun mal a bissl zu mir:

Als ich zur Welt kam, hatte ich einen starken "Knick" in der Brustwirbelsäule. Deshalb durfte ich als Säugling schon eifrig KG machen (mein Vater litt sehr darunter, dass ich ihn öfter über den "Tisch" gezogen habe :D) In meiner Kindheit hatte ich "nur" krumme Füße und sonst nix. In meiner Jugendzeit hatte ich sehr sehr viel Sport getrieben (fast 10 Std. Schwimmen, Radfahren, Fussball pro Tag). Mein Buckel fiel mir zwar auf, aber hatte mich nie belastet. Als ich dann 17 war und auf Fachoberschule ging, wo ich 3x die Woche ein Praktikum machen durfte in einem Radio- und Fernseh-Betrieb, fingen bei mir leichte Rückenschmerzen an (immer dann, wenn ich nix zu schleppen hatte). Der Arzt schickte mich zu nem Orthopäden, der mir dann eine "leichte" Skoliose diagnostizierte. "Für ein Korsett ist die Skoliose nicht stark genug ausgeprägt" oder "Krankengymnastik reicht bei Ihnen vollkommen", hieß es bei insgesamt 5 "Orthopäden". Als ich dann 19 war, hatte ich schon einen stärkeren Buckel und die Bundeswehr zog mich ein (Musterung T3). Dort bekam ich häufig so schmerzen, dass ich nachts nicht wirklich mal schlafen konnte und ich hatte laut den Stabs-Ärzten immer noch eine leichte Skoliose. "Rückenschmerzen sind mit Skoliose normal, aber damit müssen Sie nun mal leben!" hieß es. Ein paar Monate später hatte ich einen schweren Autounfall, wo ich 5 Tage im künstlichen Koma lag. Die Pfleger dachten zuerst, dass meine Wirbelsäule erst durch den Unfall "krumm" wurde. Da hab ich sie aufgeklärt, und für sie war es "nur" eine Erleichterung.

Jahre vergingen und ich machte tapfer meine "normale" Krankengymnastik weiter und ging tapfer schwimmen, auch wenn sich so nix änderte. Der Buckel störte mich immer noch nicht, im Gegensatz zu meinem Brustkorb. Dort haben sich mittlerweile links und rechts (auf Höhe Leber) 2 Rippen untereinander gemogelt. Ich wurde arbeitssuchend und durfte dann einen Mini-Job als Möbelpacker annehmen, da mir sonst eine Sperre vom Amt her gedroht hätte. Egal wie groß und schwer das Gerät war, schmerzen hatte ich immer nur beim langen sitzen, gehen oder stehen. Ein Jahr später fand ich eine andere Stelle im Verkauf, in welchem Bereich ich ähnlich gelernt hatte. Den ganzen Tag kassieren kann auch sehr stark schlauchen, durfte ich feststellen. Nachdem ich öfter von Kunden angesprochen wurde, dass ich mich doch gerade hinsetzen sollte (was mich eigentlich nicht sonderlich störte), begann in mir nach ein paar Monaten ein komisches Knacken, wenn ich versuchte, mich aufzurichten. Anfangs fand ich es noch witzig, aber nach knapp 1 Woche fing es an, schmerzhaft zu werden beim "einrenken".

Als ich meinen Arm nicht mehr richtig hoch bekam und dabei noch böse schmerzen hatte, machte ich mich nach 1 1/2 Jahren wieder mal zu meinem Hausarzt, wo eine Art "Aushilfs-Arzt" mich behandelte. Diese Ärztin schaute mir eigentlich eher besorgt auf meinen Buckel und meinte "Ich mache Ihnen mal eine Überweisung für einen Orthopäden. Die Ursache für Ihre Schulter liegt womöglich im hinteren Bereich ihres Körpers." Sie meinte meine Wirbelsäule. Vor ca. 3 Wochen landete ich bei einem Orthopäden, der nur einen kleinen Schleimbeutel diagnostizierte. Dann fragte ich ihn wegen meiner Skoliose, ob es mittlerweile richtig schlimm geworden wäre bei mir und ob ich mich evtl. operieren lassen könnte, wenn es zu schlimm geworden sei.

Er grinste mich an und meinte: "Stellen Sie sich mal hin und neigen Sie sich nach vorne." ... er lachte und meinte nur "Mein lieber Junge, dass hier ist keine Skoliose, sondern ein stark ausgeprägter Scheuermann!!!" Mir fiel erst einmal alles aus dem Gesicht. Er rechnete mir einen Winkel von 65° in der BWS nach COBB aus und sagte mir, dass ich "nur" durch eine Operation wieder gerade werden würde, da ich ja ausgewachsen sei! Da würde mir ein Release gemacht und ein "Federapparat" eingebaut werden und dann bin ich nach 3 Monaten wieder fit.

Bin mittlerweile 27 Jahre alt. Aber mit so einer Aussage wollte ich mich nicht so einfach abfinden. Daraufhin bin ich hier im Forum gelandet (Hab ja einiges gelesen hier und auch tolle Bilder von Toni gesehen *RESPEKT!!!*) Von einer Reha nach Schroth hab ich bis dato auch nie was gehört oder gelesen. Das bisschen Rückenaua hat mich nie wirklich gestört. Nun soll ich in die Uniklinik in Köln, welche auch einen guten Ruf haben soll in Sachen "Wirbelsäulen-Chirurgie".

Ich weiß, nun denkt der eine oder andere "Warum hat der sich nicht früher drum gekümmert?" Wenn von 5 Ärzten eine leichte Skoliose diagnostiziert wird (der Buckel scheint gern "übersehen" zu werden) und man so ganz gut zurecht kommt, ohne permanente Schmerzen (wenn dann nur vom langen sitzen, stehen oder gehen), ohne Mittelchen oder sonstiges zurecht kommt?

Das nur eine OP in Frage käme, wage ich stark zu bezweifeln, da man auch Reha und Korsett machen könnte, so wie ich das hier gelesen habe. Da sie mich in Köln richtig durchleuchten wollen, habe ich nur angst, dass sie mich operieren müssen, wenn schon ein Bandscheibenvorfall vorlag oder Wirbelgleiten vorliegt / vorlag.

Sorry für den langen Text, aber manchmal ist es besser, alles von Anfang an zu erzählen.

LG Jan
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Janchen hat geschrieben:Nun soll ich in die Uniklinik in Köln, welche auch einen guten Ruf haben soll in Sachen "Wirbelsäulen-Chirurgie".
Ich denke, diese Klinik sollte wenigstens in der Lage sein, aufgrund einer Röntgen-Ganz-Aufnahme von vorn und von der Seite die Situation Deines gesamten Rückens mit Angabe der entsprechenden Winkel zu ermitteln.
Das ist erst mal das Wichtigste!!
Alles andere ist nur Spekulation.

Es wundert mich allerdings, dass der Titel Deines Threads Scheuermann-Op heisst und Du aber nur von Skoliose sprichst!??
Hyperkyphose (Rundrücken)?
Hyperlordose (Hohlkreuz)?

Was dann die Behandlung angeht, so solltest Du Dir klar machen, dass das nur Vorschläge sein können, denen Du zustimmst oder auch nicht!
Von "müssen" sollte erst mal keine Rede sein.

Ausgehend von der genauen Diagnose ist dann abzuklären, ob Du überhaupt in einer OP Indikation liegst.
Selbst wenn ja, was bei chirurgisch ausgerichteten Einrichtungen schnell passiert, gibt es noch genügend andere konservative Methoden, die man zumindest erst mal ausprobieren sollte.

Bandscheibenvorfall oder Einengungen im Wirbelkanal sind u.U. extra zu behandeln, aber auch das muss nicht unbedingt chirurgisch sein.
Wenn die Skoliose/Kyphose Ursache waren bzw. sind, dann ist der Ansatz ein anderer.

Gruss
Klaus
Janchen
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Beitrag von Janchen »

Hi und Danke erst einmal für die schnelle Antwort :)

Ja, ich habe Morbus Scheuermann und keine Skoliose, wie es sich nun (nach immerhin 27 Jahren) rausgestellt hat. Leider existiert nur ein Röntgenbild (seitlich) von meinem Rundrücken, von vorne sieht man in der LWS eine leichte Biegung nach links, welche aber mit meinem Beinlängenunterschied zu tun haben soll.
Aber ich hoffe doch, dass die Ärzte in Köln zumindest alles komplett richtig messen und so kram.

Mein starkes Hohlkreuz hat der liebe Herr Orthopäde nicht gemessen, da sie das in Köln eh machen würden (ob nun mit einem oder 2 Bildern weiß ich leider noch nicht).

Am 19.9. darf ich mich dort bei ihnen vorstellen und dann weiter sehen. Natürlich wären mir ein paar Wochen "Hardcore-Reha" viel lieber, als die Operation, nachdem ich auch a bissl schlauer in Sachen "OP und die Konsequenzen" bin. Zumal ich ja auch so gut ohne Schmerzmittel auskomme.

Mal so nebenbei gefragt: KANN sich aus einem Morbus Scheuermann auch nebenher eine Skoliose bilden? Oder bekommt man es sozusagen mit dabei?
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Toni
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Beitrag von Toni »

Janchen hat geschrieben: Mal so nebenbei gefragt: KANN sich aus einem Morbus Scheuermann auch nebenher eine Skoliose bilden? Oder bekommt man es sozusagen mit dabei?
JA selbstverständlich!
Eine geringe Skoliose oder eine skoliotische Fehlhaltung ist der REGELFALL bei Morbus Scheuermann.
Die scheuermann-geschädigten Deckplatten der Wirbelkörper und die knorpeligen Faser-Schichten dazwischen sind durch die osteochondritische (Knorpel-Knochen-Verbindung) Wachstumsstörung sehr ungleichmäßig "angefressen". ( sieht oft im Röntgenbild aus, als wären die Wirbelkörper-Deckplatten von "Ratten angenagt".

Daraus resultiert in der Regel eine Fehlstatik der Wirbelsäule in Richtung seitlicher Verbiegung. "Scheuermann-Begleit-Skoliöschen" wäre das richtige Wort.
Ich hab z.B. ca. 17 bis 19° Scheuermann-bedingte lumbo-thorakale Skoliose mit nur sehr wenig bis keiner Rotation.
Das "Skoliöschen" ist aber bei uns Scheuerleuten ein völlig unwichtiger "Nebenkriegsschauplatz" und wird weder therapeutisch noch Schroth-technisch behandelt.

Von einer OP rate ich DIR total ab!!!!
Versuch erst mal eine SCHROTH-Reha und lass Dir eine sehr gutes Korsett (Rahmouni oder Tübinger) machen.

Wenn Du damit keinen Erfolg haben solltest, (was ich bezweifle) kannst Du Dich meinetwegen dieser risikoreichen und leider nicht schmerzbefreiungssicheren OP unterziehen. Aber vorher sollten wirklich alle konservativen Möglichkeiten voll ausgeschöpft sein.
Es wird ein harter Kampf, aber es ist zu schaffen!

Danke übrigens für das Kompliment!
Es war (und ist) ein harter Kampf, aber der Erfolg erfüllt mich mit Stolz und Freude. Die erreichte Schmerzfreiheit und meine neue Haltung sind eine herrliche Belohnung und das Korsett ist nur noch eine sehr geringe Belastung, wenn man es so total gewöhnt ist wie bei mir.
Liebe Grüße
Toni
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas!
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Beitrag von Janchen »

Toni hat geschrieben: Es war (und ist) ein harter Kampf, aber der Erfolg erfüllt mich mit Stolz und Freude.
Das glaub ich dir ungesehen :) Wie lange bist du schon dabei?

Bin ein zäher Kämpfer und so leicht bekommt mich kein Chirurg geöffnet...

Mag zwar nun nicht wirklich hierhin passen, aber so ähnlich krass stell ich mir eine "gut verlaufende" OP mit ventralem Eingriff in Sachen Schmerzen vor: Ich hatte damals einen Autounfall mit 5 Tagen künstlichem Koma. Bin mit dem Auto seitlich gegen einen Baum gerutscht und hab mir dabei eine Rippen-Serien-Fraktur zugezogen, wo durch den Aufprall gleich mal die 3 gebrochenen Rippen in die Lunge wanderten und ich so einen Pneumo-Thorax bekam... Als ich dann mal zu mir kam (mit Opium zugeballert) hatte ich nicht nur übelste Schmerzen beim atmen und bewegen, sondern auch zeitgleich übelste Halluzinationen durch das Opiat. Es hat knapp 2 Monate gedauert, bis ich mal halbwegs schmerzfrei aufstehen konnte.

Okay, b2t:

Da ich am 19.9. ja nach Köln darf, um mich genauer durchchecken zu lassen, würde ich auch gern dann meine Eindrücke von der Uniklinik niederschreiben, falls erwünscht (kann ja nicht schaden *grins*). Finde nämlich, dass JEDE ehrliche Meinung zählt.

Da Bad Sobernheim auch nicht so weit von mir weg ist, würd ich auch gerne dahin, um mich mit Schroth intensiv behandeln zu lassen. Hat jemand konkretere Zahlen, bis wie lang (Wochen) die Krankenkasse bereit ist, diverse Kosten zu übernehmen, oder liegt das an jeder Kasse selber?

LG Jan
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Beitrag von Klaus »

Janchen hat geschrieben:Da ich am 19.9. ja nach Köln darf, um mich genauer durchchecken zu lassen, würde ich auch gern dann meine Eindrücke von der Uniklinik niederschreiben, falls erwünscht (kann ja nicht schaden *grins*). Finde nämlich, dass JEDE ehrliche Meinung zählt.
Oh, das erwarten wir sogar von Dir! :D
Gerade chirurgisch ausgerichtete Einrichtungen sind für uns bezüglich Zugänglichkeit zu konservativer Therapie sehr wichtig!

Da Bad Sobernheim auch nicht so weit von mir weg ist, würd ich auch gerne dahin, um mich mit Schroth intensiv behandeln zu lassen. Hat jemand konkretere Zahlen, bis wie lang (Wochen) die Krankenkasse bereit ist, diverse Kosten zu übernehmen, oder liegt das an jeder Kasse selber?
Eine Schroth REHA dauert 3-4 Wochen, das wird vom Kostenträger Deutsche Rentenversicherung (versicherungspflichtig beschäftigt) oder Krankenkasse bis auf den Eigenanteil (kann bei Geringverdienern erlassen werden) bezahlt.
Entscheidend für die Genehmigung einer solchen Maßnahme ist der entsprechende Antrag dazu. Hier muss genau beschrieben werden, warum eine solche "Intensiv REHA nach Katharina Schroth" durchgeführt werden muss und welcher Klinik sie stattfinden soll.
Also Bad Sobernheim oder Bad Salzungen Seeklinik.
Die Entfernung zum Wohnort sollte nicht unbedingt den Ausschlag geben, das wäre nur für Besucher wichtig.

Es wird hier im Forum oft davon berichtet, dass Erwachsene sich in Bad Salzungen wohler fühlen, weil schon allein der Anteil der Erwachsenen grösser ist, als in Bad Sobernheim.
Einfach mal selber die entsprechenden umfangreichen Posts dazu lesen.

Es kann zwar jeder Arzt diesen Antrag unterstützen, aber das wird nur klappen, wenn dieser Arzt Schroth kennt oder bereit ist, mittels Deiner aktiven Unterstützung alles für Dich zu tun. :)
Wenn in der Uni-Klinik wenigstens eine Empfehlung für eine Schroth REHA in den Bericht kommt, könnte man damit besser Ärzte beeinflussen.

Gehe mal davon aus, dass nur die wenigsten Orthopäden Schroth kennen bzw. so etwas unterstützen! Und wenn, dann sind die Erwachsenen gegenüber den Jugendlichen und Kindern noch mal eine Stufe schlechter dran.
Alles nach dem Motto, da kann man nichts mehr machen, leider!

Gruss
Klaus
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Beitrag von Janchen »

Okay, nochmals VIELEN DANK an euch BEIDE :)

Hab das schon leicht rauslesen können, dass Bad Sobernheim mehr Jugendliche zur Reha da hat. Und wenn ich nach Bad Salzungen gehe, freuen sich 1-2 Freunde von mir, denn dann könnten die mich auch wieder mal sehen *hihi*

Um seine Gesundheit zu halten oder zu bessern, muss man halt auch mal weitere Wege einschlagen... Man merkt auch, dass (leider) sehr viele Orthopäden mit so Krankheiten nicht vertraut sind und dadurch nicht selten auch Fehldiagnosen stellen. Selbst eine Augenärztin, mit der ich mich deswegen unterhielt, meinte: "Morbus Scheuermann??? Lass dich vorerst NICHT auf eine OP ein !!! Die ist sehr gefährlich!!!"

Wie gesagt, am 19.9. darf ich los... Dann erfahrt ihr auch einiges mehr :)
Werde dann berichten wie es war, ob sie sich auch mit konservativen Methoden auskennen (z.B. Korsett & Schroth - Kombi) oder auch nur nach der "Zahnarzt-Methode" verfahren: "Weit aufmachen..."

Kennt jemand von euch vllt. den Uni-Prof. Dr. Eysel?
Was heisst "Experimentelle Orthopädie" konkret? So ne Art Versuchskarnikel für "neue" Methoden ???

LG Jan

*kleines EDIT*: Also eine WS-Ganz-Aufnahme können sie schonmal machen.
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