Bereut ihr eure Operation?
- Conny
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2004: OP in Neustadt (Holst)
2006: Rippenbuckelresektion in Neustadt (Holst) - Wohnort: Ludwigsburg
Hallöchen ihr 
@(wie hat Stoni so schön geschrieben) "Bommi"*g*: Ich versuch so gut es geht das Positive überwiegen zu lassen!
Klar, hab ich auch gelgentlich hier und da Schmerzen und denke ab und zu (aber im Moment relativ selten): Hätt ich das doch bloß nicht machen lassen!
Aber dann merke ich wieder die Vorteile: grader(!), glücklicher, sorgenloser, größer, schlanker... Doch bin grad voll happy damit *freu*
@Stoni: Mehrere Stunden unterwegs sein ohne absitzen oder Schmerzen? War bei mir vor der OP undenkbar! War neulich an einem Konzert, mitten in 13 000 Leuten, ständig haben sie geschubst, gedrängelt, gedrückt - es hat mir nichts ausgemacht! Ich bin insgesamt über 4 Stunden gestanden, war absolut kein Problem
Okay, zum Schluss hat die LWS wieder etwas gemeckert, aber es war wirklich auszuhalten. Das hat mich soo unglaublich gefreut!
Das Einzige was mir jetzt so spontan einfallen würde, bei dem die Versteifung stört, ist das Rückwärtsfahren mit dem Auto *lach* Ich muss mich da immer abschnallen und komplett zur Seite drehen.... aber ich denk das is auch nur Gewöhnungssache
Liebe Grüßle an euch alle,
Conny

@(wie hat Stoni so schön geschrieben) "Bommi"*g*: Ich versuch so gut es geht das Positive überwiegen zu lassen!


Aber dann merke ich wieder die Vorteile: grader(!), glücklicher, sorgenloser, größer, schlanker... Doch bin grad voll happy damit *freu*

@Stoni: Mehrere Stunden unterwegs sein ohne absitzen oder Schmerzen? War bei mir vor der OP undenkbar! War neulich an einem Konzert, mitten in 13 000 Leuten, ständig haben sie geschubst, gedrängelt, gedrückt - es hat mir nichts ausgemacht! Ich bin insgesamt über 4 Stunden gestanden, war absolut kein Problem

Das Einzige was mir jetzt so spontan einfallen würde, bei dem die Versteifung stört, ist das Rückwärtsfahren mit dem Auto *lach* Ich muss mich da immer abschnallen und komplett zur Seite drehen.... aber ich denk das is auch nur Gewöhnungssache

Liebe Grüßle an euch alle,
Conny
- Katrin K
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- Diagnose: angeborene Herzfehler,
BWS 108°; LWS 61°,
seit Juli 2011: Diabetes Typ 1 - Therapie: Gipsbett, Korsett,
OP 1988: versteift TH4 - L4 nach Harrington; Restkrümmung: BWS 54°; LWS 42° - Wohnort: Berlin
Hallo, Ihr Lieben,
das war ja wirklich spannend, zu lesen, wie Ihr das alle so empfindet.
& was für irre Korrekturen teilweise möglich waren - wow!
Kann man echt "neidisch" werden.
(ich hoffe, das kriegt jetzt keiner i.d. "falschen Hals"...)
Ich komme auch ganz gut damit klar, das ich keinen "Katzenbuckel" machen kann. Also, eine Veränderung in der Beweglichkeit (Einschränkung) hab ich gar nicht bemerkt, da ich vorher durch die starke Krümmung schon nicht mehr richtig beweglich war.
Atemprobleme habe ich nicht. Weder vor der OP noch jetzt.
Was mich ziemlich wundert, dass ich relativ schnell nach der OP nach Hause entlassen wurde:
Am 3. Tag nach der OP wurde ich eingegipst, am 8. Tage nach der OP ging's schon ab nach Hause...
Hatte ich wohl wirklich Glück, dass das so fix ging. Naja, & bei 6 Wochen Halo vorher hatte ich dann auch "die Nase voll"
Mutig finde ich auch, wenn sich jemand trotz dieser OP für Kinder entscheidet.
Naja, ist ein anderes Thema...
Liebe Grüße, Katrin
das war ja wirklich spannend, zu lesen, wie Ihr das alle so empfindet.
& was für irre Korrekturen teilweise möglich waren - wow!
Kann man echt "neidisch" werden.

Ich komme auch ganz gut damit klar, das ich keinen "Katzenbuckel" machen kann. Also, eine Veränderung in der Beweglichkeit (Einschränkung) hab ich gar nicht bemerkt, da ich vorher durch die starke Krümmung schon nicht mehr richtig beweglich war.
Atemprobleme habe ich nicht. Weder vor der OP noch jetzt.
Was mich ziemlich wundert, dass ich relativ schnell nach der OP nach Hause entlassen wurde:
Am 3. Tag nach der OP wurde ich eingegipst, am 8. Tage nach der OP ging's schon ab nach Hause...
Hatte ich wohl wirklich Glück, dass das so fix ging. Naja, & bei 6 Wochen Halo vorher hatte ich dann auch "die Nase voll"
Mutig finde ich auch, wenn sich jemand trotz dieser OP für Kinder entscheidet.
Naja, ist ein anderes Thema...
Liebe Grüße, Katrin
Hallo Katrin K!
Auch wenn es ein anderes Thema ist - warum findest du es mutig, wenn sich jemand trotz dieser OP für Kinder entscheidet? Mein Arzt hat mir damals versichert, dass es durch die OP sogar leichter sein soll Kinder zu bekommen als vorher - weil ja die WS besser gestützt ist. Wenn man nicht operiert ist und eine starke Krümmung hat kann sich die noch verschlechtern - hab ich wo gelesen.
Das einzige was mir zu denken gibt ist, dass meine Skoliose wohl vererbt ist und meine Kinder, Enkelkinder... sie auch noch kriegen können. Aber die Wissenschaft entwickelt sich doch so schnell weiter und außerdem kann ich sie dann aus eigener Erfahrung unterstützen.
Grüße, Steffi
Auch wenn es ein anderes Thema ist - warum findest du es mutig, wenn sich jemand trotz dieser OP für Kinder entscheidet? Mein Arzt hat mir damals versichert, dass es durch die OP sogar leichter sein soll Kinder zu bekommen als vorher - weil ja die WS besser gestützt ist. Wenn man nicht operiert ist und eine starke Krümmung hat kann sich die noch verschlechtern - hab ich wo gelesen.
Das einzige was mir zu denken gibt ist, dass meine Skoliose wohl vererbt ist und meine Kinder, Enkelkinder... sie auch noch kriegen können. Aber die Wissenschaft entwickelt sich doch so schnell weiter und außerdem kann ich sie dann aus eigener Erfahrung unterstützen.
Grüße, Steffi
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht verstehen.“ (Konfuzius)
- Katrin K
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Hallo, Steffi,
naja, es ist ein sehr kompliziertes Thema & leicht fühlt sich jemand angegriffen... wenn ich mich recht erinnere, wurde hier sogar auch einmal ein Thread geschlossen, weil die Leute sich beschimpft haben & nicht damit umgehen konnten, dass andere eine andere Meinung haben.
Mit den Garantien von Ärzten hab ich so meine Probleme. Es kann keiner was garantieren.
Ich finde z.B. das Risko von Stabbrüchen oder Schraubenausreißen (während einer Schwangeschaft? oder hinterher?) nicht so beruhigend. Ich weiß nicht, ob mein Rücken eine Schwangerschaft aushalten würde. Schon nach nem "Shopping" bin ich manchmal so geschafft, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie ich ein Baby so lange tragen sollte - mit dem Rücken? Und in der Schwangerschaft, kann ich es ja nicht mal kurz "absetzen" & mich "erholen"... Die Belastung wäre "Dauerzustand".
Meine Meinung darüber ist auch noch davon geprägt, dass ich angeborene Herzfehler habe, wenn ich "nur" eine Skoliose hätte, würde ich es vielleicht riskieren. Aber so? Mit zwei solchen schweren "Defekten" bei mir selbst, ist mir das Risiko einfach zu groß - für mich und für ein neues Menschlein. (Vererbung?)
Ich möchte nicht, dass jemand das durchmachen muß, was ich erlebt hab.
Außerdem besteht die Gefahr, dass es mir durch die Schwangerschaft nicht mehr so toll geht (vom Herz her) wie jetzt, vielleicht könnte ich dann nicht mal Mutter sein - will ich das für mein Kind? Für meinen Partner? Ich fände das irgendwie verantwortungslos von mir.
Naja, ist schon schwierig.
Wenn ich gesund wär, hätte ich schon gern ein Kind, aber so?
Das nächste ist, als Risikoschwangerschaft wäre ich ständig unter ärztlicher Aufsicht. Das ist mit ein Grund für mich, es nicht zu wagen. Wieder Krankenhäuser, ständige Untersuchungen, Kontrollen, damit verbunden diese Ängste, dieses Ausgeliefertsein, die vielen Maschinen um mich rum....
Und dasselbe für mein Kind? Wenn es z.B. geholt werden müßte, weils zu gefährlich wird uns? Ich will nicht "schuld" sein, dass seine ersten Erfahrungen von der Welt die eines Krankenhauses sind - Schmerz, Schläuche, medizinische Instrumente, "Brutkasten", grelles Licht etc.
Das sind einfach gruslige Aussichten für mich.
Die Ärzte können & wollen sich nicht festlegen (was ich verstehen kann, wer will mir ne Garantie geben? Die gibt's auch für gesunde Frauen nicht).
Kein Arzt hat mit mir richtig darüber geredet, eher wurde mir so "durch die Blume" abgeraten. Ein Arzt sagte mal: "Möglich ist heutzutage alles. Wenn Sie unbedingt wollen." Gerade das hat mich aber erschreckt. Ich will kein Versuchskaninchen sein.
Vielleicht werde ich es irgendwann mal bereuen, wer weiß?
Es gibt ja so viele Bsp., dass man besser nicht auf seinen Arzt gehört hätte - gerade hier im Forum.
Vielleicht bin ich nur ein Angsthase & mach mir zu viele Gedanken.
& es ist natürlich so:
Für eine Frau, die liebt & noch keine Kinder hat, ist dieses Thema nie erledigt.
So, nun ist es aber genug.
Liebe Grüße, Katrin
PS: Ich hoffe, es fühlt sich keiner angegriffen; ich habe nur meine Gedanken & Gefühle darüber beschrieben.
naja, es ist ein sehr kompliziertes Thema & leicht fühlt sich jemand angegriffen... wenn ich mich recht erinnere, wurde hier sogar auch einmal ein Thread geschlossen, weil die Leute sich beschimpft haben & nicht damit umgehen konnten, dass andere eine andere Meinung haben.
Mit den Garantien von Ärzten hab ich so meine Probleme. Es kann keiner was garantieren.
Ich finde z.B. das Risko von Stabbrüchen oder Schraubenausreißen (während einer Schwangeschaft? oder hinterher?) nicht so beruhigend. Ich weiß nicht, ob mein Rücken eine Schwangerschaft aushalten würde. Schon nach nem "Shopping" bin ich manchmal so geschafft, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie ich ein Baby so lange tragen sollte - mit dem Rücken? Und in der Schwangerschaft, kann ich es ja nicht mal kurz "absetzen" & mich "erholen"... Die Belastung wäre "Dauerzustand".
Meine Meinung darüber ist auch noch davon geprägt, dass ich angeborene Herzfehler habe, wenn ich "nur" eine Skoliose hätte, würde ich es vielleicht riskieren. Aber so? Mit zwei solchen schweren "Defekten" bei mir selbst, ist mir das Risiko einfach zu groß - für mich und für ein neues Menschlein. (Vererbung?)
Ich möchte nicht, dass jemand das durchmachen muß, was ich erlebt hab.
Außerdem besteht die Gefahr, dass es mir durch die Schwangerschaft nicht mehr so toll geht (vom Herz her) wie jetzt, vielleicht könnte ich dann nicht mal Mutter sein - will ich das für mein Kind? Für meinen Partner? Ich fände das irgendwie verantwortungslos von mir.
Naja, ist schon schwierig.
Wenn ich gesund wär, hätte ich schon gern ein Kind, aber so?
Das nächste ist, als Risikoschwangerschaft wäre ich ständig unter ärztlicher Aufsicht. Das ist mit ein Grund für mich, es nicht zu wagen. Wieder Krankenhäuser, ständige Untersuchungen, Kontrollen, damit verbunden diese Ängste, dieses Ausgeliefertsein, die vielen Maschinen um mich rum....
Und dasselbe für mein Kind? Wenn es z.B. geholt werden müßte, weils zu gefährlich wird uns? Ich will nicht "schuld" sein, dass seine ersten Erfahrungen von der Welt die eines Krankenhauses sind - Schmerz, Schläuche, medizinische Instrumente, "Brutkasten", grelles Licht etc.
Das sind einfach gruslige Aussichten für mich.
Die Ärzte können & wollen sich nicht festlegen (was ich verstehen kann, wer will mir ne Garantie geben? Die gibt's auch für gesunde Frauen nicht).
Kein Arzt hat mit mir richtig darüber geredet, eher wurde mir so "durch die Blume" abgeraten. Ein Arzt sagte mal: "Möglich ist heutzutage alles. Wenn Sie unbedingt wollen." Gerade das hat mich aber erschreckt. Ich will kein Versuchskaninchen sein.
Vielleicht werde ich es irgendwann mal bereuen, wer weiß?
Es gibt ja so viele Bsp., dass man besser nicht auf seinen Arzt gehört hätte - gerade hier im Forum.
Vielleicht bin ich nur ein Angsthase & mach mir zu viele Gedanken.
& es ist natürlich so:
Für eine Frau, die liebt & noch keine Kinder hat, ist dieses Thema nie erledigt.
So, nun ist es aber genug.
Liebe Grüße, Katrin
PS: Ich hoffe, es fühlt sich keiner angegriffen; ich habe nur meine Gedanken & Gefühle darüber beschrieben.
Hallo Katrin K!
Danke für deine Ausführungen. verstehe sehr gut, was du meinst. Ich habe auch etwas Angst davor ein Kind zu bekommen, allein schon wegen des Krankenhausaufenthalts und dieser Abhängigkeit von den Ärzten - der man heutzutage ja nur schwer entkommt...
Aber eine Schwangerschaft ist doch für jede Frau ein gewisses Risiko. Auch wenn sie ansich ganz gesund ist! Dass bei dir die Herz-Sache noch dazu kommt, macht eine Entscheidung natürlich von vornherein doppelt kompliziert...
Ich muss sagen, ich persönlich bin aber trozt OP (und diversen Fehlinformationen von Ärzten), noch immer positiv zu einer Schwangerschaft eingestellt. Kann nicht erklären wieso, hab einfach ein gutes Gefühl, dass meine WS das aushält... und die Skoli muss auch nicht unbeding vererbt werden, z.B. Jungs kommen oft ohne davon.
lg, steffi
Danke für deine Ausführungen. verstehe sehr gut, was du meinst. Ich habe auch etwas Angst davor ein Kind zu bekommen, allein schon wegen des Krankenhausaufenthalts und dieser Abhängigkeit von den Ärzten - der man heutzutage ja nur schwer entkommt...
Aber eine Schwangerschaft ist doch für jede Frau ein gewisses Risiko. Auch wenn sie ansich ganz gesund ist! Dass bei dir die Herz-Sache noch dazu kommt, macht eine Entscheidung natürlich von vornherein doppelt kompliziert...
Ich muss sagen, ich persönlich bin aber trozt OP (und diversen Fehlinformationen von Ärzten), noch immer positiv zu einer Schwangerschaft eingestellt. Kann nicht erklären wieso, hab einfach ein gutes Gefühl, dass meine WS das aushält... und die Skoli muss auch nicht unbeding vererbt werden, z.B. Jungs kommen oft ohne davon.
lg, steffi
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht verstehen.“ (Konfuzius)
- Conny
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2004: OP in Neustadt (Holst)
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Hallo Katrin,
ich kann verstehen warum du so denkst! Ich hab auch angst davor schwanger zu werden. Okay, ich bin erst 19, hab also noch etwas Zeit *g*, aber ich fange auch so langsam an mir Gedanken darüber zu machen. Die Ärzte sagen zwar immer wieder, dass es keine Probleme geben sollte/wird, wenn die WS verknöchert ist, aber das kann keiner versprechen. Dann steht auch wieder die Frage, was ist besser? Kaiserschnitt oder normal Geburt (vor allem bei einer Fusionsstrecke bis L4/5, das drück doch unheimlich auf die LWS, oder?) ?
Das mit der Vererbung macht mir auch zu schaffen... meinem Kind das Gleiche zumuten wie ich durchgemacht habe? KG (auch nach Schroth), ständiges gerennen von einem Arzt zum anderen, unglaubliche Angst, jahrelanges Kämpfen mit einem Korsett und letztendlich doch eine OP! Nee!! 
Bin diesbezüglich (noch) ziemlich hin und her gerissen und hoffe wir werden irgendwann die richtige Entscheidung treffen können
Liebe Grüße, Conny
ich kann verstehen warum du so denkst! Ich hab auch angst davor schwanger zu werden. Okay, ich bin erst 19, hab also noch etwas Zeit *g*, aber ich fange auch so langsam an mir Gedanken darüber zu machen. Die Ärzte sagen zwar immer wieder, dass es keine Probleme geben sollte/wird, wenn die WS verknöchert ist, aber das kann keiner versprechen. Dann steht auch wieder die Frage, was ist besser? Kaiserschnitt oder normal Geburt (vor allem bei einer Fusionsstrecke bis L4/5, das drück doch unheimlich auf die LWS, oder?) ?


Bin diesbezüglich (noch) ziemlich hin und her gerissen und hoffe wir werden irgendwann die richtige Entscheidung treffen können

Liebe Grüße, Conny
- Katrin K
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OP 1988: versteift TH4 - L4 nach Harrington; Restkrümmung: BWS 54°; LWS 42° - Wohnort: Berlin
Hallo, Conny,Conny hat geschrieben: Das mit der Vererbung macht mir auch zu schaffen... meinem Kind das Gleiche zumuten wie ich durchgemacht habe? KG (auch nach Schroth), ständiges gerennen von einem Arzt zum anderen, unglaubliche Angst, jahrelanges Kämpfen mit einem Korsett und letztendlich doch eine OP! Nee!!![]()
ja, gerade das ist auch mein Problem.
Es ist nicht so, dass ich mein ganzes Leben vermurkst finde wegen der Skoliose, aber trotzdem hab ich ein schlechtes Gefühl, mit dem Wissen dieser Quälerei & der Möglichkeit, dass ich das vererbe, ein Kind zu kriegen. Was sag ich denn, wenn es mich fragt: "Wozu das alles? Warst Du verrückt, mir das zuzumuten?!" Gerade in der Pubertät ist mancher ja krass drauf. Ich hatte auch solche seltsamen Anwandlungen. Hab öfter gedacht: "Warum haben die mich nicht in Ruhe gelassen - dann müßte ich das jetzt nicht aushalten!" Es war die schlimmste Zeit für mich.
Andererseits frage ich mich manchmal, wozu hab ich das alles ertragen, wenn ich mich jetzt nicht "fortpflanzen" kann?
Aber da kann man wieder entgegnen:
wer weiß, was passiert wäre ohne die HerzOps? Hätten die Ärzte damals nicht in "den Lauf der Natur" eingegriffen, vielleicht stünde ich dann nicht vor der Entscheidung? Vielleicht wäre es eben besser für mich, kein Kind zu kriegen. Man muß ja nicht alles haben & ich bin froh, dass ich so fit bin.
Ich hab keine Ahnung. Das ist ein schwieriges Thema.
Wie gesagt, ich finde es toll, wenn es einer wagt.
Du bist ja wirklich noch jung. Überlegs Dir gut, & lass Dich nicht verrückt machen von Angsthasen

Wie lange liegt denn Deine OP zurück?
Liebe Grüße, Katrin
Hallo Katrin
ich möchte hier doch gern mal meinen Senf dazugeben.
Wenn du nicht gerade nach Vorwänden suchst, um nicht schwanger werden zu müssen (könnte ja sein...), ist eine Skoliose (operiert oder nicht) oder ein erfolgreich operierter Herzfehler heutzutage kein Grund, auf Kinder zu verzichten.
Gerade die Fortschritte der Medizin und die gute Schwangerenbetreuung machen das möglich.
Natürlich kann niemandem und NIEMALS GARANTIERT werden, dass das Kind gesund zur Welt kommt. Wie Steffi schreibt, gibt es immer einen kleinen Unsicherheitsfaktor - das kann man für niemanden ausschließen, auch nicht für kerngesunde Frauen, die super bewußt gesund leben und die besten Voraussetzungen haben.
Kinder zu bekommen bedeutet, bereit sein, mit Verpflichtungen und Verantwortung zu leben.
Darüber muss man sich klar sein. Schließlich gibt es auch später keine Garantie, dass das Kind nicht durch eine schwere erworbene Krankheit oder einen Unfall dauerhaft "geprägt" wird, aber ist dann das Leben weniger lebenswert?
Ich selbst bin zwar nicht operiert, lebe aber mit meiner 100° BWS- Skoliose bisher nicht schlecht (ich hoffe, das bleibt auch so; eigentlich spricht auch von Seiten der Wissenschaft nichts dagegen). Meine beiden Schwangerschaften waren die besten Zeiten meines Lebens, und die Geburten waren bilderbuchmäßig. Beide Kinder (inzwischen erwachsen) sind gesund. Ich wäre wirklich mahrfach betrogen, wenn ich mich gegen Kinder entschieden hätte!
Also, wenn Ihr grundsätzlich die Bereitschaft habt, eine Familie zu gründen, lasst euch keine Angst einjagen!
ich möchte hier doch gern mal meinen Senf dazugeben.
Wenn du nicht gerade nach Vorwänden suchst, um nicht schwanger werden zu müssen (könnte ja sein...), ist eine Skoliose (operiert oder nicht) oder ein erfolgreich operierter Herzfehler heutzutage kein Grund, auf Kinder zu verzichten.
Gerade die Fortschritte der Medizin und die gute Schwangerenbetreuung machen das möglich.
Natürlich kann niemandem und NIEMALS GARANTIERT werden, dass das Kind gesund zur Welt kommt. Wie Steffi schreibt, gibt es immer einen kleinen Unsicherheitsfaktor - das kann man für niemanden ausschließen, auch nicht für kerngesunde Frauen, die super bewußt gesund leben und die besten Voraussetzungen haben.
Kinder zu bekommen bedeutet, bereit sein, mit Verpflichtungen und Verantwortung zu leben.
Darüber muss man sich klar sein. Schließlich gibt es auch später keine Garantie, dass das Kind nicht durch eine schwere erworbene Krankheit oder einen Unfall dauerhaft "geprägt" wird, aber ist dann das Leben weniger lebenswert?
Ich selbst bin zwar nicht operiert, lebe aber mit meiner 100° BWS- Skoliose bisher nicht schlecht (ich hoffe, das bleibt auch so; eigentlich spricht auch von Seiten der Wissenschaft nichts dagegen). Meine beiden Schwangerschaften waren die besten Zeiten meines Lebens, und die Geburten waren bilderbuchmäßig. Beide Kinder (inzwischen erwachsen) sind gesund. Ich wäre wirklich mahrfach betrogen, wenn ich mich gegen Kinder entschieden hätte!
Also, wenn Ihr grundsätzlich die Bereitschaft habt, eine Familie zu gründen, lasst euch keine Angst einjagen!
- Katrin K
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Hallo,leserin hat geschrieben:Wenn du nicht gerade nach Vorwänden suchst, um nicht schwanger werden zu müssen (könnte ja sein...)
Ich habe schon mal überlegt,
vielleicht lasse ich unbewußt den Wunsch nicht so riesig werden, weil ich es nicht ertragen könnte, wenn es dann nichts wird.
Wenn ich diese traurigen Frauen sehe, die -zigmal probieren, ein Kind zu kriegen, weil sie nicht akzeptieren können, dass es nicht geht, die nichts anderes mehr wollen, als endlich schwanger sein... - Nee...
Dass man Verantwortung für seine Kinder hat, immer & auch bei gesunden Kindern, & dass im Leben alles mögliche passieren kann, ist ja wohl klar, hab ich doch selbst erlebt.
Liebe Grüße, Katrin
- Conny
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- Therapie: ´99-´04: Korsett
2004: OP in Neustadt (Holst)
2006: Rippenbuckelresektion in Neustadt (Holst) - Wohnort: Ludwigsburg
Hallo Katrin,
keine angst, du machst mir keine ansgt *g* Die Angst mach ich mir selbst, glaub ich, indem ich einfach zu oft drüber nachdenke.
Meine OP ist jetzt 1 1/2 Jahre her.... noch nicht wirklich lange. Werd jetzt erst mal schauen wie sich das Ganze in den nächten Monaten, Jahren weiterentwickeln wird
LG, Conny
keine angst, du machst mir keine ansgt *g* Die Angst mach ich mir selbst, glaub ich, indem ich einfach zu oft drüber nachdenke.
Meine OP ist jetzt 1 1/2 Jahre her.... noch nicht wirklich lange. Werd jetzt erst mal schauen wie sich das Ganze in den nächten Monaten, Jahren weiterentwickeln wird

LG, Conny
-
- treues Mitglied
- Beiträge: 266
- Registriert: So, 06.07.2003 - 14:56
- Geschlecht: weiblich
- Therapie: 2005 OP, Schroth seit 2003
- Wohnort: Dresden
Hi @all!
Ich wollte mich auch gerne kurz zu dem Thema äußern.
Meine OP ist ja jetzt auch schon ein halbes Jahr her, und jetzt, wo ich alles sehr gut überstanden hab sage ich auch: Ich bereue die OP NICHT!
Wenn ich an vorher denke, wie ich mich ständig mit dem Korsett gequält hab, öfters Rückenschmerzen hatte, nie weite Strecken laufen konnte (wegen Schmerzen), nur 1,44m klein war, ständig total drauf geachtet hab, dass man mein Buckel nicht sieht usw.
Auch der Untersuchungstermin in Neustadt ergab nur, dass eine OP das Beste für mich wäre, da sich meine Skoliose nur noch verschlechtert hätte – trotz Korsett und Schroth. Es gab für mich also keine andere Wahl!
Eines hab ich mir nur immer gesagt: Erst, wenn ein Arzt sagt, dass die OP aus medizinischen Gründen notwendig ist, lass ich mich unters Messer legen. (Und das wurde ja dann auch in Neustadt gesagt.) Ich hätte die OP nie gemacht, wenn es noch Hoffnung mit Korsett gegeben hätte, aber das war bei mir leider nicht der Fall.
Klar hab ich mir im Krankenhaus (als ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte und noch unklar war ob ich wieder laufen werde) öfters gesagt: „Hätte ich doch das Korsett öfter getragen, ich würde am liebsten die Zeit zurück drehen!“
Aber was jetzt meinen Rücken anbelangt bin ich schon zufrieden. Klar werd ich nun (wahrscheinlich) für immer eine Gangstörung haben (fällt nur auf, wenn ich viel laufe), aber durch die OP hab ich auch automatisch mein Leben verlängert, da die obere Krümmung schon sehr auf die Lunge gedrückt hat, und diese nur noch um 53% funktioniert hat. Und was wäre ohne OP dann in 10 Jahren gewesen?...
Ich bewundere Flammingo sehr! Das ist so eine extrem gute Einstellung, die echt nicht jeder hat.
Ich bin auch der Meinung, dass man eine OP immer versuchen zu verhindern sollte, und sich erst unters Messer legen sollte, wenn es aus medizinischen Gründen notwendig ist und sicher ist, dass es keinen anderen Ausweg gibt bzw. man solche Schmerzen hat, dass man damit nicht mehr leben kann.
Denn Risiken bei solch einer OP gibt es ja immer wieder, wie man sieht...
LG Fine
Ich wollte mich auch gerne kurz zu dem Thema äußern.
Meine OP ist ja jetzt auch schon ein halbes Jahr her, und jetzt, wo ich alles sehr gut überstanden hab sage ich auch: Ich bereue die OP NICHT!
Wenn ich an vorher denke, wie ich mich ständig mit dem Korsett gequält hab, öfters Rückenschmerzen hatte, nie weite Strecken laufen konnte (wegen Schmerzen), nur 1,44m klein war, ständig total drauf geachtet hab, dass man mein Buckel nicht sieht usw.
Auch der Untersuchungstermin in Neustadt ergab nur, dass eine OP das Beste für mich wäre, da sich meine Skoliose nur noch verschlechtert hätte – trotz Korsett und Schroth. Es gab für mich also keine andere Wahl!
Eines hab ich mir nur immer gesagt: Erst, wenn ein Arzt sagt, dass die OP aus medizinischen Gründen notwendig ist, lass ich mich unters Messer legen. (Und das wurde ja dann auch in Neustadt gesagt.) Ich hätte die OP nie gemacht, wenn es noch Hoffnung mit Korsett gegeben hätte, aber das war bei mir leider nicht der Fall.
Klar hab ich mir im Krankenhaus (als ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte und noch unklar war ob ich wieder laufen werde) öfters gesagt: „Hätte ich doch das Korsett öfter getragen, ich würde am liebsten die Zeit zurück drehen!“
Aber was jetzt meinen Rücken anbelangt bin ich schon zufrieden. Klar werd ich nun (wahrscheinlich) für immer eine Gangstörung haben (fällt nur auf, wenn ich viel laufe), aber durch die OP hab ich auch automatisch mein Leben verlängert, da die obere Krümmung schon sehr auf die Lunge gedrückt hat, und diese nur noch um 53% funktioniert hat. Und was wäre ohne OP dann in 10 Jahren gewesen?...
Ich bewundere Flammingo sehr! Das ist so eine extrem gute Einstellung, die echt nicht jeder hat.
Ich bin auch der Meinung, dass man eine OP immer versuchen zu verhindern sollte, und sich erst unters Messer legen sollte, wenn es aus medizinischen Gründen notwendig ist und sicher ist, dass es keinen anderen Ausweg gibt bzw. man solche Schmerzen hat, dass man damit nicht mehr leben kann.
Denn Risiken bei solch einer OP gibt es ja immer wieder, wie man sieht...
LG Fine
"...Der Sinn des Lebens ist es, stets glücklich zu sein..."
--> Buddhistische Auffassung
--> Buddhistische Auffassung
Da kann ich mich nur anschließen.Dalia hat geschrieben:Ich habe mich gegen eine OP entschieden und bereue sie trotz meiner 2mal ca. 95° nicht, da es mir körperlich recht gut geht. Ich brauche nur die negativen OP-Berichte zu lesen, dann bin ich froh. Aber es kann sein, dass ich es irgendwann doch bereue - ich hoffe aber nicht.
Dalia
Hab auch ein Bogen über 90 Grad, und mir geht es aber (außer etwas kurzatmig bei sportlich wirklich größerer Anstrengung) körperlich gut. Und ich mache auch zu viele Outdoor-Sportarten, die mir auch für den "freien Kopf" zu wichtig sind und mir unheimlich viel Ausgleich geben. Dies eventuell nach einer OP nicht mehr machen zu können, würde mir unterm Strich sicher bedeutend mehr Lebensqualität rauben. Klar könnt mein Oberkörper als Schnörgelfigur für moderne Kunst herhalten, aber damit kann ich mittlerweile (fast immer) gut leben.
Liebe Grüße
Andreas
Hallo Ihr zusammen,
wurde nach endlosen vielen Therapien, Korsetts und Gipsbett 1987 an Skoliose operiert. Mir wurde auch ein Harringtonstab eingesetzt. Aber ich bereue es nicht.
Ich war damals 13 Jahre alt und eigentlich hat mich nicht wirklich einer gefragt. Aber es war zu diesem Zeitpunkt wohl die beste Variante, da sich meine Skliose trotz KG und Korsett immer weiter verschlechterte. Ich mußte nach der OP 4 oder 5 Monate strenge Bettruhe halten und habe erst dann einen Laufgips bekommen. Natürlich mußte ich erst mal wieder neu laufen lernen und der Schulalltag gestaltete sich sehr schwierig. Aber es ging mir bis vor einigen Monaten wirklich super, naja und jetzt kann ich mich auch nicht wirklich beschweren, wenn auch das eine oder andere Wehwechen auftaucht.
Habe aber trotz Op nie das Gefühl gehabt, etwas versäumt zu haben. Klar wäre ich mit Freunden gern in die Disco gegangen, aber ich hatte ja Korsett.
Heute bin ich verheiratet und habe 2 gesunde Kinder (3+5Jahre). Ich glaube ich würde mich in anbetracht der Alternativen auch heute wieder operieren lassen.
Gruß Kiesel

wurde nach endlosen vielen Therapien, Korsetts und Gipsbett 1987 an Skoliose operiert. Mir wurde auch ein Harringtonstab eingesetzt. Aber ich bereue es nicht.
Ich war damals 13 Jahre alt und eigentlich hat mich nicht wirklich einer gefragt. Aber es war zu diesem Zeitpunkt wohl die beste Variante, da sich meine Skliose trotz KG und Korsett immer weiter verschlechterte. Ich mußte nach der OP 4 oder 5 Monate strenge Bettruhe halten und habe erst dann einen Laufgips bekommen. Natürlich mußte ich erst mal wieder neu laufen lernen und der Schulalltag gestaltete sich sehr schwierig. Aber es ging mir bis vor einigen Monaten wirklich super, naja und jetzt kann ich mich auch nicht wirklich beschweren, wenn auch das eine oder andere Wehwechen auftaucht.
Habe aber trotz Op nie das Gefühl gehabt, etwas versäumt zu haben. Klar wäre ich mit Freunden gern in die Disco gegangen, aber ich hatte ja Korsett.
Heute bin ich verheiratet und habe 2 gesunde Kinder (3+5Jahre). Ich glaube ich würde mich in anbetracht der Alternativen auch heute wieder operieren lassen.
Gruß Kiesel

Bereuen ist wahrscheinlich das falsche Wort... Ich bin manchmal traurig, dass ich mit 6 Jahren - als bei mir die Skoli bereits festgestellt wurde - nicht adequat behandelt wurde... Da hätte bestimmt so einiges verhindert werden können... Wobei die Aussicht so ca 15 Jahre, also die gesamte Kindheit, Pubertät und vielleicht noch länger ein peinhartes Korsett zu tragen auch im Nachhinein alles andere als ideal erscheint!!
Wenn ich im Alter von 15 Jahren nicht operiert worden wäre, aber genauso weitergemacht hätte wie vorher, dann wäre ich mit 20 wahrscheinlich auf die 100 Grad zugegangen....
Wenn ich im Alter von 15 Jahren nicht operiert worden wäre, aber genauso weitergemacht hätte wie vorher, dann wäre ich mit 20 wahrscheinlich auf die 100 Grad zugegangen....
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht verstehen.“ (Konfuzius)
@Katrin: Hier mal ein kurzer Bericht, wie das aussieht, schwanger zu werden, nach OP
wie das geht, weisst Du ja *gg* ansonsten war das kein problem.. mein Risikofaktor ist der Antikörper gegen Fremdblut, den ich durch eine Bluttransfusion während der OP bekam... Kontrolle alle 4 Wochen bzw alle 2 Wochen je nach Stadium der Schwangerschaft... die häufigeren kontrollen während der 2.SS waren nur,weil marvin eine Zeitlnag nicht bzw nur wenig zunahm/gewachsen ist später mehr, wenn ANdre (Freund) nich mehr nervt 

