adrresse prof. harms in karlsbad/karlsruhe

[susanne]

hallo,
wer kann mir adresse und telefonnummer von prof. harms in karslabd bei karlsruhe geben ? wer war schonmal dort und kann mir was über ihn und die op-methode erzählen ?

danke

[BZebra]

Hallo Susanne,

wer Dich ganz sicher gut über OPs und verschiedene Methoden aufklären kann ist Dr. Hoffmann oder Dr. Steffan. Beides von Darmstadt aus ein Katzensprung.

Mit der Informationsbeschaffung zwecks OP gleich bei einem Operateur anzufangen ist eigentlich IMMER die falsche Reihenfolge.

Vergiss nicht, die Leute haben etwas "zu verkaufen", sind von ihrer Methode natürlich überzeugt (und wenn nicht würden sie es Dir bestimmt nicht auf die Nase binden) und diesbezüglich auf keinen Fall neutral und das schlimmste: Sie haben nicht die geringste Ahnung was die OP-Alternativen betrifft.

Gruß,
BZebra

Darmstadt Hbf -> Stuttgart Hbf | 08:37 -> 09:54 | IC 2295
Stuttgart Hbf (tief) -> Leonberg | 10:18 -> 10:41 | S 6 Richtung Weil der Stadt

[susanne]

hallo bzebra,

danke für deine mitteilung.

dr. steffan kenne ich, ich werde auch nochmal zu ihm fahren wenn er meine email beantwortet hat. meine skoliose hat sich wieder verschlechtert und ich möchte mich deshalb über alle möglichkeiten informieren, die ich noch habe. auch die einer op. deshalb benötige ich nach wie vor noch die adresse bzw. telefonnummer von dr. harms.

danke

susanne

[BZebra]

Prof. Dr. Harms
Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH
Guttmannstr. 1
76307 Karlsbad

Tel.: 07202-613346

Klinikum Karlsbad-Langensteinbach

Hoffe Du entschuldigst meine Neugier, aber wie kommst Du jetzt auf Langensteinbach???

Von wieviel auf wieviel Grad hat sich eigentlich Deine Skoliose verschlechtert und in welchem Zeitraum?

Gruß,
BZebra

[sloopy]

Hallo Susanne,

ich kann nachvollziehen, dass du dich über alle Möglichkeiten inkl. OP erkundigen willst. Nicht nachvollziehen kann ich, dass du nach Karlsbad gehen willst. Ich würde, wenn ich mich schon über eine mögliche Operation informieren würde, nur zu Prof. Halm nach Neustadt fahren- er ist zur Zeit der Beste in Deutschland.

Gruß, sloopy

[wicky]

moin moin

hackt doch nicht so auf langensteinbach rum

ich wurde da sehr erfolgreich operiert

fragt auch blackfriday sie war auch dort

gruß wicky

[BZebra]

Also ich hab die Adresse von der Sobernheimer Empfehlungsliste, und da stehen die auf dem 2. letzten (dem 7.) Platz, also nicht unbedingt die Klinik der Wahl.
Die Aussagen von Dr.Steffan und Dr.Hoffmann decken sich damit auch: "Brauchbar aber nicht die besten."

Nur 2 dort operierte Leute (eine davon gleich schon mit Folgeerscheinungen nach der OP) und dann auch noch die Operationen von 30°-Skoliosen die dort durchgeführt werden sind ja jetzt nicht gerade eine Referenz.

[susanne]

also, ich wollte keinesfalls in ein westpennest stechen !
es ist so, dass ich mehrere überweisungen habe: prof. harms, karlsbad, prof. metz stavenhagen, bad wildungen, nach neustadt werde ich auch fahren (infomaterial habe ich bereits) und zu dr. steffan. seine meinung ist mir sehr wichtig. mein orthopäde sagt, eine tendenz zu verschlechterung sei vorhanden (trotz regelmäßigem schroth, krafttraining und ausdauersport) und er denkt da mehr an meine zukunft. er sagt, die seitverbiegung sei nicht das schlimmste sondern die torsion der einzelnen wirbelkörper. und die habe sich im letzen jahr wieder verändert, so ca. 5 mm. er hat neue röntgenbilder gemacht und die mit den letzten jahren verglichen. diese torsion sei halt das fatale. der brustkorb rotiert (muß ich euch ja eigentich nicht alles erklären dadurch erhöhe sich dann der druck in der lunge und es könne zur herzinsuffizienz kommen; herzinfarkt, embolie...... außerdem wäre in meinem fall später sehrwahrscheinlich ein beatmungsgerät von nöten (sagt der lungenarzt auch). zwar wahrscheinlich erst so in 10-20 jahren aber immerhin.
mein lungenvolumen ist reduziert (ist ja wohl bei jeder stärker ausgeprägten skoli so), ich habe ab und zu atemnot und herzrasen. er sagt, jetzt könne man mit einer op noch ein ganz gutes ergebnis erzielen. in 10-20 jahren sei das nicht mehr so. ich mache mir auch sorgen um meine zukunft. ich bin jetzt mit 28 jahren bei 65° bws und 56° lws. ich möchte einfach um alle möglichkeiten wissen, die ich habe und mich dann für etwas entscheiden und ich werde mich ganz sicher nicht einfach so aus einer laune heraus unters messer legen.
euch jedenfalls vielen vielen dank für eure info's und einwände. das forum hier und ihr seid echt super informativ und hilfsbereit !
wenn ihr an meiner weiteren "entwicklung" interessiert seid, berichte ich euch gerne.

[BZebra]

ich möchte einfach um alle möglichkeiten wissen, die ich habe und mich dann für etwas entscheiden und ich werde mich ganz sicher nicht einfach so aus einer laune heraus unters messer legen.

Das ist auch gut so.

Wo hast Du den Orthopäden bei dem Du warst denn ausgegraben und auf Grund welcher Tatsache hälst Du ihn für so kompetent, daß Du gleich Deine ganze Informationssuche auf seinen Aussagen (seinen Überweisungen) aufbaust und nicht erst mal nach Stuttgart fährst (Dr.Steffan hat Dich ja wohl schon gesehen)?

Gruß,
BZebra

[Tomma]

Hallo Susanne,

vielleicht hilft es dir, wenn ich dir beschreibe, wie es mir geht. Meine Skoliose (BWS) beträgt nach 2 OPs 65° nach Cobb, hinzu kommt noch eine ausgeprägte Kyphose von 90°. Mein Lungenvolumen ist dadurch natürlich eingeschränkt, das liegt allerdings auch daran, dass ich nicht besonders groß bin (1,5 m). Probleme habe ich aber (noch) keine, ab und zu halt die üblichen Schmerzen und Verspannungen.
Damit ich so fit bleibe, bewege ich mich viel. Mach fast alles mit dem Fahrrad. Sonst wär ich schon längst "eingerostet".
Mir geht es mit meinen 22 Jahren und meiner kurvigen WS gut. Führe ein normales (was ist schon normal? ) Studentenleben.

Ich würd mir das mit der OP reichlich überlegen.
Die niedergelassenen Orthopäden kommen mir immer wieder mit dem Spruch "Das muss unbedingt operiert werden.", weil sie nichts anderes und besseres gelernt haben.
Man kann auch mit 65° gut leben. Na klar, du musst deine WS mit KG gut pflegen, aber das musst du nach einer OP auch.
Wenn du dich operieren lassen möchtest, sollte dir nur die beste Klinik gut genug sein. Da spielt die Nähe zum Wohnort keine Rolle.

Viele Grüße! TOMMA

[susanne]

ich habe das gefühl, hier läuft grundlegend was in die falsche richtung:
nur weil ich mich auch über op's informieren will heißt das nicht, das ich es auch tun werde. ich bin NICHT !!! auf dem wege zu einer op ! das möchte ich nochmals betonen ! nicht das mich hier jemand mißversteht. ich will mich lediglich über alles informieren, um mir ein bild machen zu können. und das auch nicht ausschließlich basierend auf aussagen meines orthopäden, bzebra. schließlich lese ich ja auch relativ regelmäßig und intensiv hier im forum und in literatur. mit dem thema op habe ich mich bislang so gut wie garnicht auseinandergesetzt. das tue ich jetzt halt auch. es gehört nun eben auch zu den möglichkeiten einer skoliosebehandlung, so wie andere maßnahmen auch. ich möchte mich umfassend informieren, um dann für mich entscheiden zu können, wie ich weiterhin meine skoliose behandele bzw. behandeln lassen will. vielleicht endet das ganze ja auch darin, dass ich ein korsett haben kann oder will. wer weiß. ich weiß auch, dass sich an der notwendigkeit der regelmäßigen kg und dem sport nach einer op nicht viel ändert. das ist auch garnicht meine motivation. auch nicht die der optischen veränderung. ich will lediglich alles wisen, was man wissen muß oder sollte. dazu gehören für mich auch informationen über eine mögliche op.
und zu dr. steffan möchte ich gehen, weil ich, wie schon erwähnt, viel von ihm halte, und er die neuesten röntgenbilder noch nicht kennt. ich möchte seine meinung dazu hören. gerade in bezug auf die torsion der wirbelkörper und deren auswirkung. ob die tendenz der verschlechterung wirklich so gegeben ist. daran kannst du sehen, bzebra, dass ich "meinen" orthopäden keinesfalls für das non-plus-ultra halte, sondern solche aussagen kritisch hinterfragen möchte. auf deine frage, wo ich ihn "ausgegraben" habe: er ist mein nachbar. jedenfalls hat er in bezug auf skoliose mehr ahnung als alle anderen orthopäden, die ich bislang hier kennengelernt habe. und ich kriege bislang auch wenigstens ein ordentliches pensum an kg von ihm. allerdings sage ich auch dazu, dass er aus der chirurgen-fraktion kommt. das ist mir aber egal, solange ich meine kg von ihm bekomme denn das ist mal das allerwichtigste ! ich hoffe, dass das auch in weiter zukunft noch so sein wird.

@tomma: danke für deine nachricht. tröste dich, ich bin auch nicht viel größer welche krümmungsgrade hattest du vorher ? warum wurdest du denn überhaupt operiert ? und warum 2 mal ? würdest du es nochmal tun ? wenn du operiert bist, sind deine krümmungen jedenfalls ja doch jetzt fixiert nehme ich an.

nochmals vielen dank für eure mitteilungen ! sind sehr hilfreich.

[sloopy]

Hallo Susanne,

ich finde es gut, dass du dich ausreichend informierst und dir viele verschiedene Meinungen einholst. Das haben auch schon andere Forumsmitglieder erfolgreich gemacht- z.b. Allegra, die sich sowohl konservativ als auch operativ beraten lassen hat und sich schlussendlich für ein Rahmounikorsett entschieden hat. Ich bin gespannt, wie deine Entscheidung später einmal ausfällt und hoffe sehr, dass du uns auf dem Laufenden hälst!


Worauf BZebra dich, denke ich, aufmerksam machen wollte, ist einfach, dass Operateure bei deinen Gradzahlen eigentlich nie zu einer konservativen Behandlung raten. Konservativ behandelnde Ärzte dagegen aber durchaus auch eine OP in Betracht ziehen, wenn sie es für notwendig halten. Die meisten Operateure kennen nur schlechte Korsett-Behandlungen und raten daher prinzipiell von einer solchen ab.

Liebe Grüße, sloopy

[susanne]

@ sloopy:
natürlich werde ich euch auf dem laufenden halten wenn es euch interessiert ! ich freue mich, wenn sich jemand für mich interessiert
und
@ bzebra:
ich hoffe nicht, dass du irgendwas in meiner mitteilung persönlich negativ auffasst ! sollte sich darin irgendwas so anhören: es ist keinesfalls so gemeint, bzebra ! ich finde deine fachkritischen mitteilungen äußerst hilfreich !

[BZebra]

ich hoffe nicht, dass du irgendwas in meiner mitteilung persönlich negativ auffasst ! sollte sich darin irgendwas so anhören: es ist keinesfalls so gemeint

Ne ne, ach Quatsch, da bin ich doch ganz anderes gewöhnt.
Wir sehen hier halt nicht, was die einzelnen Leute so lesen, so weit geht die Überwachung hier noch nicht .
Und wenn Du hier mitliest, dann weißt Du ja selbst, daß manche Leute wirklich nur Fragen stellen ohne auch nur irgendetwas gelesen zu haben. Ich denke Du verstehst ... .

Gruß,
BZebra

[susanne]

Wir sehen hier halt nicht, was die einzelnen Leute so lesen, so weit geht die Überwachung hier noch nicht . = nein ?!

Und wenn Du hier mitliest, dann weißt Du ja selbst, daß manche Leute wirklich nur Fragen stellen ohne auch nur irgendetwas gelesen zu haben. Ich denke Du verstehst ... . = ich verstehe


Ne ne, ach Quatsch, da bin ich doch ganz anderes gewöhnt = da bin ich aber froh ! also nicht, dass du anderes gewohnt zu sein scheinst ! ich bin nur sehr bemüht darum, hier niemandem persönlich zu nahe zu treten. da ist man sich im eifer des gefechtes, was man manchmal dann mit einigen emotionen so vor sich hin schreibt, nicht mehr so sicher, wie das beim anderen vielleicht ankommt, weißt du ?

viele grüße

[Tomma]

@tomma:...welche krümmungsgrade hattest du vorher ? warum wurdest du denn überhaupt operiert ? und warum 2 mal ? würdest du es nochmal tun ? wenn du operiert bist, sind deine krümmungen jedenfalls ja doch jetzt fixiert nehme ich an.

Hallo Susanne,

vor der ersten OP hatte ich wohl etwa 50° nach Cobb (es existieren leider keine Unterlagen mehr). Damals war ich 4 Jahre alt und wurde im UKE (Uniklinik Hamburg-Eppendorf) operiert. Die OP hat nichts gebracht, nur Ärger und eine rapide Verschlechterung. Davor hat man es mit Korsett (vernünftige konnten die anscheinend damals schon nicht bauen) und KG versucht.
Mit knappen 6 Jahren kam ich mit 90°-Skoliose und 70°-Kyphose in die WWK. Damals ging kein Weg an der OP vorbei. Wer weiß, wie rasant sich die WS weiter verschlechtert hätte. Bei mir wurde WS nur mit Knochenspäne versteift (no metal). Danach hatte ich noch eine Skoliose von 55° und eine Kyphose von 70°. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich die Krümmungsgrade halten konnte. Seit etwa 10 Jahren halte ich meine 65° (Skoliose) und 90° (Kyphose).

Heutzutage würde ich erst alle konservativen Möglichkeiten ausschöpfen. Wenn das alles nichts bringt und Schmerzen auftreten, würde ich mich über eine OP informieren.
Mit 65° würde ich mich nicht operieren lassen. Mal davon abgesehen, dass sich bei mir sowieso keiner mehr traut.
So eine OP ist nicht ohne, sondern ganz schön heftig. Mich haben die OPs ziemlich umgehauen. Dabei wird immer gesagt, kleine Kinder stecken so etwas besser weg.

Informier dich und lass dich nicht von den Wald-und-Wiesen-Orthopäden verunsichern!

[wicky]

Also ich hab die Adresse von der Sobernheimer Empfehlungsliste, und da stehen die auf dem 2. letzten (dem 7.) Platz, also nicht unbedingt die Klinik der Wahl.
Die Aussagen von Dr.Steffan und Dr.Hoffmann decken sich damit auch: "Brauchbar aber nicht die besten."

Nur 2 dort operierte Leute (eine davon gleich schon mit Folgeerscheinungen nach der OP) und dann auch noch die Operationen von 30°-Skoliosen die dort durchgeführt werden sind ja jetzt nicht gerade eine Referenz.

hi Bzebra

ist ok
jetzt habe ich ein begründung

sollte auch nicht so böse klingen

klar wenn die möglichkeit da ist, immer zur besten klinik gehen

gruß wicky

PS: Meine Probleme nach der OP sind inzwischen verschwunden. Ab und zu hab ich noch mal ein bißchen Auaweh. Die nehme ich aber gerne hin, wenn ich an die Schmerzen denke, die ich vor der OP hatte.
Ich bin mehr als zufrieden.

[Sandrinchen]

Hallo Susanne,

ich finde es sehr gut dass du dich erstmal überall informieren und über alle Behandlungsmöglichkeiten Bescheid wissen willst.

Was die OP-Kliniken angeht gibt es hier ja die unterschiedlichsten Meinungen, einige sind erfolgreich in Neustadt operiert worden, andere in der WWK, wiederum andere in Kiel usw.

Was Empfehlungslisten angeht bin ich immer eher skeptisch, ich denke wenn man sich mehrere OP-Kliniken ansieht und dort mit den entsprechenden Ärzten spricht, sollte man sich für die entscheiden, bei der man sich am kompetentesten beraten und am besten aufgehoben fühlt, ob sie jetzt auf Platz eins einer Empfehlungsliste steht oder auf Platz drei oder vier.

Wünsche dir für die weitere Behandlung deiner Skoliose (ob operativ oder nicht) alles Gute!!

Liebe Grüße, Sandra

[BZebra]

sollte man sich für die entscheiden, bei der man sich am kompetentesten beraten und am besten aufgehoben fühlt, ob sie jetzt auf Platz eins einer Empfehlungsliste steht oder auf Platz drei oder vier.

Wer so vorgeht, der entscheidet sich am Ende dann immer für den größten Blender / den besten Verkäufer.

Es ist richtig, es gibt viele Leute die gehen in ihrem ganzes Lebnen lang so vor, und fallen damit dann auch in schöner Regelmäßigkeit immerwieder auf die Schnauze, was bei einer Spülmaschine oder der Gleichen auch noch keinen großen Schaden ausmacht, bei so etwas wie einer Skoliose-OP aber schwerste Folgen bis hin zur Querschnittslähmung haben kann.

Es geht kein Weg daran vorbei, unabhängige Meinungen der Leute einzuholen, die einen Überblick haben. Und das sind keine einzelnen Patienten sondern im Falle einer OP die konservativ behandelnden Skoliose-Ärzte, die Operierte aus vielen Kliniken zu Gesicht bekommen und unabhängig urteilen können, weil sie selbst keine OPs im Angebot haben.

Um deren Empfehlungen / Empfehlungslisten geht es. Auf den Autor kommt es an.

[Sandrinchen]

Hallo BZebra,

ich glaube du hast mich nicht ganz richtig verstanden, natürlich bin ich absolut dagegen, sich in irgendeiner "Wald-und Wiesenklinik" operieren zu lassen, ich sprach von den besten Skoliose-Op-Kliniken, in denen man sich untersuchen und beraten lassen sollte um sich dann für die subjektiv richtige zu entscheiden.

Ein weitläufig Bekannter von mir (23 Jahre, um die 70°) hat sich beispielsweise in Neustadt zwecks OP vorgestellt. Dort wurde ihm dann gesagt er müsse nach der OP ganz sicher kein Korsett tragen, wie es in anderen OP-Kliniken ja oft der Fall ist. Als er dann stationär aufgenommen wurde sah die Sache schon ganz anders aus, kurz vor der OP wurde ihm dann gesagt, es wäre möglich dass er doch ein lumbales Korsett tragen müsste. Er hat sich dann dort doch nicht operieren lassen. Auch in diesem Forum habe ich schon gelesen dass sowas passiert ist.

Ich finde solche Vorgehensweisen von Ärzten alles andere als kompetent, in diesem Fall wurden einfach ganz klar falsche Versprechungen gemacht, deswegen verstehst du ja sicher dass ich sehr skeptisch bin wenn dann Neustadt auf einer Empfehlungsliste ganz oben steht.


Liebe Grüße, Sandra