zwischen dem Gipsen und der Anprobe und Abholung am kommenden Dienstag sind mir noch folgende für mich wichtige Frage zur Rotationskorrektur(en) eingefallen, die ich sehr gern mit jemandem abklären möchte.
Wie wird überhaupt die Rotation(en) in einem kyphose- bzw. Hyperlordosenkorsett berücksichtigt und was für mich noch wichtiger ist, wird hier auch mit dem Überkorrekturprinzip wie bei Skoliosen gearbeitet oder wird nur bis zur "Normalstellung" bzw. Neutralpunkt korrigiert, was mir irgendwie mehr entgegenkommen würde, irgendwie würde ich mich mit dem Überkorrekturprinzip bezüglich der Rotation(en) nicht anfreunden können

Für Bemühungen und Hilfen danke ich recht herzlich im voraus.
LG: Achilles