Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

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Força
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Força »

Aaach, stimmt, :/ Mein Englisch ist fast wie Muttersprache, ich hab da natürlich weniger Probleme weil fast alle immer Englisch halbwegs gut können oder zumindest dann ein anderer der da in der Nähe rumsteht :/ Aber hey, dann nimmste da eben ein übersetztes Dokument mit wo drin steht dass du das Korsett brauchst..usw. oder schreibst dir davor die Wörter die du brauchst auf Englisch. oder malst deine Wirbelsäule auf und das Korsett oder druckst von der Webseite des Korsettbauers was aus und benutzt ansonsten Hände und Füße :D Das wird bestimmt! LG!
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Ungerader
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Ungerader »

Hi Forca,

ich kann mich schon auf englisch erklären, natürlich nicht wie im deutschen. Bilder oder Dokumente helfen da auch nicht weiter, die Situation ist eben unangenehm für mich.

Ich werde ja sehen, wie es dann läuft.

LG
Ungerader
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Ungerader »

Hallo Leute,

mein erster Urlaub mit Korsett! Keinen Moment bereut. Stundenlanges Autofahren ohne Probleme, und das absolute Plus: Egal, ob das Hotelbett weich, durchgelegen oder hart war, mir war es wurscht! Mit Korsett immer perfekt. :D

Und für die Sicherheitskontrolle war ich doch zu feige. Mein "Manhattan" ist im Koffer mitgeflogen.

LG
Ungerader
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Lego66
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Lego66 »

Hallo,

die Sicherheitskontrollen sind eigentlich überall gleich. Man geht durch die Schranke, es hupt und blinkt, man sagt: "Ich trage ein orthopädisches Korsett!". Dann gehts in einen Nebenraum wo man das Oberteil hochschiebt und kurz abgetastet und mit diesem Detektor bearbeitet wird, wie jeder andere Fluggast auch. Selten kommt die Frage, ob man es aufmachen oder ausziehen kann. Da ich darauf keinen Bock habe und es extrem unangenehm fände, sage ich immer, dass ich mich zum Schließen des Korsetts hinlegen muss (was ja auch eigentlich stimmt, da ich es nur so richtig zu kriege). Damit geben sich alle immer zufrieden, denn eine Liege gibt es nie. Manchmal kommen dann noch ein oder zwei interessierte Fragen zur Diagnose und dazu wie lange man das Korsett schon trägt und das wars. Cool und freundlich bleiben und bloß nicht rumdiskutieren, dann ist das alles kein Problem. :cool:

Ich habe in den bislang zweieinhalb Jahren mit Korsett geschätzte 30 Flüge mit Korsett gemacht und hatte es immer an. Zum Einen spart man ein Gepäckstück und Diskussionen wg. zu viel Handgepäck, und zum Anderen sind gerade die Langstreckenflüge wie China oder Neuseeland für mich vor dem Korsett pure Folter gewesen. Mit ist zwar auch nicht doll, da Korsett und Flugzeugsitz schlichtweg nicht kompartibel sind, aber ohne ist noch viel schlimmer.

Urlaub ohne Korsett ist für mich generell undenkbar. Für mich sind drei oder vier Stunden ohne Korsett schon eine echte Tortur. Ich mache das nur wenn es nicht anders geht, weil Beispielsweise das Korsett bei Rahmouni überarbeitet wird. Meine Schmerzgrenze liegt eigentlich bei eineinhalb Stunden. Wenn ich es dann nicht wieder anziehe werden die Schmerzen echt heftig und es wird auch mit jeder viertel Stunde schwerer das Korsett danach wieder zu zu kriegen und der Erholungseffekt im Korsett bleibt vorerst aus. Aber da bin ich ganz sicher nicht der Normalfall.

Also muss ich mir im Urlaub eben sehr genau überlegen, wann ich meine ein bis zwei Korsett-Pausen am Tag mache. Ich war mit der ganzen Familie im August in Frankreich am Atlantik. Dass es für mich Tabu ist mich in die Brandung des Atlantik zu wagen hatte Dr. Hoffmann schon letztes Jahr klargestellt. Dass ich beim Tennis nur noch zuschaue bin ich inzwischen gewöhnt. Dass ich mit dem Fahrrad nebenher fahre, wenn die anderen Joggen, ist auch normal.
Wenn es ganz heiß ist trage ich einen Trikotschlauch unterm Korsett, den ich komplett außen drüber stülpe. Eingefärbt sieht das echt ok aus und man kann sich zumindest im Haus ein weiteres Oberteil sparen. Dazu eine Hotpants oder einen Mini.
Und am Strand sind meine Mädels und ich inzwischen so gut eingespielt, dass ich das Korsett unter einem weiten Kleid recht unauffällig ausziehen und in einem Seesack verstauen kann. Das verlängert einfach meine Zeit, die ich ohne Korsett am Strand habe. :top:
Das Korsett anziehen am Strand ist allerdings auffälliger, geht nur mit hochgehaltenem Tuch. Alles Andere ist mir am voll besetzten Strand zu peinlich. :flop:

So mach ich`s...

LG, Gaby
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von minimine »

Hallo,

mal ne doofe Frage, aber fliegt ihr alle Business/Premium-Class oder sowas? Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man einen mehrstündigen Flug in der Holzklasse überlebt und ich habe schon viele Airlines mit den unterschiedlichsten Sitzen und Sitzabständen durch. :gruebel:

Dann noch eine andere Frage, da sie gerade hier so schön passt. :)
Habt ihr Erfahrungen mit Sitzplätzen am Notausgang? Bucht ihr sowas trotz Skoliose/Kyphose bzw. Behinderung? Denn eigentlich heißt es ja, dass jemand mit Behinderung dort nicht sitzen darf?! Ich meine jetzt auch ohne Korsett, da hat man ja doch eigentlich keine solche Einschränkung, dass man nicht die Tür öffnen könnte?
LG
Minimine

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Raven
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Raven »

Hallo minimine,
minimine hat geschrieben: mal ne doofe Frage, aber fliegt ihr alle Business/Premium-Class oder sowas? Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man einen mehrstündigen Flug in der Holzklasse überlebt und ich habe schon viele Airlines mit den unterschiedlichsten Sitzen und Sitzabständen durch. :gruebel:
bin zwar nicht Korsettträgerin, und mit Korsett noch nie geflogen, aber bin in den letzten Jahren v.a. beruflich viel und weit (u.a. mehrmals USA) geflogen. Nein, das war immer "Holzklasse". Angenehm war das nicht, aber ich denke, auch eine höhere Klasse hätte nicht geholfen. Problem ist für mich nicht die Beinfreiheit (bin recht klein und schmal), sondern erstens die Sitzzeit an und für sich (da helfen auch "gemütliche" Sitze nichts), und zweitens die typischen Formen von Flugzeug-, Bahn- und Autositz-Lehnen, sodass Anlehnen nicht sinnvoll klappt (auch mit Kissen nicht). In weichen und geschwungenen Sitzen sitze ich tendenziell deutlich schlechter, und ich lasse auch nie Sitze zurück, da komme ich kaum mehr hoch :eek: Sitzerei ist bei mir sowieso ein mühsames Thema.
Klar war und ist Reisen bei mir oft mit Rückenschmerzen verbunden; ich versuche, im Flugzeug öfter mal aufzustehen (in der Toilettenkabine dann Gymnastik), mich im Sitz immer wieder zu bewegen (Beine, Arme, sowie immer wieder etwas mit dem Oberkörper vor und zurück, und den Kopf drehen), sowie beim Warten an Flughäfen möglichst viel zu stehen und laufen. Gangplätze im Flugzeug sind ungemein hilfreich; ansonsten ist es für mich unmöglich, kleinere Gegenstände wie z.B. Handtasche, Laptoptasche unter dem Sitz abzulegen und wieder hervorzuholen. Bei einem Mitteplatz komme ich nicht richtig runter, weil der Platz nach vorne nicht für ein gerades Herunterbeugen reicht... beim Gangplatz beuge ich mich seitlich runter, es geht dann.
Für den Tag der Anreise plane ich nach Möglichkeit nichts ein, da muss ich mich erholen. Bei geschäftlichen Reisen buche ich immer so (Arbeitgeber macht da glücklicherweise mit), dass zwischen Ankunft und terminlichem Beginn des mehrtägigen Aufenthalts noch eine Übernachtung ist. Ankunft üblicherweise abends, dann ordentlich ausschlafen, und morgens bin ich meist in Ordnung.

Für mich ist Fliegen schon umständlicher, das merke ich z.B. im Vergleich, wenn ich mal mit Geschäftskollegen reise (bin da einfach am Flughafen auch nicht nicht schnellste, und würde nie mit diesen - für meine Begriffe - riesigen Handgepäckkoffern reisen sondern checke alles außer Handtasche und Laptop ein), aber es geht.
minimine hat geschrieben:Dann noch eine andere Frage, da sie gerade hier so schön passt. :)
Habt ihr Erfahrungen mit Sitzplätzen am Notausgang? Bucht ihr sowas trotz Skoliose/Kyphose bzw. Behinderung? Denn eigentlich heißt es ja, dass jemand mit Behinderung dort nicht sitzen darf?! Ich meine jetzt auch ohne Korsett, da hat man ja doch eigentlich keine solche Einschränkung, dass man nicht die Tür öffnen könnte?
Soviel ich weiß (Vielfliegerin), darf man dort nicht sitzen, wenn a) bestimmte, angegebene Einschränkungen zutreffen (u.a. Blindheit, eingeschränktes Hörvermögen, geistige Behinderung, Benutzung von Mobilitätshilfsmitteln wie Rollstuhl oder Rollator, Angewiesensein auf ein Begleittier, aber auch: Verantwortung für eine mitreisende auf Hilfe angewiesene Person, z.B. Kind, haben), b) man aus anderen Gründen die notwendigen Handlungen nicht durchführen kann ("if you are not able to push, pull ...", "items weight about ...") oder will.
Einmal wurde ich von einer Flugbegleiterin darauf angesprochen, auf den Notausgangsplatz zu tauschen (die dort sitzende Person war nicht geeignet, und ich sah wohl auf den ersten Blick recht fit aus), lehnte aber logischerweise ab ("no, sorry, I have a handicap"). Mit meiner Versteifung schaffe ich im Notfall nicht mal ansatzweise das geforderte.
Ohne Korsett, ohne Versteifung, ohne eine sonstige Bewegungs- oder Sinneseinschränkung und mit einer normalen Fitness hätte ich keine Bedenken, Notausgangs-Sitzplätze zu benutzen.

Viele Grüße
Raven
Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere mich haben wollen.
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Lego66
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Lego66 »

Hallo minimine,

meine Schmerzgrenze für Holzklasse liegt bei zwei bis drei Flugstunden. Das geht allerdings auch nur mit viel aufstehen und rumlaufen. Bei längeren Flugzeiten muss ich in den sauren Apfel beißen und den viel teureren Business-Flug buchen (mit der Möglichkeit zu liegen!). Und selbst dann sind zehn-Stunden-Flüge schrecklich. Aber der springende Punkt ist: Ohne Korsett war es noch unendlich viel schlimmer! Aus heutiger Sicht weiß ich gar nicht mehr, wie ich das all die Jahre ausgehalten habe. Absolute Folter!


Ich sehe jetzt immer zu, dass ich möglichst niemanden hinter mir habe. Dann gibt es weniger Probleme damit, dass ich auch bei Start und Landung wegen des Korsetts die Rückenlehne hinten habe. Beim Einsteigen erfrage ich mir gleich ein oder zwei Kissen, das erleichtert die Sache auch sehr.
Es gibt Airlines, die nett sind wenn man ein Problem hat (in Deutschland AirBerlin :top: ) Und es gibt solche, die dich als Menschen mit einer Behinderung übelst unter Druck setzen, damit du ihnen keine Mühe machst (GermanWings! :flop: :tot: :boese: ).

Vom Notausgang wurde ich schonmal weggesetzt, als sich herausstellte dass ich ein Korsett trage. Aber das ist sicher auch gut so. Da sollte jemand sitzen, der in einer Notsituation belastbar ist und beweglich.

LG,
Gaby
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von walking on sunshine »

Ich mach das mit dem Fliegen anders. Ich sitz da auch immer in der sogenannten Holzklasse. Nach zwei bis drei Stunden geht es bei mir ebenfalls nicht mehr mit dem Sitzen im Korsett, aber dann ziehen ich es einfach aus und packe es in meinen Korsettbeutel und dann in die Gepäckablage. Das war bis jetzt kein Problem (hab schon zwei Zehnstundenflüge hinter mir).
Allerdings kann ich hier nur von AirBerlin berichten.

Ich hoffe ich konnte dir damir helfen.
Lg walking on sunshine
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Lego66 »

Hi,

wenn man sieben bis acht Stunden ohne Korsett sitzen kann ist das sicher auch eine gute Lösung...

Gruß,
Gaby
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von antonia2000 »

hi :)

also ich mache das immer so,dass ich tagsüber das korsett auslasse und es abends anziehe:)
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Re: Korsett und Urlaub-wie macht ihr das?

Beitrag von Lego66 »

Ihr glücklichen... Tragt nur weiter brav euer Korsett, dann kommt ihr nie in die besch... Lage, dass ihr darüber nicht mehr frei entscheiden könnt, wieviele Stunden am Tag ihr es tragt.
Bei mir ist der Zug definitiv vor 25 Jahren abgefahren. Da ist leider keiner gekommenm, der mir gesagt hat was auf mich zukommt, wenn ich nicht als Teenie ein paar Jahre ein Korsett trage. Tja, shit happens...

VlG,
Gaby
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