Schmerzen - Was kann ich noch dagegen tun?

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Shelly
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Schmerzen - Was kann ich noch dagegen tun?

Beitrag von Shelly »

Hi!
Ich war heute bei meinem Orthopäden, wieder mal wegen seit ein paar Tagen kaum zu ertragender Beschwerden - trotz KG übrigens. Es ist da wohl irgendeine Rippe im Weg, die er 'einrenken' wollte, aber weder das, noch die Spritze in den Rücken, haben gegen die Schmerzen auf der rechten Seite (beim Einatmen und bei fast allen Bewegungen mit dem Oberkörper) geholfen. Wie kann es sein, dass eine Spritze nicht wirkt?
Fahre nächste Woche nach Bad Salzungen und bekomme langsam Panik: Wie soll ich denn Schroth-Übungen lernen/machen, wenn schon das Heben des rechten Arm, leichtes Nach-Vorne-Beugen und zum Teil beim Atmen schmerzhaft ist ... So, das musste ich jetzt einfach los werden, bevor ich mich nachher noch für 3 Stunden für meinen Job zusammenreißen muss.

Viele Grüße
von der heute ziemlich frustrierten
Shelly
Faultier B.
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Beitrag von Faultier B. »

Hallo Shelly,

als ich nach Sobernheim gefahren bin, hatte ich auch Nonstop-Schmerzen, auch im rechten Brustkorb bei jedem Atemzug und bei jeder Bewegung. Nach einer Woche waren sie durch die ganzen Übungen wie weggeblasen. So gut wie dort, war es mir noch nie gegangen und ging's mir seitdem auch nie wieder (leider).
Du wirst bestimmt keine Probleme haben, weil Du ja statt den ganzen Tag im Büro zu sitzen den ganzen Tag übst.
Keine Panik - Du schaffst das!!!

Grüße von Beate
Shelly
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Beitrag von Shelly »

Danke für deine aufbauende Antwort, Beate! Wie schade, dass der positive Effekt bei dir nicht langfristig angehalten hat ... Aber wie war es für dich in Sobernheim in den ersten Tagen? Konntest du die Übungen trotz der Schmerzen sofort machen?

Würde mich freuen, wenn du noch kurz schreiben könntest, welche Übungen man z.B. am ersten Tag macht, damit ich mir ein bisschen vorstellen kann, was da auf mich zukommt.

Schon mal herzlichen Dank sagt
Shelly
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

In den ersten Tagen machst Du in Sobernheim überhaupt keine Übungen. Da bekommst Du erst mal für Doofe erklärt, was eine Skoliose überhaupt ist.

Dann lernst Du nach und nach die Übungen und machst dann jeden Tag ein wenig mehr, bis Du dann am Ende der Einführungswoche bei Deinem vollen Übungsprogramm angelangt bist.

Also kein Grund zur Panik. Und in Bad Salzungen soll ja alles noch viel lascher sein. Also da dann wahrscheinlich erst recht kein Grund zur Panik ;D (oder vielleicht gerade deshalb doch ;) ???).

LG,
BZebra
Faultier B.
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Beitrag von Faultier B. »

Hallo Shelly und BZebra,

also soweit ich mich erinnern kann, macht man auch in der ersten paar Tagen schon Übungen, natürlich anfangs nicht so intensiv, weil man ja alles erst nach und nach lernen muss. Ich konnte das, was ich machen darf an Übungen, auch immer machen. Bin auch eher der hartnäckige Typ, der nicht so leicht aufgibt. Der Effekt der Kur hat schon langfristig angehalten. Mir geht es auch momentan (nach einem Jahr) immer noch viel besser als so ca. die letzten 3 Jahre bevor ich mich zu dieser Kur durchgerungen hatte, da war es manchmal die Hölle :ideadev: . Aber es gibt leider trotzdem immer wieder Schmerzen, gegen die ich halt irgendwie ankämpfen muss.
Ich wünsche Dir, Shelly, alles Gute und einen Super-Kur-Erfolg in Bad Salzungen! :gut:

Beate
susanne

Beitrag von susanne »

hallo shelly und alle anderen,

also, ich war bis vor 1 1/2 wochen in bad salzungen zur reha; sobernheim kenn ich nicht. aber, liebe bzerba ;D , auch in salzungen wird gekeult ! außerdem habe ich in gesprächen erfahren, dass zwar in sobernheim die skoliosegruppen am tag länger dauern und wohl auch das tagesprogramm noch etwas umfangreicher sein soll als in salzungen, dafür sei die athmosphäre in salzungen besser, das haus viiieeelll schöner und die verhältnisse zu den therapeuthen viiiieeellllll familiärer bzw. freundschaftlicher als in sobernheim :D .

shelly: die therapeuthen dort sind echt total nett und kompetent (vor allem jutta, kristin und antje. aber antje wird wohl jetzt leider drüben in der parkklinik sein). außerdem ist dr. steffan ein super arzt ! kein grund zur panik ! nur ein stationsarzt ist nicht wirklich am richtigen platz dort (meine ganz persönliche meinung!!!). eines der mankos ist das essen ab und zu. das könnte teilweise durchaus besser sein. ich jedenfalls hatte ein tolles zimmer und habe mich die 4 wochen sehr wohl gefühlt (hatte auch nette leute mit dabei, was auch wichtig ist, finde ich). aber ich will dich jetzt nicht zu sehr zutexten und beeinflussen. falls du noch fragen hast, kannst du sie mir gerne stellen. ich wünsche dir jedenfalls viel glück, eine gute zeit in salzungen und durchhaltevermögen !

viele grüße

susanne
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

susanne hat geschrieben:... außerdem habe ich in gesprächen erfahren, dass zwar in sobernheim die skoliosegruppen am tag länger dauern und wohl auch das tagesprogramm noch etwas umfangreicher sein soll als in salzungen, dafür sei die athmosphäre in salzungen besser, das haus viiieeelll schöner und die verhältnisse zu den therapeuthen viiiieeellllll familiärer bzw. freundschaftlicher als in sobernheim :D .
Hihi, also wenn Du das Thema hier wieder aufgreifst, dann muß ich Dich in einen anderen Thread verweisen. In "Ich war in beiden Kliniken" (oder so) wurde das schon mal groß und breit (und hitzig) ausdiskutiert. Nach vorübergehender Schließung des Threads, ist er jetzt auch wieder offen ;).

LG,
BZebra
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NettiAngel
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Beitrag von NettiAngel »

hi Susanne,

ich war letzten Sommer auch in Salzungen und hatte Jutta als Therapeutin. Finde sie auch total nett.
Wie alt waren die Patienten vor 1 1/2 Wochen ca. im Durchschnitt?
Ich frage weil ja auch gerade Winterferien sind und da vielleicht wieder ein paar Jugendlich zur Reha waren?

Sag mal hattet ihr auch Schwimmtherapie? Weil doch das Schwimmbad in der Parkklinik ist und dann mit den nassen Haaren wieder in die Seeklinik laufen!?

An Bzebra: Das Thema haben wir ja nun wirklich schon lang diskutiert und deine Meinung wissen wir auch! Man muss ja nicht immer wieder von vornem anfangen. Ausserdem kann ich mir kaum vorstellen das es einen großen Unterschied gibt zwischen der Einführungswoche in Sobernheim und der Einführungswoche in Salzungen! Oder etwa doch?
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NettiAngel
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Beitrag von NettiAngel »

Nochmal an Susanne:

Welchen Stationsarzt meinst du denn? Dr. M..... ?
Den hatte ich nämlich auch und viel mehr als "Oh lauter hübsche Mädchen heute" konnte er mir auch nicht sagen.

So das war's dann aber wirklich!

Grüße Janett
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

NettiAngel hat geschrieben:Ausserdem kann ich mir kaum vorstellen das es einen großen Unterschied gibt zwischen der Einführungswoche in Sobernheim und der Einführungswoche in Salzungen! Oder etwa doch?
Ja, das müßtest jetzt Du jetzt besser wissen. Es gibt durchaus andere Kliniken, die haben diese Einführungswoche nicht (Isny). Wird von vielen Patienten als garnicht mal als so negativ angesehen, weil die sich in der A-Gruppe zu Tode gelangweilt haben, wenn alles 10 Mal erklärt wurde.
Das liegt aber wahrscheinlich daran, daß dort viele Jugendliche und Kinder sind, und die brauchen das wohl.
NettiAngel hat geschrieben:Welchen Stationsarzt meinst du denn? Dr. M..... ?
Jesses, das wäre ja dann schon die 2. Niete dort, von einem gewissen Dr.Klein (oder so) war diesbezüglich ja auch schon die Rede ;).
Wie heißt Dr.M ... bitte mit ganzem Namen?

LG,
BZebra
Zuletzt geändert von BZebra am Di, 18.02.2003 - 20:37, insgesamt 1-mal geändert.
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NettiAngel
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Beitrag von NettiAngel »

Hallo Bzebra,

also einen Dr. Klein gibt es in Salzungen nicht. Zumindest nicht in der Seeklinik. Vielleicht hat es ihn dort einmal gegeben oder es gibt ihn erst nachdem ich in Salzungen war.

Den Arzt den ich meine heißt richtig Dr. Miller. Mag sein das er eine "Niete" ist. Aber viele berichten ja hier auch, das sie in Sobernheim ihr Korsett vor den Ärzten verstecken, wenn sie es noch nach Abschluß des Wachstums tragen. Scheinbar gibt es dort also auch "Nieten".

Was die Einführungswoche betrifft. In Bad Salzungen muss man nicht in die Einführungswoche, wenn man schon einmal in der Klinik war. Jedoch sollte die letzte Kur nicht länger als 1 Jahr her sein. Man kann schließlich vieles vergessen.
Ich meine auch nur, das die Woche sich in beiden Kliniken ähnelt. Oder bist du da anderer Meinung?
Man muss sich stets vergegenwärtigen, dass der heutige Tag nur einmal kommt. Er kehrt niemals wieder!
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Ja, daß es in Sobi "Nieten-Ärzte" gibt, das ist ja unbestreitbar (steht ja auch überall hier im Forum ;)).
NettiAngel hat geschrieben: Was die Einführungswoche betrifft. In Bad Salzungen muss man nicht in die Einführungswoche, wenn man schon einmal in der Klinik war. Jedoch sollte die letzte Kur nicht länger als 1 Jahr her sein. Man kann schließlich vieles vergessen.
Ich meine auch nur, das die Woche sich in beiden Kliniken ähnelt. Oder bist du da anderer Meinung?
Ich hab keinen Dunst, wie in Salzungen die Einführungswoche aussieht. Hab hierzu noch nichts gehört. Aber daß man da wieder in die A-Gruppe muß, wenn die Kur mehr als ein Jahr zurück liegt, das kann ich mir jetzt garnicht vorstellen, bist Du Dir da sicher? Hast Du Dich da vertippt und es sollte 10 Jahre heißen?

Da hätte ich ja die letzten beiden Kuren beides mal in die Anfängergruppe gemußt. Und wer alle 3 Jahre eine Kur genehmigt bekommt ebenso. Das läßt sich doch keiner gefallen ;).

LG,
BZebra
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NettiAngel
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Beitrag von NettiAngel »

Hallo Bzebra,

also so genau weiß ich das nicht. Ich denke wenn man darauf besteht sofort in die "richtigen" Therapiegruppen zu kommen, dann wird man damit auch keine Probleme haben. Das müsste Dr. Steffan besser wissen.

Also haben beide Kliniken gute Ärzte und weniger gute Ärzte. Da nimmt sich also nichts.
Man muss sich stets vergegenwärtigen, dass der heutige Tag nur einmal kommt. Er kehrt niemals wieder!
susanne

Beitrag von susanne »

du lieber himmel !!! :eek:
da hab' ich ja wohl (unwissender weise wie ich betone !) in ein wespennest gestochen !
bitte entschuldigt; ich bin relativ neu hier im forum und noch unerfahren. ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel.

an janett: ja, ich meine genau diesen stationsarzt! es hat mich sehr verwundert, dass es den dort noch gibt. ich kann das überhaupt nicht verstehen. er kann nicht richtig deutsch sprechen bzw. versteht einem oft nicht. ich weiß nicht, wie da eine sinnvolle betreuung stattfinden soll. außerdem hat er meiner meinung nach überhaupt keine ahnung. aber diese ältere stationsärztin gibt es nicht mehr, die im sommer noch da war. ich weiß nicht mehr wie sie heißt. dafür gibt es jetzt eine neue und die ist wirklich nett und hat bzw. nimmt sich auch zeit bei der visite.

als ich jetzt dort war, waren auch jugendliche da. aber im großen und ganzen waren alle altersklassen relativ gleichmäßig vertreten. im gegensatz zum sommer war es jetzt angenehmer. das haus war nicht so voll und die gruppen dementsprechend auch nicht so voll. ich hatte das gefühl, das alles entspannter war als im sommer. das blöde diesmal war nur, dass durch das hochwasser unten sämtliche räume renoviert werden musste und das sequenztraining deshalb auch drüben in der parkklinik war. man konnte sich positiver weise die zeiten dafür aber selbst einteilen, manchmal war's aber doch etwas stressig und schwierig, die anderen termine zeitlich geregelt zu kriegen. das mit der schwimmtherapie drüben und den nassen haaren ar nicht so wild finde ich. ich habe danach eh immer geduscht und meine haare trocken gefönt.

übrigens: wenn du letzten sommer so um den 10. juli dort warst, blonde längere haare hast und eine ausbildung zur reno-gehilfin machst, bin ich deine damalige tischnachbarin ;D

an bzerba: wann ist bei dir wieder schroth-therapie in der praxis schorck angesagt ?

liebe grüße

susanne
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Beitrag von NettiAngel »

Hallo Susanne,

hab mich mir das doch gleich gedacht, als ich Susanne gelesen habe. Ich bin zwar nicht die mit den blonden Haaren, sondern die mit den Schwarzen. Aber an einem Tisch saßen wir trotzdem.

Ist ja echt witzig, sich hier im Forum wieder zu "treffen".

Ja, ich stimme dir voll zu...das im Sommer die Gruppen ziemlich überfüllt sind. Und dann unter lauter "halbwüchsigen".
Hast du dich eigentlich wieder erholt (wegen deiner Nase)?

Ich dachte eigentlich das Dr. Miller nur einer Vertretung war! Scheinbar doch nicht.
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Beitrag von BZebra »

susanne hat geschrieben:er kann nicht richtig deutsch sprechen bzw. versteht einem oft nicht.

:D Och, so ne Ärztin hatte ich in Sobi auch. Scheint nicht unüblich zu sein Sprachschwierigkeiten mit seinen Ärtzten zu haben.
... visite
Visite??? In einer nach Schroth behandelnden Klinik? Was kann ich mir denn darunter vorstellen? Klingt ja sehr seltsam, irgendwie ... naja, ich wills nicht ausformulieren, sehr amüsant :lach:.
susanne hat geschrieben:an bzerba: wann ist bei dir wieder schroth-therapie in der praxis schorck angesagt ?
Im Moment erstmal garkeiner weil wenig Zeit, wahrscheinlich so erst wiede in zwei Monaten.

LG,
BZebra
susanne

Beitrag von susanne »

hallo janett,

entschuldige bitte; ich dachte du seist das blonde mädel, das neben mir sa? ! wenn du schwarze haare hast, saßen wir uns gegenüber, oder ? ja, ich finde das auch echt witzig, dich hier wieder zu treffen. wie geht es dir? bist du immer fleißig am schrothen ? ich habe mir jetzt eine sprossenwand gekauft und auch einen dieser spiegel auf rollen. gott sei dank habe ich den gebaucht bekommen, denn neu sind die ja schweineteuer. jetzt muß die sprossenwand nur noch montiert werden, dann kann's richtig losgehen bei mir zu hause :D

hallo bezerba,

also das it der visite ist so, dass du einmal wöchentlich einen termin zur visite bei deinem stationsarzt hast. der hört dann wie's dir so geht und wie du mit den übungen und so klarkommst und ob du schmerzen hast und so. du kannst da halt auch alle möglichen sachen fragen, die dir auf der seele brennen und so.einmal während deiner reha-zeit hast du auch eine chefarzt-visite, damit der chefarzt dich halt auch mal gesehen und sein "urteil" zu deiner skoliose abgegeben hat. leider muß ich bemängeln, dass die termine meist SO eng gelegt waren, dass du (und auch der arzt) immer unter zeitdruck standest. ja, so ist das mit der visite. gibts das in sobernheim nicht ?
ich wünsche dir noch eine weniger strssige zeit,

viele grüße

susanne
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Ah, das versteht man da also unter Visite. Sie überfallen einen also nicht in Form eines Ärzte-Großaufkommens ;).
Zuletzt geändert von BZebra am Mo, 10.03.2003 - 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
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sloopy
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Beitrag von sloopy »

susanne hat geschrieben:ja, so ist das mit der visite. gibts das in sobernheim nicht ?
Doch, in Sobernheim hat man regulär eine "Ankunfts"-untersuchung, eine Zwischenuntersuchung und eine Abschlußuntersuchung. Wenn man zwischendurch noch Fragen, Beschwerden o.ä. hat, kann man einfach beim Arzt klopfen und einen Termin machen oder wenn er Zeit hat, gleich reingehen. Den Chefarzt kriegt man in Sobernheim nicht zu sehen, aber das ist auch nicht wirklch schlimm ;)

Lieben Gruß, sloopy
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"Bewahre mich vor dem naiven Glauben,es müsse im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen." (Antoine de Saint-Exupéry)
Dr. Steffan
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Beitrag von Dr. Steffan »

Tya, daß mit den Stationsärzten ist wirklich ein großes Problem. Leider gibt es zur Zeit zu wenig Ärzte sodaß wir Probleme haben auswählen zu können. Liegt an der Gesundheitspolitik. Wir müssen halt nehmen was kommt (leider). Zum Glück konnte ich eine wirklich gute und engagierte Ärztin gewinnen und demnächst wird wahrscheinlich noch eine eingestellt. Dann hat sich das Problem mit Dr. M auch erledigt. Ich versuche aber mit der Möglichkeit, daß ich jeden Patienten sehe und auch eine Sprechstunde habe die Lücke zu schließen. Ich wäre auch dankbar wenn die die schon bei uns waren Tipps geben was sie an der ärztlichen Betreuung vermißt haben. Nur so kann ich was ändern. Also nur Mut für Kritik (positive wie negative) bin ich immer zu haben.
Dr. Steffan

P.S. Bitte nach jeder 5. negativen auch mal eine positive :D ;D :D
Dr. K. Steffan
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