Die größte deutschsprachige Online-Selbsthilfegruppe von und für Patienten mit Wirbelsäulendeformitäten wie Skoliose, Morbus Scheuermann und Kyphose (Hyperkyphose). Hier können sich Patienten informieren und Erfahrungen austauschen.
Klaus hat geschrieben:Beide Behandlungsarten müssen wohl auch zeitlich auseinander gezogen werden.
Ja, ich glaube, man sollte normalerweise dem Körper nach der Behandlung durch den Osteopathen mindestens eine Woche Zeit geben, bevor man ihn erneut irritiert.
Haben nach dem kompetentesten Ostheopaten gesucht und ihn gefunden. 100€ pro Stunde Ich habe es immer gleich nach der Sitzung gemerkt und auch noch sehr lange nach der Sitzung (bis zu 2-3 Wochen) alle zwei Wochen
Meine Fazit:
Wir haben mit der Ostheopatie angefangen um mich auf die OP vorzubereiten, bzw. mich dafür locker zu machen. Ich war nach den Sitzungen ziemlich schmerzfrei. Leider hat sich durch die mobilisation mein unterer Bogen um 14° innerhalb eines Monats verschlechtert.
Hat aber in dem Fall auch nicht mehr viel ausgemacht, da ich ja eh operiert wurde.
Ich würde jedem die Ostheopatie empfehlen, der keine Progrediente Skoli hat, bei mir wurde es deshhalb so schnell schlechter.