hat jemand gute Erfahrungen z.B. mit Schüsslersalze, Homöopathie, mit Heilpraktikern ect. gemacht?
Ich nehme alle Tips die Euch geholfen haben gerne entgegen!

Hallo Eileen,Eileen_N hat geschrieben:Ich bin auf der Suche nach alternativen Heilmethoden für meine Skoliose,
hat jemand gute Erfahrungen z.B. mit Schüsslersalze, Homöopathie, mit Heilpraktikern ect. gemacht?
Ich nehme alle Tips die Euch geholfen haben gerne entgegen!
das ist natürlich klarEileen_N hat geschrieben:Linderung oder eher eine Verbesserung!![]()
Mir ist nur die Linderung von Schmerzen durch solche Methode bekannt.Eileen_N hat geschrieben: Ich habe damals durch einen Bekannten erfahren, der sich in privatärztlicher Behandlung befand, dass man mit
alterniven Methoden eine Verbesserung der Skoliose erreichen kann.
Z.B. durch Akkupunktur
Ich glaube, Du hast die Nachfrage von alex nicht richtig verstanden.Eileen_N hat geschrieben:Linderung oder eher eine Verbesserung!
nur kurz etwas zur Suggestion:Klaus hat geschrieben:Es ist dabei auch durchaus Suggestion im Spiel, solange unbekannte neue Verfahren wirken, fühlt man sich kurzfristig auch besser und kann auch viel Geld ausgeben, was bei manchen den Glauben daran noch weiter verstärkt und somit auch die Beschwerden positiv beeinflusst.
Ich halte auch ein Ansetzen am Auslöser der Beschwerden für am wichtigsten.Alternativmedizin im Sinne einer "Heilung" ist das mit Sicherheit nicht. Die Akkupunktur kann durchaus Schmerzen lindern (Einige Krankenkassen haben ja sogar eine kostenlose Testphase durchgeführt), aber bei Skoliose/Hyperkyphose muss man immer bedenken, dass der Auslöser für die Beschwerden damit nicht angegangen wird und es nur ein temporäres "herumdoktern" an den Symptomen ist. Bei mir war das mit Akupunktur auch so und ich habe dann nach 20 Anwendungen aufgehört.
Wenn es nachweislich solche Möglichkeiten gäbe, bräuchten sich nicht tausende Jugendliche mit KG und Korsett rumplagen.Eileen_N hat geschrieben:Es hätte ja sein können das es hier Betroffene gibt, die Wissen wie man eine Verschlechterung durch Homoöpathie entgegenwirken oder aufhalten kann.
Genau das ist der Punkt!Pirat1988 hat geschrieben:Ich denke auch, dass mit alternativen Methoden keine Begradigung erreicht werden kann. Begleitsymptome können aber temporär behandelt werden.
Richtig und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese "Gesundheitsindustrie" alternative Methoden verhindert, falls jetzt jemand mit Verschwörungstheorien ankommt.sloopy hat geschrieben:Wenn es nachweislich solche Möglichkeiten gäbe, bräuchten sich nicht tausende Jugendliche mit KG und Korsett rumplagen.![]()
das gibt es leider nicht.Eileen_N hat geschrieben: Es hätte ja sein können das es hier Betroffene gibt, die Wissen wie man eine Verschlechterung durch Homoöpathie entgegenwirken oder aufhalten kann. Ob die Schmerzen, also Beschwerden oder die Begradigung.
... meine ZustimmungWas diese Korrektur angeht, muss man sich immer vor Augen halten, was für physikalische Kräfte da wirken müssen, sonst geht das nicht! Diese Kräfte müssen auch langfristig wirken und damit ist auch ausgeschlossen, dass einfach nur durch Suggestion ohne weiteres hinzutun etwas dauerhaftes erreicht werden kann
... sehe ich auch so.Richtig und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese "Gesundheitsindustrie" alternative Methoden verhindert, falls jetzt jemand mit Verschwörungstheorien ankommt.
Zum Beispiel, ja. Nicht umsonst spricht man von "den Kopf einziehen", "die Schultern/ den Kopf/ sich hängen lassen". Wenn es wirklich nur das ist, ist es natürlich relativ schnell behebbar, anders als bei einer echten Hyperkyphose.Es kann z. Bsp. so sein, dass jemand aus psychischen Gründen in eine kyphotische Fehlhaltung (das ist keine Hyperkyphose!) gekommen ist und genauso schnell wieder durch positive psychische Kräfte wieder herauskommt.