Osteochondrose - Wie geht es weiter?
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Re: Osteochondrose - Wie geht es weiter?
Hallo Frankenpower,
du bist 2007 operiert worden an LWS wie geht es dir heute nach 6 Jahren, mir seht auch so was bevor bitte sage mir mal bescheid lg Kathy
du bist 2007 operiert worden an LWS wie geht es dir heute nach 6 Jahren, mir seht auch so was bevor bitte sage mir mal bescheid lg Kathy
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Re: Osteochondrose - Wie geht es weiter?
Hallo,
also ich habe schon seit meiner Kindheit Skoliose, naja wurde leider nie richtig behandelt! Nun kam eben noch die Osteochondrose dazu!
Da ich auch eine etwas höhere Schmerzgrenze habe als üblich, ist es für einige Ärzte zu Beginn wenn ich iwo neu bin immer schwer es richtig einzuschätzen wie sehr es mich betrifft!
Ich habe jeden Tag Schmerzen und das soll schon was heißen ! Ich habe jetzt eine Bandage bekommen und Rehasport und soll Rückenschule machen (der Tag sollte so schon 48 Stunden habe )! Und das Diclo, was ich nur im Bedarfsfall nehme, da Ibu auch in der 800-er nicht anschlägt (liegt daran das ich ja aufgrund von Migräne schon auch seit Kindheit an Ibu doch öfters einnehme und es eh daher nicht immer so einfach und schnell anschlägt). Ich will derzeit auch keine Dauermedikation!
Ich hätte eigentich nur mal gerne paar Infos bezüglich der Ernährung!
Wenig Fleisch ja ok das sollte kein Problem darstellen, mag ich ja eh nicht so und mehr als einmal in der Woche ein kleines Stück gibt es eh ni!
Was gibt es so, was man jeden Tag essen/trinken sollte/könnte, was auch normal machbar ist?
Gibt es noch was homoöpathisches, womit man die ganze Sache mit unterstützen kann?! Kenne mich damit zwar nun überhaupt ni aus, aber einige meiner Freunde schwören bei ihren Pferde auf die Globulis
Bis dahin
LG
Pustekuchen
also ich habe schon seit meiner Kindheit Skoliose, naja wurde leider nie richtig behandelt! Nun kam eben noch die Osteochondrose dazu!
Da ich auch eine etwas höhere Schmerzgrenze habe als üblich, ist es für einige Ärzte zu Beginn wenn ich iwo neu bin immer schwer es richtig einzuschätzen wie sehr es mich betrifft!
Ich habe jeden Tag Schmerzen und das soll schon was heißen ! Ich habe jetzt eine Bandage bekommen und Rehasport und soll Rückenschule machen (der Tag sollte so schon 48 Stunden habe )! Und das Diclo, was ich nur im Bedarfsfall nehme, da Ibu auch in der 800-er nicht anschlägt (liegt daran das ich ja aufgrund von Migräne schon auch seit Kindheit an Ibu doch öfters einnehme und es eh daher nicht immer so einfach und schnell anschlägt). Ich will derzeit auch keine Dauermedikation!
Ich hätte eigentich nur mal gerne paar Infos bezüglich der Ernährung!
Wenig Fleisch ja ok das sollte kein Problem darstellen, mag ich ja eh nicht so und mehr als einmal in der Woche ein kleines Stück gibt es eh ni!
Was gibt es so, was man jeden Tag essen/trinken sollte/könnte, was auch normal machbar ist?
Gibt es noch was homoöpathisches, womit man die ganze Sache mit unterstützen kann?! Kenne mich damit zwar nun überhaupt ni aus, aber einige meiner Freunde schwören bei ihren Pferde auf die Globulis
Bis dahin
LG
Pustekuchen
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- Diagnose: Osteochondrose, Foramenstenose, Protusion
- Therapie: KG, Ibuprofen600, Lidocain-Injektion, Mytidin, Diclofenac, Novalgin, Wärmekissen,
Re: Osteochondrose - Wie geht es weiter?
hallo leidenensgenossen/innen,
bei mir auch die diagnose osteochondrose und foramentensoe LWS+HWS. medikation: ibu600, etoricoxib, novalgin, myditin, KG. Spritzen erst cortison...später 2-3 spritzen mit lidocain - letzteres hilft ggf. 2-3tage. zzt versuch ich noch die sache mit zusätzlich wärme zu behandeln.
von den tabletten merk ich nicht viel. besonders schlimm sind die schmerzen morgens nach dem aufstehen. am HWS wird bei überlastung der "nervenstrang" vom schädel in die schulter gefühlsweise dick und ich hab permanent druck auf dem schädel, fast migräneähnliche zustände.
ich weiß zzt nicht weiter. prt scpritzen am halswirbel würde ich zzt noch ausschließen. berichten nach zur folge, ist das mit gefahren verbunden und eine langfristige wirkung fraglich.
chroprakiker werden kaum von der KK gezahlt. akkupunktur, magnetresonanzthera. bestenfalls 30€ kostenübernahme pro behandlung >100€.
hat jemand noch ideen wie es weiter gehen soll?
tilidin ggf. amitriptilyn? jemand erfahrungen damit gemacht? danke
bei mir auch die diagnose osteochondrose und foramentensoe LWS+HWS. medikation: ibu600, etoricoxib, novalgin, myditin, KG. Spritzen erst cortison...später 2-3 spritzen mit lidocain - letzteres hilft ggf. 2-3tage. zzt versuch ich noch die sache mit zusätzlich wärme zu behandeln.
von den tabletten merk ich nicht viel. besonders schlimm sind die schmerzen morgens nach dem aufstehen. am HWS wird bei überlastung der "nervenstrang" vom schädel in die schulter gefühlsweise dick und ich hab permanent druck auf dem schädel, fast migräneähnliche zustände.
ich weiß zzt nicht weiter. prt scpritzen am halswirbel würde ich zzt noch ausschließen. berichten nach zur folge, ist das mit gefahren verbunden und eine langfristige wirkung fraglich.
chroprakiker werden kaum von der KK gezahlt. akkupunktur, magnetresonanzthera. bestenfalls 30€ kostenübernahme pro behandlung >100€.
hat jemand noch ideen wie es weiter gehen soll?
tilidin ggf. amitriptilyn? jemand erfahrungen damit gemacht? danke
- Klaus
- Moderator/in
- Beiträge: 15085
- Registriert: Mi, 23.06.2004 - 18:36
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Re: Osteochondrose - Wie geht es weiter?
Hallo tk76,
ein Hinweis:
Dies ist ein uralter Thread aus 2006, bei dem der Zusammenhang mit Skoliose und mit Hohlkreuz, Rundrücken... im Laufe der Zeit ein wenig verloren gegangen ist.
Das ist aber das eigentliche Thema dieses Forums.
Gruß
Klaus
ein Hinweis:
Dies ist ein uralter Thread aus 2006, bei dem der Zusammenhang mit Skoliose und mit Hohlkreuz, Rundrücken... im Laufe der Zeit ein wenig verloren gegangen ist.
Das ist aber das eigentliche Thema dieses Forums.
Gruß
Klaus