Hyperkyphose obere BWS

Infos zu weiteren WS-Deformitäten, die mit Skoliose zusammen oder alleine auftreten
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Kypher
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Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Kypher »

Ich bin 40 Jahre alt und habe Hyperkyphose seit meiner Jugend. Sie verursacht keine großen Schmerzen, aber meine Nackenmuskulatur ist ständig verspannt und eine gesunde Körperhaltung ist nicht wirklich möglich, sodass ich damit rechnen muss, dass die Bandscheiben im Nacken mit der Zeit immer weiter verschleißen. Ich war 2018 beim MRT und bei der Wirbelsäulensprechstunde der Charité in Berlin: Der Arzt schätzte die Kyphose auf ca. 50° und vor allem T1-T2 ist betroffen. Die Verbindung ist in diesem Bereich schon fast horizontal, die Halswirbelsäule muss also viel nach oben ausgleichen, um den Kopf gerade zu halten.

Der Chirurg sagte, die Brustwirbelsäule könne in meinem Alter nur durch eine Operation begradigt werden. In diesem Fall würden sie eine Wirbelsäulenversteifung durchführen, er hat nicht genau gesagt, welche Wirbel, daher weiß ich nicht, ob sie auch Halswirbel fixieren würden. Er meinte jedoch, dass er es mir aufgrund der möglichen Bewegungseinschränkungen nicht empfehlen würde. Er sagte, in ihren Augen sei ich ein leichter Fall und ich solle zurückkommen, wenn ich beim Gehen auf den Boden schaue. Keine sehr zufriedenstellende Antwort. Ich frage mich, ob ich woanders hingehen sollte. Sollte die Fixierung von T1 und T2 nicht eine sehr begrenzte Wirkung haben, von der der Rest meines Rückens und Nackens wirklich profitieren könnte (insbesondere die Nackenmuskulatur)? Soll ich stattdessen einfach jahrelang warten, bis die Bandscheiben in meinem Nacken vorfallen? Was ist eure Meinung?

Ein Korsett ist soweit oben ja kaum möglich, außer vielleicht mit so einem üblen Halsteil. Aber das würde ich ja bei dem COBB-Winkel wahrscheinlich sowieso nicht bezahlt bekommen. Und wegen der starken Krümmung an T1/T2 weiß ich gar nicht, ob ich sowas überhaupt anziehen könnte. Ich könnte dann jedenfalls nicht so kerzengerade stehen wie die Leute auf den Fotos, die ich gesehen habe.

Hier Fotos vom Befund und MRT (Qualität des Fotos ist leider nicht gut, aber immerhin erkennt man die Krümmung)
https://ibb.co/SJHVw3r
https://ibb.co/ssVcwYP
Kypher
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Kypher »

Ich habe noch MRT Bilder gefunden. Das von vorher war wahrscheinlich Röntgen.
https://ibb.co/Pt4RVtB
https://ibb.co/zJPQkXg
https://ibb.co/Vvr4hGP
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eric
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von eric »

Hallo,
ich muss gestehen, dass ich einen solchen "Knick" in der Wirbelsäule noch nicht gesehen habe.
Dass dadurch Schmerzen entstehen ist völlig verständlich.
Leider weiß ich aber auch keinen Rat.
Frau dr. v. Richthofen kann ich trotzdem empfehlen - vielleicht hat sie eine Idee.
Gruß Eric und alles gute
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Kypher »

eric hat geschrieben: Di, 16.04.2024 - 16:53 Hallo,
ich muss gestehen, dass ich einen solchen "Knick" in der Wirbelsäule noch nicht gesehen habe.
;(
eric hat geschrieben: Di, 16.04.2024 - 16:53 Frau dr. v. Richthofen kann ich trotzdem empfehlen - vielleicht hat sie eine Idee.
Gruß Eric und alles gute
Danke. Das ist leider zu weit, ich bin in Berlin. Also falls jemand eine bessere Idee hat als Charité... Der hier in anderen Beiträgen empfohlenen Wilke hat sich wohl erledigt. Nimmt scheinbar keine neuen Patienten auf und sogar Bestandspatienten müssen ein 3/4 Jahr auf Termine warten.
Lady S
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Lady S »

Kypher hat geschrieben: Di, 16.04.2024 - 21:09 Danke. Das ist leider zu weit, ich bin in Berlin.
Für eine qualifizierte zweite Meinung wäre mir kein Weg zu weit. Du könntest das ja beispielsweise mit ein paar freien Tagenin der Gegend kombinieren.
Kypher hat geschrieben: Mo, 15.04.2024 - 12:52 Sie verursacht keine großen Schmerzen, aber meine Nackenmuskulatur ist ständig verspannt
Was tust Du gegen die Verspannungen? Das würde ich an Deiner Stelle vorrangig angehen.

Es ist ja nicht so, dass mit einer OP Deine Probleme einfach mal so gelöst wären. Du hast halt dann andere (siehe die Aussagen des Arztes zu Bewegungseinschränkungen), die OP ist mit Risiken behaftet und letzten Endes kann den Ausgang niemand so recht vorhersagen.
Kypher hat geschrieben: Mo, 15.04.2024 - 12:52Sollte die Fixierung von T1 und T2 nicht eine sehr begrenzte Wirkung haben
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Versteifung nur über 2 Wirbel gehen würde.
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Klaus
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Klaus »

Hallo Kypher,

also die Diagnose aus 2018 sagt:
1. aus der seitlichen Röntgen Ganz-Aufnahme ergibt sich eine Kyphose von 50° mit Scheitel im oberen BWS Bereich.
Normalerweise liegt der Scheitel in der Mitte der BWS und mit jedem Wirbel Abweichung davon (nach oben oder nach unten), kann sich die Gesamtsituation erheblich verändern!
2. aus dem Bericht zu dem MRT ergibt sich "eine deutliche Lordose" , was eine Hyperlordose der HWS bedeutet. Du hast recht, die HWS muss viel ausgleichen, damit der Kopf gerade steht bzw. Du insgesamt im Lot bist.

Damit bist Du sozusagen das Gegenteil von meiner Situation mit einer Hyperkyphose (62°) im unteren BWS Bereich (Scheitel Th11/12) und einer kurzen LWS Hyperlordose.
Aus Deiner BWS-Hyperkyphose wird bei mir eine Hypo-Kyphose, ein Flachrücken im oberen Bereich. Im LWS Bereich habe ich aufgrund der tiefen Hyperkyphose eine kurze Hyperlordose, was bei Dir der oberen BWS-Hyperkyphose mit HWS Hyperlordose entspricht.
Ferner gibt es bei mir aufgrund des Flachrückens eine steilgestellte HWS, eine abgeschwächte natürliche Lordose.

Mein avatare deutet das an und mit den schwarzen Pfeilen ist eine Korrekturmöglichkeit markiert, die in diesem Fall möglich wäre, aber nicht geht, weil es bereits Knochenspangen zwischen Wirbeln gibt, die das verhindern.
Mir bleibt also nur die versuchte Streckung der Gesamt-Struktur (Muskeln, Bänder und Sehnen) durch gezielte Muskelpflege.
In Deinem Fall spekuliere ich mal, dass durch ein möglichst hoch angesetztes Korsett auch eine Streckung durch Korrektur erreicht werden könnte, die sich langfristig auch positiv auf die HWS auswirken könnte. Allerdings ist der Knick dort schon eine Besonderheit.

Was den Cobb Winkel angeht, kann man den natürlich nicht mit einer "normalen Hyperkyphose" mit Scheitel in der Mittel der BWS vergleichen.
Das ist für die Behandlung wichtig, weil es da nicht nur um ein evtl. Korsett sondern auch um mögliche physikalische Anwendungen, wie z.Bsp. die spezielle KG nach Katharina Schroth gehen könnte. Erwachsene müssen nämlich einen Winkel >60° haben, um den "besonderen Behandlungsbedarf" in Anspruch nehmen zu können. Damit wären nämlich beliebig viele Anwendungen möglich. Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Einzelfall-Genehmigung durch die Krankenkasse für mindestens 1 Jahr. Da spielen dann die Analogie von 50° zu 60° und weitere Besonderheiten eine Rolle.
Damit will ich sagen, dass das unbedingt in die Hände eines konservativ arbeitenden Spezialisten gehört.

Meinst Du bei Dr. Wilke mit Bestandskunden auch Erwachsene, die ein 3/4 Jahr auf Termine warten müssen? Oder gilt das auch für Kinder und Jugendliche? Ich weiß übrigens nicht, ob er eine private Beratung bei Ewachsenen durchführen würde, also nur die reine Beratung.
Das ist leider zu weit, ich bin in Berlin. Also falls jemand eine bessere Idee hat als Charité...
Wie schon eric und Lady S geschrieben haben, ergibt sich aus den langjährigen Erfahrungen in den eingestellten Berichten, dass man leider nur bei ganz wenigen Spezialisten weiterkommt.
viewtopic.php?f=25&t=6472
Von Dr. von Richthofen gibt es viele positive Erfahrungen. Das wäre erst einmal nur ein Termin. Sollte ein Korsett in Frage kommen, so hättest Du in Berlin eine gute Möglichkeit mit der Fa. CCtec. Du könntest auch versuchen, dort eine Einschätzung zu Deiner Situation einzuholen, natürlich nur, was ein Korsett betreffen würde.

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Kypher »

Lady S hat geschrieben: Mi, 17.04.2024 - 11:13 Was tust Du gegen die Verspannungen? Das würde ich an Deiner Stelle vorrangig angehen.
Da lässt sich leider nichts gegen tun. Ich war früher schon jahrelang bei der Physiotherapie und Massage, hat nichts geändert. Die Muskeln sind einfach dauerhaft verhärtet und niemals locker wegen der Krümmung an der Stelle. Der Physiotherapeut meinte auch, die werden wohl nicht mehr locker in diesem Leben. Die fühlen sich fast an wie Knochen. Erstaunlich, wie wenig Schmerzen das bisher verursacht.

Immerhin betrifft es zur Zeit nicht noch zusätzlich die Muskeln direkt am Hals. Das hatte ich früher auch schon öfters, was dann wochenlang zu Nackenschmerzen und Kopfschmerzen führte. Ich weiß auch nicht wirklich, wie das wieder verschwunden ist, aber zumindest kann ich so ein normales Leben führen.
HeelingGrounds024
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von HeelingGrounds024 »

Es hört sich so an, als hätten Sie schon einen Großteil Ihres Lebens mit Hyperkyphose zu kämpfen und stünden nun vor schwierigen Entscheidungen hinsichtlich der Behandlungsmöglichkeiten. Es ist verständlich, dass Sie Klarheit suchen und verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung Ihrer Erkrankung erkunden.

Der Rat des Chirurgen der Charité in Berlin ist vielleicht nicht ganz zufriedenstellend, spiegelt aber die Komplexität Ihrer Situation wider. Eine Wirbelsäulenversteifungsoperation ist ein schwerwiegender Eingriff mit potenziellen Risiken und Einschränkungen und nicht immer die beste Option für jeden, insbesondere angesichts der Möglichkeit von Bewegungseinschränkungen und der Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität.

Die Erkundung alternativer Behandlungsmethoden oder die Einholung einer zweiten Meinung eines anderen Arztes könnte von Vorteil sein. Ein anderer Spezialist bietet möglicherweise andere Perspektiven oder Behandlungsoptionen an, die Ihren Bedürfnissen und Vorlieben besser entsprechen könnten. Darüber hinaus ist es wichtig, die potenziellen Vorteile und Risiken einer Behandlung oder Intervention sorgfältig abzuwägen.

Bezüglich der Verwendung eines Korsetts oder einer Zahnspange gilt, dass diese bei höheren Graden der Hyperkyphose, insbesondere im Bereich der Halswirbelsäule, möglicherweise nicht geeignet sind. Die Erörterung dieser Option mit einem Gesundheitsdienstleister, der auf Orthesen oder Wirbelsäulenerkrankungen spezialisiert ist, könnte jedoch weitere Einblicke in die Machbarkeit und die potenziellen Vorteile liefern.
Die Entscheidung über das weitere Vorgehen sollte in Absprache mit vertrauenswürdigen medizinischen Fachkräften getroffen werden, die Ihre individuelle Situation verstehen und personalisierte Empfehlungen basierend auf Ihrem Gesundheitszustand, Ihren Vorlieben und Zielen geben können. Es ist wichtig, dass Sie für sich selbst eintreten und sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Pflege und Unterstützung erhalten.
hi
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Klaus »

Interessant, was wahrscheinlich eine KI so generiert hat.

Der User HeelingGrounds024 wurde gesperrt.

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Kypher »

Klaus hat geschrieben: Mi, 17.04.2024 - 13:24 Meinst Du bei Dr. Wilke mit Bestandskunden auch Erwachsene, die ein 3/4 Jahr auf Termine warten müssen? Oder gilt das auch für Kinder und Jugendliche? Ich weiß übrigens nicht, ob er eine private Beratung bei Ewachsenen durchführen würde, also nur die reine Beratung.
Das weiß ich nicht. Dr. Wilke nimmt generell nur noch Kinder als Neukunden an. Die Praxis hatte mir dann ein paar andere Ärzte empfohlen. Nach monatelangem Warten war ich nun bei Frau Dr. Morgenroth in Berlin. Der Besuch war leider mal wieder ernüchternd. Ein Korsett sei in meinem Alter nicht mehr sinnvoll, weil ich ausgewachsen sei, sagte sie. Ich solle nun Osteopathie probieren, damit mein Körper lernt, die richtige Haltung einzunehmen. Die Kasse bezuschusst wohl 3 Termine, daher werde ich das wohl mal probieren. Allerdings erhoffe ich mir davon nicht allzu viel.
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Klaus »

Hallo Kypher,
Die Praxis hatte mir dann ein paar andere Ärzte empfohlen. Nach monatelangem Warten war ich nun bei Frau Dr. Morgenroth in Berlin. Der Besuch war leider mal wieder ernüchternd.
Da hätte ich Dich schon vorher warnen können. Es gibt nämlich einen anderen User (aus dem norddeutschen Raum), der am 28.2.23 bezüglich Besuch bei Dr. Wilke u.a. geschrieben hatte:
Wismar hat geschrieben:Mir wurde der Dr. Tim Abt empfohlen
Da gab es die Möglichkeit vorweg mit einer kurzen Videosprechstunde.
Ergebnis am 9.3.23:
Wismar hat geschrieben:Naja im Endeffekt nicht der richtige Ansprechpartner, es wäre besser für mich den langen Weg zu z.b. Fr. Dr. Von Richthofen auf mich zunehmen
Wismar hat dann die Spezialisten-Versorgung in Bad Sobernheim versucht, aber mit der Anmerkung:
Wismar hat geschrieben:....wollte ich nochmal zu einen anderen hier vorgeschlagenen Arzt wenn möglich zu einer Beratung.
Welcher sein könnte, muss ich gucken. Leonberg fällt raus.
Und ist dann später doch bei Dr. von Richthofen in Leonberg gewesen und war zufrieden. Das hat seit seinem 1. Post im Forum insgesamt 6 Monate gedauert. Es ist bei Newbies durchaus typisch, dass es länger dauern kann, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass man schon längere Wege in Kauf nehmen muss, um an eine kompetente konservative Erwachsenen-Behandlung bei Fehlstellungen der Wirbelsäule zu kommen.

Wozu Osteopathie zu versuchen, wenn man sich gleichzeitg "nicht allzuviel davon erhofft"? Den zeitlichen und evtl. finanziellen Aufwand dafür würde ich eher in die Fahrt nach Leonberg investieren.

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von eric »

Hallo Kypher,
es gibt eine Whatsapp-Gruppe mit erwachsenen Korsett-Träger:innen.
Hast du da Interesse?
Grüße Eric
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Re: Hyperkyphose obere BWS

Beitrag von Klaus »

Hallo eric,
es gibt eine Whatsapp-Gruppe mit erwachsenen Korsett-Träger:innen.
Gibt es da mehr zielführende Tipps, als hier im Forum? Wenn ja, dann bitte auch hier posten.

Gruß
Klaus
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