Verbeamtung bei Hyperkyphose/Hyperlordose?
Verfasst: Do, 15.12.2022 - 09:45
Hallo liebes Forum,
ich war lange inaktiv und melde mich nun mal mit einer Frage zurück.
Ich orientiere mich beruflich noch einmal neu, beginne im kommenden Sommer ein duales Studium in der Verwaltung und das ist verbunden mit einer Verbeamtung bis auf Widerruf. Ich werde nicht zur Polizei gehen, sondern zukünftig einen Bürojob in der Verwaltung haben.
Aktuell arbeite ich intensiv an meinem Gewicht, da ich durch die Schwangerschaft über 20 kg zugenommen habe. Das abzunehmen, kann ich bis zur amtsärztlichen Untersuchung schaffen.
Jedoch bereiten mir meine sonstigen Diagnosen ein wenig Bauchschmerzen.
Ich habe eine Hyperkyphose, Hyperlordose und einen Morbus Scheuermann.
Zudem Hüftdysplasie und noch ein paar andere Baustellen. (Meine Diagnosen findet ihr unter meinem Usernamen). Aktuell bin ich nicht mehr korsettversorgt und hab meinen Kyphosewinkel durch KG auch gut im Griff.
Mir stellt sich die Frage: Kann mir mein Rücken das Genick brechen, wenn es um die Verbeamtung bis auf Widerruf geht?
Bzgl. Gewicht hatte ich mich mal anderswo erkundigt, wie streng die amtsärztliche Untersuchung genommen wird. Da wurde mir gesagt, dass bisher nicht bekannt ist, dass schonmal irgendwer die Untersuchung fürs Studium und die Verbeamtung bis auf Widerruf nicht gepackt hat. Das wird wohl noch ganz entspannt gehandhabt.
Ich denke, kritischer wird es nach dem Studium, wenn dann die Verbeamtung auf Lebenszeit im Raum steht.
Gibt es hier Leute, die Erfahrung mit dem Thema haben?
ich war lange inaktiv und melde mich nun mal mit einer Frage zurück.
Ich orientiere mich beruflich noch einmal neu, beginne im kommenden Sommer ein duales Studium in der Verwaltung und das ist verbunden mit einer Verbeamtung bis auf Widerruf. Ich werde nicht zur Polizei gehen, sondern zukünftig einen Bürojob in der Verwaltung haben.
Aktuell arbeite ich intensiv an meinem Gewicht, da ich durch die Schwangerschaft über 20 kg zugenommen habe. Das abzunehmen, kann ich bis zur amtsärztlichen Untersuchung schaffen.
Jedoch bereiten mir meine sonstigen Diagnosen ein wenig Bauchschmerzen.
Ich habe eine Hyperkyphose, Hyperlordose und einen Morbus Scheuermann.
Zudem Hüftdysplasie und noch ein paar andere Baustellen. (Meine Diagnosen findet ihr unter meinem Usernamen). Aktuell bin ich nicht mehr korsettversorgt und hab meinen Kyphosewinkel durch KG auch gut im Griff.
Mir stellt sich die Frage: Kann mir mein Rücken das Genick brechen, wenn es um die Verbeamtung bis auf Widerruf geht?
Bzgl. Gewicht hatte ich mich mal anderswo erkundigt, wie streng die amtsärztliche Untersuchung genommen wird. Da wurde mir gesagt, dass bisher nicht bekannt ist, dass schonmal irgendwer die Untersuchung fürs Studium und die Verbeamtung bis auf Widerruf nicht gepackt hat. Das wird wohl noch ganz entspannt gehandhabt.
Ich denke, kritischer wird es nach dem Studium, wenn dann die Verbeamtung auf Lebenszeit im Raum steht.
Gibt es hier Leute, die Erfahrung mit dem Thema haben?