wie vielen anderen Scheuermännern (und -frauen) wurde bei mir eine Lendenstrecksteife diagnostiziert. Allerdings hab ich dabei noch einige Verständnisprobleme.
- Wofür sorgt sie allgemein körperlich? Im Internet hab ich jetzt gefunden, dass diese wohl verhindern soll dass man mit durchgestreckten Knien die Hyperlordose durch Aktivierung der Rumpfmuskulatur verringern kann und somit quasi steif wie ein Brett ist. Bei gebeugten Knien ist es hingegen möglich. Stimmt das oder stell ich mir das falsch vor?
- Um dagegen vorzugehen wurde gesagt, dass ich die Beinrückseite dehnen soll. Aber ist dies gerade bei einer Hyperlordose nicht kontraproduktiv, da dann die verspannten Hüftbeuger und verspannten unteren Rückenstrecker einen noch weiter in das Hohlkreuz ziehen?
- Sind die Beinbeuger und Rückenstrecker in irgendeiner Form verbunden und man sollte beide Bereiche dehnen oder sind diese voneinander getrennt zu betrachten?
Hoffe jemand kann mir bei meinen Fragen helfen
