Nachdem ich verzweifelt diverses bei Google eingegeben habe ,um nachzuvollziehen was der liebe Mitarbeiter der PKV innerhalb von nicht Mal 24 Std nach Antragstellung herausgefunden haben will, bin ich nun hier gelandet.
Ich bin seit 7 Jahren in zu 50% privat versichert und habe damals einen 30% ZUSCHLAG erhalten weil ich eine Skoliose habe. Wenn ich dann aber so lese, wurde diese bei mir eigentlich nie wirklich diagnostiziert. Es wurde noch nie ein komplettes Röntgen gemacht oder der Grad bestimmt. Da ich alles machen kann und man bis auf einen leichten Unterschied an der Taille so auch nichts sieht , gehe ich davon aus, dass der Grad wohl Gering sein dürfte. Nun habe ich Montag einen Antrag auf Prüfung des Zuschlags gestellt und Dienstag morgen die Ablehnung bekommen , obwohl es vorher hier die prüfen das genau und ich bekomme so in 2 Wochen Bescheid.
Ich bin auf Lebenszeit verbeamtet und wurde 3 Mal bei einem Amtsarzt untersucht ( 3 verschiedene). Niemand hat die Skoliose als beeinträchtigend beurteilt. Der liebe Sachbearbeiter meinte nun aber , dass der Zuschlag in voller Höhe bleibt (wo ich ja genauso schlecht gestellt von wie jmd der über die Öffnungsaktion mit Gott weiß welchen Erkrankungen rein kommt). Begründung: im Alter wird die Skoliose ja Probleme machen.
Was soll ich machen ? Die PKV wurde innerhalb von. 4 Jahren um 120 erhöht und die 30% Zuschlag hauen da natürlich ordentlich rein

Die Kasse weiß ja nicht mal was für eine Skoliose vorliegt und macht sich es offenbar sehr einfach.