hallo forum-leser,
hier möchte ich gern meinen fall schildern und auch einige fragen dazu loswerden. ich hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
es geht darum, dass durch eine fehlerhafte zangengeburt bei mir eine skoliose hervorgerufen wurde. während des geburtsvorgangs wurde mir mit der zange mein schädel gequetscht, wordurch teile des gehirns, welche für die muskelbildung verantwortlich sind zerstört wurden. dies äußert sich darin, das die komplette mukulatur meiner rechten körperhälfte stark unterentwickelt ist. aufgrund dieser tatsache reicht meine rückenmuskulatur nicht aus, um die wirbelsäule stabil aufrecht zu halten, was sich in einer rechts-konvexen BWS und links-konvexen LWS äußert.
in der zeit von meiner geburt bis zum 5. lebensjahr wurde diese skoliose mit krankengymnastik behandelt. dann erst wieder in der zeit vom ca 14. bis 16. lebensjahr.
jetzt bin ich 22 und merke immer mehr die auswirkungen dieser skoliose und habe mir einen termin bei einem orthopäden besorgt. nun möchte ich mich aber nicht einfach so von den ärzten abwimmeln lassen sondern ernsthaft was in die wege leiten.
über dieses forum habe ich auch von der schroth-methode gehört und wollte wissen ob sowas für mich auch interessant wäre (bin gesetzlich versichert)?! welche tips könnt ihr mir für den arzt besuch geben?
ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiter helfen,
gruß sebastian!