Freundin braucht Hilfe
Verfasst: Mo, 08.09.2003 - 13:17
Bin das erste Mal auf dieser Internetpräsenz, hat aber einen wichtigen Grund. Bin selber ganz gesund, habe aber eine Freundin mit bereits in frühester Jugend operierter Skoliose. Sie lag dann 6 Monate im Gipsbett und trug danach bis in die 11.Klasse ein Korsett. Die Wirbelsäule ist mit Knochensplittern und Draht versteift.
Jetzt ist sie selber Ärztin(Allgemein und Arbeitsmedizin) und seit 1999 auch selbstständig. 1993 hatte sie einen doppelseitigen Bandscheibenvorfall, der auf Grund der Skoli nicht operiert wurde. Mit Infusionen und Tablette hat sie diesen hinter sich gebracht und war danach Jahre schmerzfrei. Allerdings arbeitet sich hauptssächlich im stehen.
Seit 14 Tagen hat sie nach dem Besuch eines normalen Fitnesscenters massive Schmerzen und hat bereits seit dieser Zeit wieder regelmässig REWODINA genommen. Zusätzlich hat sie jetzt von einem Kollegen (Orthopäde) noch einen Muskelrelaxans bekommen. Bei Medi hat sich trotz Schmerzen wieder abgesetzt, da sie glaubt, das bei Mittel keine Wirkung zeigen, außer sie massiv depressiv werden zu lassen. Sie meint, sie hätte das Gefühl, das in der li. Gesäßhälfte um den Ischiasnerv herum eine Muskelpartie völlig verkrampft ist und das die Ursache des ganzen Übels ist. Am Anfang hatte sie auch massive Senso-Störungen, das linke Bein schlief sehr oft ein. Das wäre wohl jetzt besser.
Als beste Freundin mache ich mir natürlich sehr viel Sorgen und würde ihr irgendwie helfen wollen. Hat irgend jemand schon mal ähnliches erlebt. Was kann man in dieser Akutphase noch sinnvolles machen um dem Problem Herr zu werden und was könnte man danach machen, um diese Sache dauerhaft zu unterstützen. Sie ist erst 41 Jahre.
Bitte schreibt mir.
Gruß sagt Euch Ines
Jetzt ist sie selber Ärztin(Allgemein und Arbeitsmedizin) und seit 1999 auch selbstständig. 1993 hatte sie einen doppelseitigen Bandscheibenvorfall, der auf Grund der Skoli nicht operiert wurde. Mit Infusionen und Tablette hat sie diesen hinter sich gebracht und war danach Jahre schmerzfrei. Allerdings arbeitet sich hauptssächlich im stehen.
Seit 14 Tagen hat sie nach dem Besuch eines normalen Fitnesscenters massive Schmerzen und hat bereits seit dieser Zeit wieder regelmässig REWODINA genommen. Zusätzlich hat sie jetzt von einem Kollegen (Orthopäde) noch einen Muskelrelaxans bekommen. Bei Medi hat sich trotz Schmerzen wieder abgesetzt, da sie glaubt, das bei Mittel keine Wirkung zeigen, außer sie massiv depressiv werden zu lassen. Sie meint, sie hätte das Gefühl, das in der li. Gesäßhälfte um den Ischiasnerv herum eine Muskelpartie völlig verkrampft ist und das die Ursache des ganzen Übels ist. Am Anfang hatte sie auch massive Senso-Störungen, das linke Bein schlief sehr oft ein. Das wäre wohl jetzt besser.
Als beste Freundin mache ich mir natürlich sehr viel Sorgen und würde ihr irgendwie helfen wollen. Hat irgend jemand schon mal ähnliches erlebt. Was kann man in dieser Akutphase noch sinnvolles machen um dem Problem Herr zu werden und was könnte man danach machen, um diese Sache dauerhaft zu unterstützen. Sie ist erst 41 Jahre.
Bitte schreibt mir.
Gruß sagt Euch Ines