Suche nach Erfolgsgeschichten

Schreibe deinen Erfahrungsbericht zur Skoliose, Schmerzbekämpfung etc. oder tausche Erfahrungen mit Leidensgenossen aus
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Thomas hat geschrieben:Ein Erwachsenen-Korsett dient hier meines Erachtens nach im wesentlichen zur Schmerzreduzierung......Hier muss jeder selbst entscheiden, ob er sich so etwas antun will.
Genau!
Und da gibt es ja nun genügend kontroverse Diskussionen im Forum, die man einfach mal zur Kenntnis nehmen muss!

Insofern macht es keinen Sinn, Dr. Hoffmann nur über diese Erwachsenkorsette zu definieren!

Es ist ja eindeutig das Anliegen von Rainer gewesen, hier immer wieder die oft empfohlene Versorgung bei Dr. Hoffmann in Frage zu stellen.
Statt nun endlich konkret von den vielen anderen Möglichkeiten zu schreiben, wird hier mit Definitionen und geschickter Zitierung von chilli-pepper vom eigentlichen Thema abgelenkt!
chilli-pepper hat geschrieben:aber ich warte eigentlich immer noch auf die Erfolgsgeschichten deiner Patienten...
Da möchte ich jetzt endlich konkret die "Geschichten" von Rainer wissen, die uns die wirklich praktikablen Alternativen zu Dr. Hoffmann bringen.
Bei jemanden, wie Rainer, der sich selbst noch nicht um seine eigene Skoliose/Kyphose kümmern musste (er hat keine) erwarte ich einfach, die praktische Realität zu sehen und nicht durch Taktik den Focus von der kompetenten Versorgung auf das eigene definierte Ziel dieser Versorgung zu richten und damit eine grosse Verunsicherung anzuzetteln.

Wenn hier Nichtbetroffene und auch "medizinisches Fachpersonal", das sicht nicht schwerpunktmässig mit Skoliose/Kyphose beschäftigt, solche Diskussionen provozieren, finde ich das nach wie vor unerträglich!
Wir haben so etwas zeitweise ja immer wieder mal im Forum.

Und da ich weiß, dass wir hier immer wieder neue User haben, wiederhole ich gern, was ich unter kompetenter Komplett-Versorgung (auch Erst-Versorgung genannt, weil das der erste wichtigste Schritt ist) verstehe:

1. Röntgen Ganz-Aufnahmen, möglichst in strahlungsarmer Digitaltechnik
2. Diagnose mit Erfassung aller Fehlformen und Ausmesung mit Angabe der entsprechenden Winkel
3. Beratungsgespräch mit Behandlungsvorschlägen, Ausnutzung aller konservativen Möglichkeiten (je nach Diagnose) und dabei grundsätzliche Unterstützung einer Schroth REHA

Die Unterstützung eines korrigierenden Erwachsenen Korsetts zur hauptsächlichen Schmerzbekämpfung ist für eine bestimmte Personengruppe sicherlich im Sinne einer Komplettversorgung als Angebot sehr hilfreich, sollte aber immer in der gut überdachten eigenen Entscheidung des Erwachsenen bleiben!

Und nun her mit den Alternativen!

Gruss
Klaus
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Rainer
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Bitte beim Thema bleiben!

Beitrag von Rainer »

Also Leute, es geht hier um Erfolgsgeschichten! :/ Egal, ob bei Dr. Hoffmann oder sonst wo!!!! Egal, wie alt ihr gewesen seid als >45 Grad Skoliose oder >55 Grad Kyphose festgestellt wurden.

Ich habe den Level hoch angesetzt und auch gleich eingestanden, dass ich selbst keine Erfolgsgeschichten in diesem Sinne (= langfristig erfolgreiche Bewältigung von signifikanter Skoliose/Kyphose durch konservative Methoden - egal in welchem Alter) kenne. Wenn Ihr meint, meine Definition von "Erfolgsgeschichte" ist zu anspruchsvoll, dann kann auch gerne jemand versuchen, diese Definition etwas aufzuweichen. Mir ist aber wichtig, dass auch eine positive Perspektive für ältere Patienten besteht.

Minimine hofft, dass Sie selbst zu einer Erfolgsgeschichte wird. :top:
Wir haben hier über 2500 User und einige von Euch sind hier schon jahrelang dabei. Da muss es doch mehr konkretes zu dem Thema geben! :eek: :nixweiss: Und wenn wir mal das Forum kurz vergessen - vielleicht kennt ihr auch außerhalb des Forums solche Erfolgsgeschichten, deren Werdegang ihr kurz schildern könnt.

@Chilli-Pepper: Mich interessieren die Fragen von BZebra bzgl. Frankreich auch: Frag' bitte auch mal konkret, wieviele Skoliose-OPs dort im Jahr durchgeführt werden, damit wir die Größe "kaum" besser einschätzen können. ;) Wir stimmen im übrigen in einem Punkt völlig überein: Prävention und Früherkennung sind auf jeden Fall anzustreben, auch wenn es viele Fälle von gescheiterten Therapien bei Jugendlichen gibt. Bei Skoliosen < 45 Grad würde ich auch jede "tragbare" Chance nutzen, bevor ich an eine OP denken würde. :)

LG Rainer
Zuletzt geändert von Rainer am Do, 26.06.2008 - 12:12, insgesamt 2-mal geändert.
unglaublich

Beitrag von unglaublich »

Klaus hat geschrieben:Bei jemanden, wie Rainer, der sich selbst noch nicht um seine eigene Skoliose/Kyphose kümmern musste (er hat keine)
Und was macht Rainer denn hier????? Wieso gibt er Tipps, wenn er selber nicht betroffen ist??
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Rainer
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Dummer Unglaublich!

Beitrag von Rainer »

Unglaublich hat geschrieben:Und was macht Rainer denn hier????? Wieso gibt er Tipps, wenn er selber nicht betroffen ist??
Wenn Du krank bist holst Du Dir immer nur Hilfe bei Betroffenen? Du hast keinen Vater, Mutter, Bruder, Freund oder Arzt, der gesund ist und gerade deshalb helfen will? :nein:

Ich stelle unbequeme Fragen und das stinkt Dir? Warum? :<
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BZebra
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Re: Bitte beim Thema bleiben!

Beitrag von BZebra »

Rainer hat geschrieben:Ich habe den Level hoch angesetzt und auch gleich eingestanden, dass ich selbst keine Erfolgsgeschichten in diesem Sinne (= langfristig erfolgreiche Bewältigung von signifikanter Skoliose/Kyphose durch konservative Methoden - egal in welchem Alter) kenne. Wenn Ihr meint, meine Definition von "Erfolgsgeschichte" ist zu anspruchsvoll, dann kann auch gerne jemand versuchen, diese Definition etwas aufzuweichen.
O.K., und was hast du jetzt an mir auszusetzen?

Das waren fast 60 Grad und 17 Jahre später bin ich mit weniger Grad als damals immer noch nicht operiert und eine OP ist in naher und mittlerer Zukunft bei mir auch nicht abzusehen.

Ist das nicht "langfistig mit konservativen Methoden erfolgreich bewältigt"?
Zuletzt geändert von BZebra am Di, 24.06.2008 - 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
magda
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Beitrag von magda »

Hallo,

ich befürchte ich hab da einiges verpasst.
Deswegen frage ich noch mal genau nach.
Also Rainer, verstehe ich das richtig du hast keinerlei Probleme mit deinem Rücken?
Wieso interesierst du dich dann so für das Thema, gibt es in deinem Bekanntenkreis Betroffene?

Wenn du dich selber mit diesem Thema nicht auseinandersetzen musst, woher beziehst du dann deine Informationen?
Besuchst du denn die Ärzte und lässt dir sagen, welche Behandungsmöglichkeiten sie im "Allgemeinen" vorschlagen oder wie machst du das?

Ich kann mir nur so schwer vorstellen, dass jemand der gar nicht Betroffen ist, Tipps zur Behandlung oder zu behandelnden Ärzten geben kann!
Villeicht kannst du mir das ja erklären.

Und zu den Erfolgsgeschichten kann ich nichts sagen, da die Korsetttherapie bei mir leider nichts gebracht hat.
Aber wenn bei meiner OP im September alles gut geht, dann ist das für mich persönlich schon ein großer Erfolg.

Lg magda
polomutti
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Re: Suche nach Erfolgsgeschichten

Beitrag von polomutti »

Rainer hat geschrieben:Wer kennt nachvollziehbare konkrete Erfolgsgeschichten von Skoliose-/Kyphosebehandlungen?

Liebe Chilli
ich denke Dein Beitrag ist in der Tat eine Extra-Diskussion wert:
Chilli-Pepper hat geschrieben:Hallo Rainer,
schön von dir zu lesen...
du hast hat folgendes geschrieben:
Rainer hat geschrieben:Ich habe noch nie behauptet, dass jeder überall versorgt werden kann!
Allerdings glaube ich, dass die meisten nicht bis nach Stuttgart fahren müssen um kompetent behandelt werden zu können.

Den Unterschied verstehen manche und manche eben auch nicht!
Borg dir eine Skoliose-Patientin und begleite sie bei ihren Arztbesuchen- das wäre der einfachste Weg um das rauszufinden ...

Ich glaube nicht, dass man mein nachhaken jetzt als "drängeln" bezeichnen kann- aber ich warte eigentlich immernoch auf die Erfolgsgeschichten deiner Patienten...
(seit Monaten)
LG chilli
Wir müssten dazu erstmal „Erfolgsgeschichten“ definieren. Meine Interpretation wäre: Beherrschung der Krankheit Skoliose/Kyphose mit konservativen Mitteln - so, dass eine weitestgehend normale Lebensführung bis ins hohe Alter absehbar ist. Wir reden dabei i.d.R. von Skoliosen > 45 Grad und Hyperkyphosen von mehr als 55 Grad. In diesem Sinne habe ich keine Erfolgsgeschichten! Und hier im Forum habe ich auch keine einzige "Erfolgsgeschichte“ gefunden. Egal ob jemand in Stuttgart oder z.B. in Berlin in Behandlung war. Was mich stört ist einfach nur, dass Stuttgart hier im Forum als Pilgerstätte ausgerufen wird und so getan wird, als ob es dort "Erfolgsgeschichten" gäbe.

Der gesamte OP-Bereich hat in meinem Sinne auch noch keine finale "Erfolgsgeschichte", weil ich noch keinen 80-jährigen weitestgehend gesunden operierten Skoliosepatienten kennengelernt habe. Der Trend der Zukunft liegt in der Vermeidung von extremen Wirbelsäulendeformitäten mit möglichst risikoarmen Mitteln, wenn notwendig auch durch eine rechtzeitige OP. Ist eine Skoliose/Kyphose bereits weit fortgeschritten, gibt es keine langfristig erfolgsversprechende Behandlung. Skoliose-OPs als Erwachsene bei denen man von 70 auf 40 Grad kommt, sind nicht erstrebenswert. Dabei verstehe ich natürlich, dass im Einzelfall auch Schmerzbefreiung ein großer Erfolg sein kann, aber das ist nicht die von mir oben geschilderte grundsätzliche Zielsetzung.

Herzliche Grüße
Rainer
rainer : bla,bla,bla
Nichtschwimmer
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Beitrag von Nichtschwimmer »

magda hat geschrieben: Und zu den Erfolgsgeschichten kann ich nichts sagen, da die Korsetttherapie bei mir leider nichts gebracht hat.
Aber wenn bei meiner OP im September alles gut geht, dann ist das für mich persönlich schon ein großer Erfolg.

Danke Magda,

Du hast mir sehr geholfen!!!

Davon rede ich doch die ganze Zeit, Erfolgsgeschichten mit Korsett gibt es nicht! Habe bisher nur gehört, wie es theoretisch möglich ist, mit Korsett die Skoliose zu bekämpfen. Hat mir aber bisher noch niemand pers. bestätigt. Einige meinen man müsste das Korsett fünf Jahre tragen. Die dürften bei den "alten Hasen" schon längst rum sein. Also hatte ich mal wieder recht gehabt, bei Skoli über 45 Grad lieber gleich OP! Alles andere ist reine Zeitverschwendung.

LG
magda
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Beitrag von magda »

Stopp Nichtschwimmer!

ich habe niemals behauptet dass es keine Erfolgsgeschichten mit Korsett gibt.
Ich kann immer nur von mir ausgehen!
Bei mir hat es nichts gebracht, da ich leider einen schlechten Korsettbauer hatte, und auch schlechte Ärzte. Und ich trug mein Korsett genau von meinem 14-16 Lebensjahr.

Ich bin sehr froh dass ich zuerst eine Korsetttherapie probiert habe, und Schroth, so weis ich dass ich vor der OP meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe.

magda
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Beitrag von Nichtschwimmer »

magda hat geschrieben:
Ich bin sehr froh dass ich zuerst eine Korsetttherapie probiert habe, und Schroth, so weis ich dass ich vor der OP meine Möglichkeiten ausgeschöpft habe.
Ich bin natürlich auch ganz klar dafür, dass man alle Möglichkeiten ausprobieren sollte, um eine OP zu vermeiden. Wenn aber die alternativen Heilungsmethoden nichts bringen, sollte man die Augen vor einer Operation nicht verschliessen.

Wünsche Dir jedenfalls alles Gute für Deine OP! Wird schon alles gut gehen! Drücke Dir die Daumen.

LG
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Nichtschwimmer hat geschrieben:Davon rede ich doch die ganze Zeit, Erfolgsgeschichten mit Korsett gibt es nicht! Habe bisher nur gehört, wie es theoretisch möglich ist, mit Korsett die Skoliose zu bekämpfen. Hat mir aber bisher noch niemand pers. bestätigt. Einige meinen man müsste das Korsett fünf Jahre tragen. Die dürften bei den "alten Hasen" schon längst rum sein. Also hatte ich mal wieder recht gehabt, bei Skoli über 45 Grad lieber gleich OP! Alles andere ist reine Zeitverschwendung.
Ich kann mich nicht erinnern, hier im Forum eine Ignore-Funktion installiert zu haben. :<

Zitiere ich mich also selber, aus dem gleichen Thread:
BZebra hat geschrieben:Offline kenne ich Leute, die von um die 50 Grad mit einem Rahmouni Korsett auf um die 20 Grad nach Abschulung runter korrigiert wurden. Die wurden im Alter von so ungefähr 10 bis 11 Jahren erstmals mit einem Rahmouni Korsett versorgt.
BZebra hat geschrieben:
Rainer hat geschrieben:Ich habe den Level hoch angesetzt und auch gleich eingestanden, dass ich selbst keine Erfolgsgeschichten in diesem Sinne (= langfristig erfolgreiche Bewältigung von signifikanter Skoliose/Kyphose durch konservative Methoden - egal in welchem Alter) kenne. Wenn Ihr meint, meine Definition von "Erfolgsgeschichte" ist zu anspruchsvoll, dann kann auch gerne jemand versuchen, diese Definition etwas aufzuweichen.
O.K., und was hast du jetzt an mir auszusetzen?

Das waren fast 60 Grad und 17 Jahre später bin ich mit weniger Grad als damals immer noch nicht operiert und eine OP ist in naher und mittlerer Zukunft bei mir auch nicht abzusehen.

Ist das nicht "langfistig mit konservativen Methoden erfolgreich bewältigt"?
Da Text offenbar zu schwierig zu lesen ist für Nichtschwimmer, vielleicht ist er ja mehr so der visuelle Typ.

ICH (BZebra):

<img src="pics/BZ_91_91_04.jpg">

Von links nach rechts:
13 Jahre: 58°, vor Korsett-Therapie
13 Jahre: 18°, im Korsett
25 Jahre: 38°, gut zwei Jahre nach kompletter Korsettabschulung

Also Korrektur des Skoliosewinkels um ca. 35%.

Direkt nach den 5 Jahren Ganztagskorsett-Versorgung und während der Nachtkorsett-Versorgung waren es noch mal 6° weniger Cobb und 4° weniger Rotation nach Raimondi (Rotation vorher 40° nach Raimondi, nachher 30°).

<img src="files/bild-1-2-3_grey_opt.jpg">

Von links nach rechts:
13 Jahre - 58°, vor Korsett-Therapie zu Beginn der Reha in Bad Sobernheim
13 Jahre - Vor Korsett-Therapie nach 4 Wochen Reha
14 Jahre - Nach einem Jahr Korsett-Therapie

<img src="files/bild-1-4_grey_opt.jpg">

Links: 13 Jahre - Vor Korsett-Therapie
Rechts: 24 1/2 Jahre - Nach Korsett-Therapie

So, sind die seit der 58-Grad-Diagnose 17 vergangenen Jahre und immer noch keine OP (noch nicht mal anvisiert) jetzt genug oder nicht?

By the way, kein Mensch hat mir vorgeschrieben, mein Korsett von 18 bis 23 weiterhin nachts zu tragen. Ich habe es schlicht und einfach vergessen abzuschulen, weil es mir so bequemer und sicherer war. 4 Jahre lang davon war ich noch nicht mal zu Kontrolluntersuchungen und habe es einfach weiter getragen, und bewußt realisiert immer nur beim Verreisen ("Oh, wohin jetzt mit dem Korsett? Mitnehmen, nicht mitnehmen...?").
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und man verbringt am Tag mehr Zeit mit dem Zähneputzen als mit dem abendlichen An- und morgendlichen Ausziehen seines Nachtkorsetts.
Zuletzt geändert von BZebra am Di, 24.06.2008 - 23:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Schnecke007 »

Nichtschwimmer hat geschrieben:Davon rede ich doch die ganze Zeit, Erfolgsgeschichten mit Korsett gibt es nicht!
Da kann ich echt nur den Kopf schütteln. :nein: :confused: :nixweiss: :gruebel: :lupe: :confused:
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Beitrag von Kypho60 »

Vorbemerkung:
Manchmal nervt es mich schon, wenn hier mit so harten Bandagen "gekämpft" wird.
So manche Äußerungen empfinde ich als arrogant, andere als unverschämt frech. In meinem Umfeld haben Leute mit solchen Manieren oft Minderwertigkeitskomplexe - aber sowas braucht doch hier im Forum nicht ausgelebt werden. Es geht hier doch um Erfahrungsaustausch und Hilfestellung - nicht um Selbstbeweis.

-----------------

Zur Erfolgsgeschichte:
Meine persönliche Erfolgsgeschichte mit Korsett besteht darin, dass ich viele Tätigkeiten ausführen kann, die ohne unmöglich wären. Diese Schmerzbefreiung bzw. -reduktion ist bei mir viel höher anzusiedeln, als die korsettbedingten Einschränkungen.

Wenn ich eine Alternative zum Korsett sähe, würde ich es sofort in die Ecke stellen, aber bisher kenne ich keine.
In sofern ist der Erfolg für mich z.Zt. gegeben, da ich die beste, mir bekannte Möglichkeit nutze, den Alltag erträglicher zu gestalten.

LG
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Dalia
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Therapie: 1983-1994 Korsetts verschiedener OTs, zuletzt bei Rahmouni, dann Korsettabschulung im Jahr 1994, seit 05/2005 bis etwa 2018 Nachtkorsett von Rahmouni, Therapieziel: Halten der Skoliose, seit 2018 keine Therapie mehr
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Beitrag von Dalia »

Nichtschwimmer, wer lesen kann, ist im Vorteil. Aber dir etwas zu erklären, ist vergebliche Liebesmüh. Hauptsache ist, dass die anderen Leser mich verstehen. Und benutze bitte nicht ausgerechnet Katrin als Beispiel. Allgemein hast du wirklich kein Einfühlungsvermögen. :<

@alle: Ich klinke mich hier wieder aus, leider fehlt mir die Zeit, mich mehr mit dem Forum zu befassen.
Zuletzt geändert von Dalia am Do, 26.06.2008 - 00:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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chilli-pepper
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Beitrag von chilli-pepper »

OHA- da diskutieren wir ja wieder mal auf mindestens 4 Ebenen :rolleyes:

-Erfolgsgeschichten von Skoliose-/Kyphosebehandlungen
-Rechtzeitige Früherkennung von Skoliosen/Kyphosen
-Korsettbehandlung bei Kindern
-Korsettbehandlung bei Erwachsenen

so jet det doch nich :cool: Na denn fang ick ma an dit uffzudröseln...
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Thema: Erfolgsgeschichten allgemein
Rainer hat geschrieben:Wer kennt nachvollziehbare konkrete Erfolgsgeschichten von Skoliose-/Kyphosebehandlungen?
Dazu zähle ich mich inzwischen auch:
Nach einer mehr oder weniger erfolgreichen Korsettbehandlung- die an meiner Compliance gescheitert ist- habe ich jahrelang so in den Tag gelebt, bis ich realisierte , dass es mir immer schlechter geht...
Mein Orthopäde, der mich allerdings 12 Jahre lang schlecht, bzw "nicht" behandelt hat war mir keine besondere Unterstützung.
Das zu erkennen lag an meiner fehlenden Eigen-Kompetenz- die ich erst in der Reha in Bad Salzungen erlangte!Nur durch einen Zufallstipp von einer Physioterapeutin, die von einer Skoliose-Spezial-Klinik wusste und einem Arztwechsel landete ich in der richtigen Reha-Klinik.
Ich war in Bad Salzungen das erste Mal vor 5 Jahren, das zweite Mal vor 18 Monaten.
Seit der ersten Reha , also nach erlernen der Schroth-Übungen konnte ich meine Progredienz aufhalten!!! Mein Körpergefühl ist in keinster Weise zu vergleichen mit dem vor 5 Jahren... Und wenn ich das Gefühl habe , ich rutsche wieder ins alte Muster , weiß ich wie ich gegensteuern kann! OP war für mich kein Thema, ich habe in den letzten Jahren so an Lebensqualität dazugewonnen, dass ich darüber nicht mal ansatzweise nachdenke (BWS 55°,LWS 47°, starker Rippenbuckel)
Nichtschwimmer hat geschrieben:Also hatte ich mal wieder recht gehabt, bei Skoli über 45 Grad lieber gleich OP! Alles andere ist reine Zeitverschwendung.
Damit habe ich dir hoffentlich auch einen Gegenbeweis gegeben...
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BZebra hat geschrieben:O.K., und was hast du jetzt an mir auszusetzen?
Das waren fast 60 Grad und 17 Jahre später bin ich mit weniger Grad als damals immer noch nicht operiert und eine OP ist in naher und mittlerer Zukunft bei mir auch nicht abzusehen.
Ist das nicht "langfistig mit konservativen Methoden erfolgreich bewältigt"?
Nein es ist nicht als"erfolgreich behandelt" anzusehen- wenn man von vornherein die OP als Allheilmittel ansieht und bei der konservativen Methode immer nach Fehlern sucht!!! ;)
Ich finde dein Ergebnis großartig!
----------------------------------------------------------------------------------
Thema Korsettbehandlung bei Kindern
Nichtschwimmer hat geschrieben: Erfolgsgeschichten mit Korsett gibt es nicht! Habe bisher nur gehört, wie es theoretisch möglich ist, mit Korsett die Skoliose zu bekämpfen. Hat mir aber bisher noch niemand pers. bestätigt
...noch nie auf Reha gewesen ???...

dazu folgendes vom letzten Jahr
J_Maria hat geschrieben:...Meine Tochter ist 2003 mit einem computergestützt gebauten Korsett versorgt.

Während ihrer ersten Reha haben oft andere Mädchen neidisch auf das kleine Teil meiner Tochter, was ihr im Vergleich zu den Rahmouni-Korsetten viel mehr Bewegungsfreiheit gelassen hat, geguckt.
Von manchen Mädels gab´s böse Sprüche „so klein, das kann dich gar nicht korrigieren“
Hat damals meine 13-jährige ziemlich verunsichert.
Übrigens meine Tochter hat heute eine leichte Überkorrektur (von anfangs 38° mit 13), wird diesen Sommer anfangen abzuschulen...
Ich kenne persönlich noch mehr Fälle wo es so gelaufen ist! Eine kleine Freundin aus Österreich befindet sich gerade in BaSa zur 6. oder 7. Reha, sie ist auch super korrtigiert,da bei ihr die Skoliose schon im 6. Lebensjahr gestellt wurde, hatte sie auch nicht solche Schmerzen, da sie ins Korsett reinwuchs- für mich ein Superbeispiel !
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Womit ich schon beim nächsten Thema bin:
-Rechtzeitige Früherkennung von Skoliosen/Kyphosen
Bei ihr hat alles gepasst:
- rechtzeitige Erkennung
-guter Arzt
-engmaschige Kontrolle
-guter OT
-tolle Eltern, die sie immer unterstützten, zB. auch nach Deutschland zu fahren um jedes Jahr eine Reha zu machen...!!!

Warum versagt denn oft eine konservative Behandlung??? Es reicht, wenn einer der o.g. Punkte nicht zutrifft!
Da würde ich als Chirurg, der alle verhunzten Fälle auf den Tisch bekommt auch an der Methode zweifeln...-
NÖ sorry- ich würde nicht an der Methode , sondern an meinen Kollegen zweifeln...
Aber sinnvoller ist doch was zu ändern,stimmts , Rainer und Nichtschwimmer?
So ich bin gerade etwas alle :zzz:

Na denn juute Nacht!
chilli-pepper
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Beitrag von katrin16 »

@Nichtschwimmer: Du hast anscheinend keine Ahnung von meiner Situation, denn dann würdest du sowas nicht schreiben.
Ich sehe mein Korsett als Erfolgserlebnis, denn ich will nicht wissen wie es ohne wäre. Um vergleichen zu können musst du schon Leute nehmen die außer der Skoliose gesund sind.
Und obwohl es bei mir mit dem Korsett nicht ganz so gut klappt, sehe ich es trotzdem nicht als Einschränkung (außer bei der Hitze) im großen und ganzen ist es schon ok, und ich würde viel lieber noch Jahre ein Korsett tragen als mich operieren zu lassen. Wenn ich mein Korsett längere Zeit nicht habe (letztens war es in reperatur) dann vermisse ich es, denn ich merke das sich mein rücken verspannt und meine haltung grauenvoll ist.
ist.
Und mal ganz allgemein kannst du wohl kaum beurteilen ob das Korsett die Lebensqualität steigert oder nicht. Deine Gibsschale ist schließlich was anderes als ein Korsett. Einfach die Gewissheit das du es ausziehen könntest, hilft schon.

Ansonsten muss ich nochmal loswerden wie sehr es mich nervt, wenn jemand hier ständig provozieren muss. Es muss doch einfach nicht sein. Auf die restlichen Aussagen von Nichtschwimmer oder Rainer antworte ich erst gar nicht, das ist mir einfach zu blöd. Sie wollen meiner Meinung nach gar nicht verstehen worum es geht, sie haben einfach nur Spaß an diesen ewigen Diskussionen.

lg katrin
lg
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Rainer
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Danke für die vielen Beiträge

Beitrag von Rainer »

chilli-pepper hat geschrieben:Womit ich schon beim nächsten Thema bin:
-Rechtzeitige Früherkennung von Skoliosen/Kyphosen
Bei ihr hat alles gepasst:
- rechtzeitige Erkennung
-guter Arzt
-engmaschige Kontrolle
-guter OT
-tolle Eltern, die sie immer unterstützten, zB. auch nach Deutschland zu fahren um jedes Jahr eine Reha zu machen...!!!

Warum versagt denn oft eine konservative Behandlung??? Es reicht, wenn einer der o.g. Punkte nicht zutrifft!
Da würde ich als Chirurg, der alle verhunzten Fälle auf den Tisch bekommt auch an der Methode zweifeln...-
NÖ sorry- ich würde nicht an der Methode , sondern an meinen Kollegen zweifeln...
Da hast du Recht, aber tue ich das nicht ständig? ;)


@BZebra: Ja, Du bist eine Erfolgsgeschichte, auch wenn Deine neusten Bilder schon ziemlich alt sind und Du auf ein Nachtkorsett angewiesen bist.
Du bist ja Schroth-Profi: Stellst Du Dich bei den Aufnahmen extra gerade oder eher lässig hin?

@Kypho 60: Du sprichst mir aus der Seele. Ich würde mich an Deiner Stelle registrieren, Deine Beiträge sind sehr gut und die Leser finden sie dann einfach schneller.

@Magda: Habe Dir per PN geantwortet.

@Katrin: Du bist ein Sonderfall, weil Deine Skoliose schon gar nicht mehr im Mittelpunkt steht: Hoffentlich gelingt die Embolisation des Tumors. Ich drück’ Dir die Daumen!

@Klaus: Erbsenzähler: Ich hab’ nicht falsch zitiert, sondern in einem richtigen Zitat den mir wichtigen Punkt hervorgehoben. Wie es um meine eigenen Erfolgsgeschichten steht, hatte ich schon beschrieben, bevor Du Dich zu Wort gemeldet hast. Du gehörst damit ab sofort auch zu den Leuten, die ich hier ignoriere. Das spart uns beiden künftig wertvolle Zeit.

@minimine: Ich habe zu den OP-Fragen schon ziemlich viel geschrieben, bitte suche einfach mal und schreib' Bedarf Deine Frage/Ansicht in der nach Deiner Meinung passenden Diskussion. Kannst mir auch gerne eine Nachricht schreiben...Antwort dauert manchmal länger.

@Chilli-Pepper: Du denkst für Dich selbst m.E. zu kurzfristig. Wenn eine OP für Dich völlig ausgeschlossen ist, würde das Nachtkorsett angehen bevor die großen Schmerzen kommen. Deshalb finde ich BZebra in diesem Punkt clever und konsequent!

Also: BZebra ist bisher für mich die einzige konkrete Erfolgsgeschichte, die anderen Berichte eher typische Standardfälle, die natürlich aus Sicht der Betroffenen auch Erfolgsgeschichten sind. Ich hoffe wir müssen da nicht auch noch abstimmen! Mehr echte Erfolgsgeschichten wären willkommen, weil sie Vorbild sein können und anderen Mut machen, die Dinge konsequent anzugehen. :)

LG Rainer
Zuletzt geändert von Rainer am Do, 26.06.2008 - 13:18, insgesamt 7-mal geändert.
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Beitrag von Klaus »

Rainer hat geschrieben:@Klaus: Erbsenzähler: Ich hab’ nicht falsch zitiert, sondern in einem richtigen Zitat den mir wichtigen Punkt hervorgehoben
Ich habe nie behauptet, dass Du falsch zitiert hast. Du hast durch Fettdruck dem Zitat von chilli-pepper eine andere Bedeutung gegeben!

Und da Du hier als Ausgangspunkt auch die Versorgung von Dr. Hoffmann mit ins Spiel gebracht hast, war es mir schon wichtig darauf hinzuweisen.
Du gehörst damit ab sofort auch zu den Leuten, die ich hier ignoriere. Das spart uns beiden künftig wertvolle Zeit.
Es macht tatsächlich in einigen Punkten keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren. Das wird mich aber nicht davon abhalten, zukünftig auch meine Kommentare abzugeben, schon wegen der meisten Leute, die hier als wirklich Betroffene Informationen austauschen wollen.

Gruss
Klaus
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Beitrag von BZebra »

Rainer hat geschrieben:@BZebra: Ja, Du bist eine Erfolgsgeschichte, auch wenn Deine neusten Bilder schon ziemlich alt sind und Du auf ein Nachtkorsett angewiesen bist.
@Chilli-Pepper: Du denkst für Dich selbst m.E. zu kurzfristig. Wenn eine OP für Dich völlig ausgeschlossen ist, würde das Nachtkorsett angehen bevor die großen Schmerzen kommen.
Man ist nicht zwingend auf ein Nachtkorsett angewiesen, das ist jetzt meine Wahl. Alternativ kann man auch regelmäßig Schroth machen (was einem auch ungefähr 5 bis 10 Grad weniger im Alltag einbringt und damit den selben Effekt hat) bzw. Schroth bewusster in den Alltag einbauen.
Rainer hat geschrieben:Du bist ja Schroth-Profi: Stellst Du Dich bei den Aufnahmen extra gerade oder eher lässig hin?
Foto Nr. 2 mit 13 Jahren ist sicherlich mit Schroth-Korrekturen aufgenommen, Foto Nr. 3 mit 14 Jahren ist ohne Schroth-Korrekturen aber mit Restkorrektur vom Korsett aufgenommen, die man erst immer über mehrere Stunden verliert.

Alle anderen Fotos und Röntgenbilder sind bewußt ganz ohne Korrekturen aufgenommen, in der Position, die ich als entspannte Normalhaltung empfinde.

Das letzte Foto ist zum Beispiel relativ schief, das kann ich mit Schroth wesentlich besser korrigieren bis hin zu Hüfte auf der anderen Seite rausstehend.
Du gehörst damit ab sofort auch zu den Leuten, die ich hier ignoriere. Das spart uns beiden künftig wertvolle Zeit.
Es steht dir natürlich frei, was das Inhaltliche angeht, jeden zu ignorieren. Aber wenn es an anderer Stelle in Klaus Funktion als Admin ist, dann kannst du das nicht. Das Problem mit deinen Accounts (Isolde...), und möglicherweise noch mehreren, wurde von den anderen Admins schon angesprochen. Tread carefully!
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Beitrag von Rainer »

OFF-TOPIC
BZebra hat geschrieben:Es steht dir natürlich frei, was das Inhaltliche angeht, jeden zu ignorieren. Aber wenn es an anderer Stelle in Klaus Funktion als Admin ist, dann kannst du das nicht. Tread carefully!
Also gut, da muss sich Klaus aber als ADMIN einloggen, sonst übersehe ich es ziemlich sicher. Isolde kenne ich tatsächlich, aber ihr Passwort habe ich nicht. Sie hatte mich ursprünglich auf dieses Forum aufmerksam gemacht. Aber wenn Du mich mit Isolde vergleichen willst, ist das so als ob Krankenschwester und Arzt auf die gleiche Ebene gehoben werden. Sie hat nicht wirklich Ahnung von Skoliose/Kyphose. Ich zumindest ein bischen. ;) Du kannst mir auch gerne eine PN schreiben. Cool down!

LG Rainer
Zuletzt geändert von Rainer am Do, 26.06.2008 - 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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