Ist eine Verschlechterung nach OP möglich?

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1blackbeauty19

Ist eine Verschlechterung nach OP möglich?

Beitrag von 1blackbeauty19 »

hallo zusammen,

ich wurde mit 18 Jahren operiert, bei mir wurde eine Wirbelsäulenversteifung durchgeführt. heute bin 21 Jahre alt und sehr unglücklich. Ich war damals ziemlich dünn, nach der OP habe ich 10 Kilo in 3 Jahren zugenommen, was ich auch sehr schön finde, was mein Äußeres verbessert hat, doch eins quällt mich sehr, ich leide richtig darunter. Ich frage mich ob es zu einer Verschlechterung kommen kann nach der OP, ob die Schrauben sich irgendwie lösen können oder ähnliches passieren kann, was den Rücken wieder krummer macht und schmerzen bereitet. Denn ich habe das Gefühl das sich mein Rippenbuckel vergrößert hat, ich aber nicht genau weiß ob es daran liegt weil ich zugenommen hab und an der stelle das Speck den Rippenbuckel größer erscheinen lässt oder ob sich irgendetwas verschlechtert hat und es wieder anfängt krummer zuwerden. Ich habe auch heute noch ab und zu Schmerzen. außerdem sind meine Brüste durch den Rippenbuckel, wenn man genau hinguckt, unterschiedlich von den Größen, was kann man dagegen tun ? Gibt es möglichkeiten den Rippenbuckel wegzubekommen oder operieren? Ich denke jeden Tag darüber nach mit großen Sorgen und bin auch sehr gestreßt deswegen.
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Toni
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Beitrag von Toni »

Wo (in welcher Klinik?) und mit welcher OP-Technik (mit welchem Implantat/Instrumentarium bist Du operiert worden?

Bei einigen OP-Techniken ist zwar die weitere Zunahme des COBB-Winkels weitgehend gestoppt, aber die Rotation (axiale Verdrehung der Wirbelkörper und damit der Rippen) läuft weiter.
Insbesondere das "klassische" Harrington-Instrumentarium bringt in Bezug auf Derotation eher unbefriedigende Ergebnisse. Das hat Prof. Zielke in der WWK zwar wesentlich verbessert, aber immer noch mit kosmetisch eher bescheidenem Erfolg im Vergleich zu modernen Implantaten wie z.B. dem HZI (Halm-Zielke-Intrumentarium).
Es kann auch durchaus sein, daß speziell in Deiner Skoliose trotz OP und ausgewachsen sein noch soviel "Rest-Progredienz" drinnsteckt, daß die Rotation sich weiter verschlimmert hat.
Du solltest Deine Situation mal sehr sorgfältig von unabhängigen Vollprofis diagnostizieren lassen! Dabei neigen die OP-Kliniken, die die OP damals ausgeführt haben leider fast immer zum beschönigen und herunterspielen der Probleme. (Logisch! Der Erfolg hat "viele Väter", mit Problemen will sich danach niemand mehr "schmücken". ) Oder sie wollen Dich zu einer 2. OP mit Rippenbuckelresektion nochmal auf dem "Tisch" haben.
Da musst Du Dich sehr gut und sehr kritsch informieren!
Gruß Toni
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas!
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Conny
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Re: Ist eine Verschlechterung nach OP möglich?

Beitrag von Conny »

Hallo :)

auch ich bin mit 18 operiert worden und werden demnächst 20. Da ich 8 Jahre lang von der Angst einer Verschlechterung der Verkrümmung "gequält" wurde, begleitet sie mich leider auch heute noch.
Ich wurde von "vorn" also ventral operiert und habe 11 versteifte Wirbel. Dadurch dass meine WS von vorn versteift wurde, wurde meine Bandscheiben in dieser Region entnommen und durch kleine Rippenstückchen ersetzt. Dadurch ist die komplette operierte bzw. versteifte WS verknöchert und kann sich somit eigentlich gar nicht mehr verschlechter, sprich wieder verbiegen bzw. die Wirbel verdrehen.
Der Rippenbuckel wurde bei mir allerdings nicht entfernt (!), weshalb ich mich auch im Dezember nach reichlichen Überlegungen zu einer seperaten Rippenbuckelresektion entschieden habe (die in ventralen OPs eigentlich schon mitinbegriffen ist...) (Zu näheren Infos bitte melden! *g*)
Das Problem mit den Brüsten hatte ich auch! Eine Brust war über 2 Körbchen kleiner als die andere. Da ich mich da doch als Frau sehr unwohl gefühlt habe und das ausplostern des BHs auf Dauer nicht auszuhalten ist, bin ich zu einem plast./Brustchirurgen gegangen der mir dann schließlich die Brust mit einem Implantat aufgepäppelt hat. Die KK hat dabei alles komplett übernommen!

Schließe mich Tonis Fragen an: Wie wurdest du operiert und welches Implantat hast du? Und wo wurdest du operiert?

Wenn du Fragen hast oder so, meld dich einfach!

LG, Conny
1blackbeauty19

Beitrag von 1blackbeauty19 »

hallo,

also ich habe nachgeschaut:
Wurde damals in der Uni-Klinik ín Münster operiert, meine Diagnose--> idiopath. re-konvexe Thorakalskoliose, und die Technik mit der operiert wurde, lautet Mini MADS Th 5-11.

Gibt es Leute im Forum die daran interessiert sind, sich mal persönlich zu treffen und die Erfahrungen auszutauschen ? Ich denke man fühlt sich dann vie wohler mit Menschen die die selbe Krankheit haben, etwas zu unternehmen oder sonstiges
helga73
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Beitrag von helga73 »

Hallo!!!
Die frage stelle ich mir auch seit einiger Zeit, ich habe den Rippenbukkel auch sehr ausgeprägt!!Ich komme so eigentlich mit meiner Skoliose zurecht (Psychisch)aber der Bukkel macht mir schon zu schaffen!!
Das ist deshalb so, weil er ja Probleme bereitet z.B :der B.H der sitzt total nicht.Mich interresiert es nicht wenn andere schauen aber für mein Wohlbefinden würde ich fast alles dafür tun damit er verschwindet.Ich habe damals gedacht das der nach der Op. verschwindet aber dem war nicht so!!!geht das denn überhaupt noch nach 15 jahren Skoliose Op????

lg Helga
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Conny
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Beitrag von Conny »

Hallo Helga,

am bestern wärs schon wenn du da mal einen Fachmann aufsuchen würdest, die können dir ja auf jeden Fall erklären ob das jetzt noch möglich ist und vor allem wie das ganze von statten gehen soll. Ich beispielsweise wurde in Neustadt operiert und werde mir auch dort den Buckel entfernen lassen, und mir wurde erzählt dass man meine Rippen wohl auch noch in ein paar Jahren korrigieren könnte. Von dem her müsste es ja rein theoretisch auch nach 15 Jahren möglich sein, aber wie gesagt such lieber einen Fachmann auf :)

LG, Conny
helga73
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Beitrag von helga73 »

Hallo Conny!!!
Ja das werde ich auch noch bei der nächsten Untersuchung tun,auf jeden fall!!Ich bin damals in Hamm Op. worden bin aber jetzt bei Dr Colemont in Bochum in Behandlung!!Schade das man das damals nicht sofort mit korrigiert hat!!Aber vielleicht klappt es ja noch!Ich werde mich erst einmal ausführlich darüber informieren!!

:) lieben Dank!!
Helga
ichbins

Beitrag von ichbins »

wie genau funktioniert denn eine solche Rippenbuckel-Resektion?
Ist eine solche Rippenbuckel-Behandlung möglich, auch wenn man noch nicht operiert, d.h. die Wirbelsäule noch nicht versteift ist?

Gruß
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J-Maria
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Beitrag von J-Maria »

ichbins hat geschrieben:Ist eine solche Rippenbuckel-Behandlung möglich, auch wenn man noch nicht operiert, d.h. die Wirbelsäule noch nicht versteift ist?

Gruß
Ja!

Infos findest du im OP-Forum und „Suche“ benutzen
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Conny
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Beitrag von Conny »

ichbins hat geschrieben:wie genau funktioniert denn eine solche Rippenbuckel-Resektion?
Gruß
Hallo, ich kann nur so viel sagen wie mir erzählt wurde, und anscheindn gibt es da wohl mehrer Möglichkeiten. Hier die die bei mir in Frage kommt:
Die Rippen werden an der WS aus deren Gelenke genommen. Von diesem freien Ende wird dann ein Stück der Rippe abgeschnitten (so viel wie halt nötig ist, so ca. 3-5 cm) und das neue Ende das dadurch entstanden ist, wird dann wieder an das Rippengelenk bzw. an die WS angenäht. Ja, annähen soll wohl reichen und die Atmung soll nur anfangs beeinträchtig sein. Stationärer Aufenthalt liegt bei 7-10 Tagen (laut Doc). Die separate OP wird übrigens von der KK gezahlt, das sie NICHT als Schönheits-OP gilt.

LG, Conny
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Beitrag von S-U-S-I »

1blackbeauty19 hat geschrieben:Gibt es Leute im Forum die daran interessiert sind, sich mal persönlich zu treffen und die Erfahrungen auszutauschen ? Ich denke man fühlt sich dann vie wohler mit Menschen die die selbe Krankheit haben, etwas zu unternehmen oder sonstiges
Hallo!
Wo wohnst du denn? Ich glaube, du bist nicht angemeldet, oder? Kannst du ja machen, wenn du magst und dann abends mal in den Chat kommen. Oder such Leute in deiner Nähe und schreib denen mal. Oder geh mal zu den Forumstreffen in Stuttgart oder meld dich im OP-Forum an und komm mit zu dem Treffen in Neustadt oder oder ... ;)
Also es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, also nicht nur hier übers Beiträge verfassen im Forum. :)
LG, Susi
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Beitrag von S-U-S-I »

Conny hat geschrieben:Ich beispielsweise wurde in Neustadt operiert und werde mir auch dort den Buckel entfernen lassen, und mir wurde erzählt dass man meine Rippen wohl auch noch in ein paar Jahren korrigieren könnte.
Hallo Conny!
Du hast auch deformierte Rippen? Kann man das in Neustadt auch richten lassen? Ein paar bei mir wurden nämlich durch bestimmt ein Korsett ein paar Rippchen entstellt.
LG, Susi *freu* :D ;)
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Conny
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Beitrag von Conny »

S-U-S-I hat geschrieben:
Conny hat geschrieben:Ich beispielsweise wurde in Neustadt operiert und werde mir auch dort den Buckel entfernen lassen, und mir wurde erzählt dass man meine Rippen wohl auch noch in ein paar Jahren korrigieren könnte.
Hallo Conny!
Du hast auch deformierte Rippen? Kann man das in Neustadt auch richten lassen? Ein paar bei mir wurden nämlich durch bestimmt ein Korsett ein paar Rippchen entstellt.
LG, Susi *freu* :D ;)
Hey Susilein,

dass ich mir meine "deformierten" Rippen sprich meinen Rippenbuckel in Neustadt operieren lasse, hab ich dir aber erzählt! *g* Klar, machen die das! Ist ja eine Klinik mit Skoliosezentrum, Wirbelsäulenchirurgie UND Thoraxwanddeformitäten (und dazu gehört der Buckel ja!). Meinst du nicht das die Rippen eher durch die Skoliose deformiert wurden, als durch ein Korsett? ;) Und bei Gott, wenn der Rippenbuckel nicht zu extrem ist dann lass ihn da wo er ist!! *g*

LG, Conny
Fine
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Beitrag von Fine »

Wieso lasst ihr euch euren Rippenbuckel entfernen?
Sieht man den denn trotz OP immernoch sehr?

Meinen sieht man schon noch, zwar nicht mehr so wie früher, aber durch enge Sachen sieht man den schon noch.

Aber das ist mir irgendwie Wurscht. Ich würde mich nie wieder unters Messer legen, es sei denn es ist medizinisch notwenig! Ich hätte viel zu sehr Angst, dass nochmal sowas passiert wie bei meiner 1. OP!

LG Fine
"...Der Sinn des Lebens ist es, stets glücklich zu sein..."
--> Buddhistische Auffassung
ichbins

Beitrag von ichbins »

sieht man euren Rippenbuckel erst dann wenn ihr euch bückt oder schon im stand?
Ist das abhängig von der gradzahl?
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BZebra
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Re: Ist eine Verschlechterung nach OP möglich?

Beitrag von BZebra »

1blackbeauty19 hat geschrieben:Ich frage mich ob es zu einer Verschlechterung kommen kann nach der OP, ob die Schrauben sich irgendwie lösen können oder ähnliches passieren kann, was den Rücken wieder krummer macht und schmerzen bereitet. Denn ich habe das Gefühl das sich mein Rippenbuckel vergrößert hat, ich aber nicht genau weiß ob es daran liegt weil ich zugenommen hab und an der stelle das Speck den Rippenbuckel größer erscheinen lässt oder ob sich irgendetwas verschlechtert hat und es wieder anfängt krummer zuwerden. Ich habe auch heute noch ab und zu Schmerzen. außerdem sind meine Brüste durch den Rippenbuckel, wenn man genau hinguckt, unterschiedlich von den Größen, was kann man dagegen tun ? Gibt es möglichkeiten den Rippenbuckel wegzubekommen oder operieren?
Zu diesem Thema gab es vor 3 Jahren schon mal einen Threat: http://skoliose-info-forum.de/viewtopic.php?p=6493

Es ist wohl nicht selten, dass bei vielen Operierten der Rippenbuckel schon 1 Jahr nach der OP wieder fast genauso stark ist wie zuvor. Das Phänomen wird sogar in der Literatur beschrieben.

Es gibt die Möglichkeit einer Rippenbuckel-Resektion.
ichbins hat geschrieben:sieht man euren Rippenbuckel erst dann wenn ihr euch bückt oder schon im stand?
Ist das abhängig von der gradzahl?
In der Regel sieht man den Rippenbuckel mehr wenn man sich Bückt. Die Stärke des Rippenbuckels ist nicht abhängig von der Gradzahl sondern von der Rotation. Es gibt Skoliosen von über 80 Grad die kleinere Rippenbuckel haben als andere von nur 30 Grad.

Gruß,
BZebra
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Beitrag von S-U-S-I »

Conny hat geschrieben:Ich beispielsweise wurde in Neustadt operiert und werde mir auch dort den Buckel entfernen lassen, und mir wurde erzählt dass man meine Rippen wohl auch noch in ein paar Jahren korrigieren könnte.
Hallo Conny!
Den Satz habe ich irgendwie falsch verstanden. :rolleyes: Ich kam etwas durcheinander, weil du erst von deinem Buckel "gesprochen" hast und dann, dass man deine Rippen "auch" (noch) in ein paar Jahren korrigieren kann. Aber logischerweise sind ja diese Rippen der Rippenbuckel...
Ein paar Rippen von mir sind irgendwie noch anders verformt, nicht nur wie ein Buckel. Meint meine Mutter und ein Arzt auch. Eher so, als hätte ein Korsi mal falsch gedrückt. :gruebel: Da dachte ich, dass du das vllt auch hast und, dass man das bei dir auch noch irgendwie operieren will.
Nein, ich will meinen Rippenbuckel auf keinen Fall operieren lassen. Den sieht man kaum noch. Hab mich nur etwas komisch ausgedrückt. Ist mir dann auch aufgefallen, als ich den Beitrag abegschickt hatte. :|
Naja, vergiss einfach, was ich geschrieben habe. ;-)
Entschuldigung! :flehan: ;-)
LG und bis bald :D , Susi
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Conny
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Beitrag von Conny »

Hey Susi :D

brauchst dich doch nicht zu entschuldigen :P da haben wir halt irgendwie aneinander vorbei "geschrieben" *g*

Das mit den deformierten Rppen hört sich ja komisch an, musst du mir irgendwann mal genauer erklären..*grübl*

LG, Conny
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