
ich habe vor ein paar Wochen die Diagnose Skoliose von meiner Orthopädin bekommen. Hingegangen bin ich nur, weil mich einige Menschen aus meinem Bekanntenkreis darauf angesprochen hatten, dass sie den Eindruck haben ich würde "schräg" sein

Bei meiner Orthopädin dann als ich meine Röntgenbilder gesehen habe, war ich sehr schockiert und verwirrt, weil ich davon wirklich noch nie was vorher gehört bzw gesehen habe.. Sie Orthopädin meinte dann, dass ich so schnell wie möglich in die Reha solle und Krankengymnastik brauche.. Außerdem müsse ich mir dringend Einlagen für die Schuhe kaufen, weil ich 1,3 cm Beinlängenunterschied habe.. Sie war irgendwie hektisch und ich habe jetzt im nachhinein den Eindruck, dass sie überfordert mit der Situation war. Ich hab mir jetzt schon einen Termin bei Dr. Hoffmann in Leonberg gemacht, dass ich da mal genaueres zu meiner Diagnose erfahre.. vermute nämlich bei mir auch einen Rundrücken und ein Hohlkreuz.. :-/
Das Problem, dass ich eigentlich habe ist, dass ich seitdem ich zu dieser Krankengymnastik gehe, extreme Rückenschmerzen habe, dass ich teilweise nicht weiß, wie ich den Arbeitstag rumkriegen soll..
Habt ihr denn irgendwelche Tipps, was denn bei den Schmerzen helfen kann?

Was könnte ich evtl. auch meiner Krankengymnastin sagen, was sie machen soll, dass die Schmerzen besser werden? Sie hat leider keine Schroth-Ausbildung und ich weiß ich nicht, wie ich rauskriegen kann, wer in meiner Nähe diese Therapie anbietet.
Danke schonmal für eure Antworten und viele Grüße...
