Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Hallo zusammen,
ich wende mich mal wieder an das Forum, weil ich nicht weiter weiß. Ich habe lumbal und thorakal in beiden Bögen ca. 55° unten etwas mehr als oben, und einen Beckenschiefstand (Beinlängendifferenz ca. 2 cm). Korsettherapie vom 16.-20. Lebensjahr, seither Schroth + Physio, regelmäßig Reha in Sobernheim und Salzungen.
Im Oktober letzten Jahres wurde ich mit 35 Jahren nach langem Leidensweg und künstlicher Befruchtung schwanger. In der Schwangerschaft hatte ich mit der WS erstaunlich wenig Probleme, weniger als ich in meinem normalen Büroalltag habe. Leider hatte ich ab Mitte der Schwangerschaft zunehmend Probleme mit der Symphyse, d.h. ich konnte die letzten 4 Monate der Schwangerschaft nur langsam, sehr kurze Strecken und unter höllischen Schmerzen gehen. Eine Symphysenlockerung wurde nie offiziell diagnostiziert. Meine Frauenärztin meinte, dass sei ein orthopädisches Problem und meine Orthopädin schob es auf die Schwangerschaft. Ich habe mir mit meinem Fahrrad beholfen und habe den Großteil der Schwangerschaft in meiner Wohnung verbracht, weil ich mich nicht fortbewegen konnte. Von Seiten der Frauenärztin und Hebamme hieß es, dass würde sich ein paar Wochen nach Entbindung von alleine geben.
Entbunden habe ich Anfang Juli und Anfang September wurde es tatsächlich ein wenig besser. Von Spazierengehen und Wandern konnte ich nur träumen, aber ich konnte im Alltag meine Strecken wieder zurücklegen, die U-Bahn Station erreichen, und dann von der nächstgelegenen ÖPNV-Haltestelle auf den Markt, in ein Geschäft, zum Arzt gehen.
Letzte Woche, also Mitte November, wurde es schleichend wieder schlechter, am Freitag war dann alles wieder wie vor der Entbindung. Ich kann wieder nur extrem langsam und unter starken Schmerzen gehen, ich schaffe es bis zur Haustür und draußen vielleicht noch 15m, dann ist Schluss. Aber ich habe jetzt ein Baby zu versorgen und prinzipiell auch den Haushalt, weil ich gerade in Elternzeit bin. Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Ich brauche einen Rollstuhl und zumindest vorübergehend auch eine Haushaltshilfe. Vorhin war ich bei der Frauenärztin, die mir wieder nur gesagt hat ich soll zur Orthopädin gehen...da kriege ich so schnell aber keinen Termin und sie wird mich wahrscheinlich - wie schon in der Schwangerschaft, wieder zurück zur Frauenärztin schicken. Aber irgendjemand muss mir doch mal helfen!!??!! Ich kann den Alltag so nicht bewältigen.
Jetzt meine Fragen:
- gibt es hier eine Frau, die auch Monate nach der Entbindung noch mit Symphysenschmerzen zu kämpfen hatte?
- was hat geholfen?
- gab es einen Zusammenhang zum Beckenschiefstand?
- auf welche Leistungen habe ich Anspruch, und wo bekomme ich sie?
- gibt es vielleicht irgendeinen Arzt oder eine Klinik, die Frauenheilkunde mit Orthopädie verbindet und vielleicht noch Ahnung von Skoliose hat? ich bin bereit, eine weite Anfahrt in Kauf zu nehmen.
Wäre sehr, sehr dankbar, wenn mir jemand antworten kann. Ich weiß nicht weiter...
Danke und viele Grüße,
Verena
ich wende mich mal wieder an das Forum, weil ich nicht weiter weiß. Ich habe lumbal und thorakal in beiden Bögen ca. 55° unten etwas mehr als oben, und einen Beckenschiefstand (Beinlängendifferenz ca. 2 cm). Korsettherapie vom 16.-20. Lebensjahr, seither Schroth + Physio, regelmäßig Reha in Sobernheim und Salzungen.
Im Oktober letzten Jahres wurde ich mit 35 Jahren nach langem Leidensweg und künstlicher Befruchtung schwanger. In der Schwangerschaft hatte ich mit der WS erstaunlich wenig Probleme, weniger als ich in meinem normalen Büroalltag habe. Leider hatte ich ab Mitte der Schwangerschaft zunehmend Probleme mit der Symphyse, d.h. ich konnte die letzten 4 Monate der Schwangerschaft nur langsam, sehr kurze Strecken und unter höllischen Schmerzen gehen. Eine Symphysenlockerung wurde nie offiziell diagnostiziert. Meine Frauenärztin meinte, dass sei ein orthopädisches Problem und meine Orthopädin schob es auf die Schwangerschaft. Ich habe mir mit meinem Fahrrad beholfen und habe den Großteil der Schwangerschaft in meiner Wohnung verbracht, weil ich mich nicht fortbewegen konnte. Von Seiten der Frauenärztin und Hebamme hieß es, dass würde sich ein paar Wochen nach Entbindung von alleine geben.
Entbunden habe ich Anfang Juli und Anfang September wurde es tatsächlich ein wenig besser. Von Spazierengehen und Wandern konnte ich nur träumen, aber ich konnte im Alltag meine Strecken wieder zurücklegen, die U-Bahn Station erreichen, und dann von der nächstgelegenen ÖPNV-Haltestelle auf den Markt, in ein Geschäft, zum Arzt gehen.
Letzte Woche, also Mitte November, wurde es schleichend wieder schlechter, am Freitag war dann alles wieder wie vor der Entbindung. Ich kann wieder nur extrem langsam und unter starken Schmerzen gehen, ich schaffe es bis zur Haustür und draußen vielleicht noch 15m, dann ist Schluss. Aber ich habe jetzt ein Baby zu versorgen und prinzipiell auch den Haushalt, weil ich gerade in Elternzeit bin. Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Ich brauche einen Rollstuhl und zumindest vorübergehend auch eine Haushaltshilfe. Vorhin war ich bei der Frauenärztin, die mir wieder nur gesagt hat ich soll zur Orthopädin gehen...da kriege ich so schnell aber keinen Termin und sie wird mich wahrscheinlich - wie schon in der Schwangerschaft, wieder zurück zur Frauenärztin schicken. Aber irgendjemand muss mir doch mal helfen!!??!! Ich kann den Alltag so nicht bewältigen.
Jetzt meine Fragen:
- gibt es hier eine Frau, die auch Monate nach der Entbindung noch mit Symphysenschmerzen zu kämpfen hatte?
- was hat geholfen?
- gab es einen Zusammenhang zum Beckenschiefstand?
- auf welche Leistungen habe ich Anspruch, und wo bekomme ich sie?
- gibt es vielleicht irgendeinen Arzt oder eine Klinik, die Frauenheilkunde mit Orthopädie verbindet und vielleicht noch Ahnung von Skoliose hat? ich bin bereit, eine weite Anfahrt in Kauf zu nehmen.
Wäre sehr, sehr dankbar, wenn mir jemand antworten kann. Ich weiß nicht weiter...
Danke und viele Grüße,
Verena
- Toni
- Profi
- Beiträge: 4374
- Registriert: Sa, 20.04.2002 - 19:07
- Geschlecht: männlich
- Diagnose: M. Scheuermann Kyphose (urspr. 68°)
M. Baastrup - Therapie: 1 Boston B.O.B.
1 Milwaukee
2 Rahmouni´s
1 TüKO
Und SCHROTHen bis bis die Sprossenwand qualmt und sich die Spiegel krümmen! - Wohnort: Allgäu
Re: Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Hallo Verena,
Ja, meine Mutter, nach den Geburten von 3 Söhnen, hat fast ein Leben lang daran gelitten.
Sie hat eine feste Beckenbandage getragen, die ihr nach eigenen Aussagen die Schmerzen genommen hat.
Hast Du es schon mal mit einem Symphysen-Gurt versucht?
https://www.wort.lu/de/lifestyle/symphy ... 784e35f1bb
Gute Besserung!
Toni
Ja, meine Mutter, nach den Geburten von 3 Söhnen, hat fast ein Leben lang daran gelitten.
Sie hat eine feste Beckenbandage getragen, die ihr nach eigenen Aussagen die Schmerzen genommen hat.
Hast Du es schon mal mit einem Symphysen-Gurt versucht?
https://www.wort.lu/de/lifestyle/symphy ... 784e35f1bb
Gute Besserung!
Toni
Denkt POSITIV und bleibt NEGATIV!
Re: Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Hallo zusammen,
nachdem doch recht viele Zugriffe auf das Thema hier waren und es mir inzwischen deutlich besser geht, wollte ich mal ein Update senden.
Es hat sich letztlich (im MRT) gezeigt, dass ich eine ordentliche Entzüdnung der Symphyse (Schambeinfuge) hatte. Und das wohl insgesamt über ein Jahr lang. Leider hat das keiner erkannt (oder ernstgenommen), weil das Problem meiner (heutigen) Einschätzung nach, an der Grenze zwischen Gynäkologie und Orthopädie liegt.
Eine Symphysenlockerung (und darauffolgend eine Entzündung der Symphyse) ist in der Schwangerschaft keine Seltenheit. Normalerweise legt sich das einige Wochen nach der Entbindung wohl wieder. Bei mir war das nicht der Fall, da durch den Beckenschiefstand (und die Beinlängenverkürzung und Skoliose), die ganze Statik aus dem Lot ist. In Kombination mit der noch immer lockeren Symphyse hat das dazu geführt, das bei jedem Schritt die beiden Beckenhälften vorne in der Symphyse aneinander reiben und sich die Knochenhaut entzündet. Die Entzündung konnte sich so nicht zurückbilden. Eine extrem schmerzhafte Angelegenheit.
Geholfen hat mir letztlich:
- Belastung von der Symphyse nehmen: Wenig gehen, wenn dann mit Krücken, Leih-Rollstuhl
- Haushaltshilfe über die Krankenkasse, damit der Haushalt mit Baby und trotz meiner mangelnden Mobilität weiterläuft
- eine sehr gute Physiotherapeutin in Fellbach (bei Stuttgart), die mit wenigen Handgriffen die Spannungen aus den Muskeln + Faszien im Becken genommen hat und mir Übungen gezeigt hat, mit denen ich den Schmerz sofort lindern konnte, mir Platz in der Symphyse schaffen und den Druck rausnehmen. Unbedingte Empfehlung! Man muss hier wirklich eine Beckenspezialistin suchen, mein "normaler" Physiotherapeut, bei dem ich Schroth mache, konnte mir hier nicht helfen.
- Tapen lassen zur Unterstützung des Lymphabflusses und der Stabilität im Becken
- Auf keinen Fall einen Symphysengurt tragen! Ich weiß nicht, zu was er gut sein soll. Bei mir hat er nur dazu geführt, dass die ganze Mobilität im Becken eingeschränkt war und sich die Spannungen, die die Symphyse so unter Druck gesetzt und gestresst haben, noch verstärkt haben.
Falls jemand in einer ähnlichen Situtation sein sollte, helfe ich gerne mit meinen Erfahrungen weiter! Das war wirklich eine lange und unnötige Qual. Ich bin mir sicher, wäre es gleich erkannt worden, hätte ich gegensteuern können und es wäre gar nicht dazu gekommen, dass ich etwa ein Jahr lang keine 50m gehen konnte.
Jetzt jedenfalls, ca. 1,5 Jahre nach den ersten Beschwerden, ist alles wieder (fast) beim alten. Die Symphyse ist noch nicht wieder ganz so stabil wie vor der Geburt, aber im Alltag bin ich dadurch nicht mehr eingeschränkt.
Viele Grüße!
Verena
nachdem doch recht viele Zugriffe auf das Thema hier waren und es mir inzwischen deutlich besser geht, wollte ich mal ein Update senden.
Es hat sich letztlich (im MRT) gezeigt, dass ich eine ordentliche Entzüdnung der Symphyse (Schambeinfuge) hatte. Und das wohl insgesamt über ein Jahr lang. Leider hat das keiner erkannt (oder ernstgenommen), weil das Problem meiner (heutigen) Einschätzung nach, an der Grenze zwischen Gynäkologie und Orthopädie liegt.
Eine Symphysenlockerung (und darauffolgend eine Entzündung der Symphyse) ist in der Schwangerschaft keine Seltenheit. Normalerweise legt sich das einige Wochen nach der Entbindung wohl wieder. Bei mir war das nicht der Fall, da durch den Beckenschiefstand (und die Beinlängenverkürzung und Skoliose), die ganze Statik aus dem Lot ist. In Kombination mit der noch immer lockeren Symphyse hat das dazu geführt, das bei jedem Schritt die beiden Beckenhälften vorne in der Symphyse aneinander reiben und sich die Knochenhaut entzündet. Die Entzündung konnte sich so nicht zurückbilden. Eine extrem schmerzhafte Angelegenheit.
Geholfen hat mir letztlich:
- Belastung von der Symphyse nehmen: Wenig gehen, wenn dann mit Krücken, Leih-Rollstuhl
- Haushaltshilfe über die Krankenkasse, damit der Haushalt mit Baby und trotz meiner mangelnden Mobilität weiterläuft
- eine sehr gute Physiotherapeutin in Fellbach (bei Stuttgart), die mit wenigen Handgriffen die Spannungen aus den Muskeln + Faszien im Becken genommen hat und mir Übungen gezeigt hat, mit denen ich den Schmerz sofort lindern konnte, mir Platz in der Symphyse schaffen und den Druck rausnehmen. Unbedingte Empfehlung! Man muss hier wirklich eine Beckenspezialistin suchen, mein "normaler" Physiotherapeut, bei dem ich Schroth mache, konnte mir hier nicht helfen.
- Tapen lassen zur Unterstützung des Lymphabflusses und der Stabilität im Becken
- Auf keinen Fall einen Symphysengurt tragen! Ich weiß nicht, zu was er gut sein soll. Bei mir hat er nur dazu geführt, dass die ganze Mobilität im Becken eingeschränkt war und sich die Spannungen, die die Symphyse so unter Druck gesetzt und gestresst haben, noch verstärkt haben.
Falls jemand in einer ähnlichen Situtation sein sollte, helfe ich gerne mit meinen Erfahrungen weiter! Das war wirklich eine lange und unnötige Qual. Ich bin mir sicher, wäre es gleich erkannt worden, hätte ich gegensteuern können und es wäre gar nicht dazu gekommen, dass ich etwa ein Jahr lang keine 50m gehen konnte.
Jetzt jedenfalls, ca. 1,5 Jahre nach den ersten Beschwerden, ist alles wieder (fast) beim alten. Die Symphyse ist noch nicht wieder ganz so stabil wie vor der Geburt, aber im Alltag bin ich dadurch nicht mehr eingeschränkt.
Viele Grüße!
Verena
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- aktives Mitglied
- Beiträge: 173
- Registriert: So, 03.12.2017 - 17:43
- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: BSV c5/6; c6/7 th 9/10 Hws Steilstellung/Kyphosierung
Vorwölbungen komplett bunt verteilt, Osteochondrose
Kyphose 76Grad
Lordose 73Grad, Th links grossbogig 29 Grad - Therapie: Normale KG, ambulante Reha klassische WS-Gym, Schroth, Kypho-Skoliose-Korsett von Rahmouni seit 1.12.2017
Re: Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Hallo,
Omg, das hört sich bei dir ja nach einer völligen Tortour an! Ich kann von mir sagen, ich habe zwei recht große Jungs bekommen von über 4 Kilo mit einer Größe von 1,55m ( jetzt schon 1,58 durch Korsett;) ) und ich hatte diese heftigen Schmerzen im letzten Trimester meines ersten Sohnes. Damals dachte ich ich hätte vllt einen Blinddarmdurchbruch. Konnte überhaupt nicht mehr laufen einige Zeit. Auftreten war die Hölle. Kann also gut nachvollziehen, wie es dir Arme so ging. Und dass so lange
Mit Geburt war das bei mir nämlich, Halleluja, wieder weg und bei der zweiten Schwangerschaft kam es nicht mehr… da hatte ich tatsächlich etwas Sorge. Super, dass dann bei dir irgendwann mal rausgefunden wurde was du da überhaupt hast. Die meisten gehen ja immer einfach von einer Rektusdiastase aus, an das Schambein denkt kaum einer. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und dass sich jetzt alles zum Besseren wendet… sowas braucht einfach keiner liebe Grüße Niko
Omg, das hört sich bei dir ja nach einer völligen Tortour an! Ich kann von mir sagen, ich habe zwei recht große Jungs bekommen von über 4 Kilo mit einer Größe von 1,55m ( jetzt schon 1,58 durch Korsett;) ) und ich hatte diese heftigen Schmerzen im letzten Trimester meines ersten Sohnes. Damals dachte ich ich hätte vllt einen Blinddarmdurchbruch. Konnte überhaupt nicht mehr laufen einige Zeit. Auftreten war die Hölle. Kann also gut nachvollziehen, wie es dir Arme so ging. Und dass so lange
Mit Geburt war das bei mir nämlich, Halleluja, wieder weg und bei der zweiten Schwangerschaft kam es nicht mehr… da hatte ich tatsächlich etwas Sorge. Super, dass dann bei dir irgendwann mal rausgefunden wurde was du da überhaupt hast. Die meisten gehen ja immer einfach von einer Rektusdiastase aus, an das Schambein denkt kaum einer. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und dass sich jetzt alles zum Besseren wendet… sowas braucht einfach keiner liebe Grüße Niko
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- Registriert: So, 05.02.2012 - 18:51
- Geschlecht: weiblich
- Therapie: manuelle Therapie, Rückengymnastik
- Wohnort: Oberhausen
Re: Beckenschiefstand - Symphysenschmerzen in und nach Schwangerschaft
Hallo Verena,
Ganz herzlichen Dank für deinen Beitrag.
Meine Schwangerschaft sah leider ähnlich aus, daher verstehe ich sehr gut welche Tortur du durchmachen musstest.
Nun 6 Monaten nach der Geburt meines 2.Kindes geht es mir zwar nicht annähernd so schlecht, aber ich habe nach wie vor noch Probleme. Ich kann kaum Spazieren gehen und spielen auf dem Boden mit den Kids bringt mich an meine Grenzen. Den Haushalt kann ich auch kaum machen, ohne Beschwerden. Dein Post hat mich auf die Idee gebracht, dass die Beschwerden gar nicht unbedingt durch den Beckenboden oder die leichte Rectusdiastase kommen, sondern vielmehr durch die Skoliose ausgelöst werden könnten. Es wäre zumindest ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zur Besserung...
Danke daher für den Einblick!
Liebe Grüße, Feline
Ganz herzlichen Dank für deinen Beitrag.
Meine Schwangerschaft sah leider ähnlich aus, daher verstehe ich sehr gut welche Tortur du durchmachen musstest.
Nun 6 Monaten nach der Geburt meines 2.Kindes geht es mir zwar nicht annähernd so schlecht, aber ich habe nach wie vor noch Probleme. Ich kann kaum Spazieren gehen und spielen auf dem Boden mit den Kids bringt mich an meine Grenzen. Den Haushalt kann ich auch kaum machen, ohne Beschwerden. Dein Post hat mich auf die Idee gebracht, dass die Beschwerden gar nicht unbedingt durch den Beckenboden oder die leichte Rectusdiastase kommen, sondern vielmehr durch die Skoliose ausgelöst werden könnten. Es wäre zumindest ein weiteres Puzzleteil auf dem Weg zur Besserung...
Danke daher für den Einblick!
Liebe Grüße, Feline