Hüftdysplasie - DRINGENDER RAT!!!!!
Hüftdysplasie - DRINGENDER RAT!!!!!
Meine Tochter,soll ende Juni an ihrer Skoliose operierte werden,wobei die Hüftdysplasie die Ursache der Skoliose ist.Meine frage ist:muß denn die Ursache der verkrümmung nicht erst behoben werden?Oder kann nach der versteiften Strecke ,die nicht versteift Strecke auch wieder krumm werden,weil der Körper nicht im Lot steht?/
Hast du den Ärzten, die operieren wollen, diese Frage auch schon gestellt? Wäre doch sehr interessant zu wissen, wie sie das begründen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass nach einer OP die nicht versteiften WS-Abschnitte einer besonderen Belastung unterliegen und es hier, zumindest nach meiner Harrington-OP zu Verkrümmungen gekommen ist. Wie und ob sich das mit heutiger OP-Technik vermeiden lässt, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall finde ich deine Überlegung sehr berechtigt.
Anne
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass nach einer OP die nicht versteiften WS-Abschnitte einer besonderen Belastung unterliegen und es hier, zumindest nach meiner Harrington-OP zu Verkrümmungen gekommen ist. Wie und ob sich das mit heutiger OP-Technik vermeiden lässt, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall finde ich deine Überlegung sehr berechtigt.
Anne
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt (Dante)
der andere packt sie kräftig an und handelt (Dante)
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seemannskiste
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- Registriert: Mo, 14.02.2005 - 20:02
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- Wohnort: kassel
den meinung der pro-operationsleuten zum trotz...
selbst die neueste technik von versteifungs-op´s
kann das risiko nicht verhindern, dass der nicht versteifte teil
aus dem lot gerät....
meine lendenwirbelsäule ist dafür das beste beispiel...
liebe grüße dave
selbst die neueste technik von versteifungs-op´s
kann das risiko nicht verhindern, dass der nicht versteifte teil
aus dem lot gerät....
meine lendenwirbelsäule ist dafür das beste beispiel...
liebe grüße dave
Umwege im Leben erweitern die Ortskenntnis.
Hallo Anne,ja habe das dem Pr,Halm gesagt bei der ersten Untersuchung.Er ging aber gar nicht darauf ein!!Vielleicht hätte ich da Hartnäckiger sein sollen,aber das werde ich auf jeden Fall erwähnen wenn sie den Op Termin hat!!!anne hat geschrieben:Hast du den Ärzten, die operieren wollen, diese Frage auch schon gestellt? Wäre doch sehr interessant zu wissen, wie sie das begründen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass nach einer OP die nicht versteiften WS-Abschnitte einer besonderen Belastung unterliegen und es hier, zumindest nach meiner Harrington-OP zu Verkrümmungen gekommen ist. Wie und ob sich das mit heutiger OP-Technik vermeiden lässt, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall finde ich deine Überlegung sehr berechtigt.
Anne
Hallo Thaifungi,
ich finde deine Frage so sehr berechtigt, dass ich nicht so lange warten würde. Wie willst du dann noch eine Entscheidung treffen?
Warum wird z. B. nicht zuerst was an der Hüftdysplasie gemacht? Oder steht das gar nicht, auch nicht später, zur Debatte?
Vielleicht kannst du ja noch mal in der Klinik anrufen und sagen, dass deine Tochter zwar bereits einen OP-Termin hat, dass es für dich aber noch eine wichtige Frage vorher zu klären gäbe, die dich sehr beschäftigen würde. Ehe das nicht geklärt sei, könntest du letztlich der OP nicht ruhigen Gewissens zustimmen. Du kannst ja sagen, dass du dich wegen dieses Gesprächs selbstverständlich nach den zeitlichen Möglichkeiten des Profs richten würdest. Evtl. sei es ja möglich, dass er zu einem ihm genehmen Zeitpunkt zurückruft.
Am besten wäre, wenn du es einrichten könntest, dass dann jemanden mithört, denn was der eine nicht versteht, versteht dann möglicherweise der andere und es kann hinterher besser besprochen werden.
Ich denke, so eine OP ist ein sehr weitreichender Eingriff und da sollte es doch möglich sein und auch von der Klinik akzeptiert werden, wenn man bei besonderen Zusammenhängen (wie z. B. Skoliose durch Hüftdysplasie) das Problem aus unterschiedlichster Sicht betrachtet und nicht nur durch die "Skoliose-Brille" und die Frage nach den Konsequenzen genau so ernst nimmt wie die Frage der OP selbst.
Anne
Findest du das nicht ein bisschen spät?aber das werde ich auf jeden Fall erwähnen wenn sie den Op Termin hat!!!
ich finde deine Frage so sehr berechtigt, dass ich nicht so lange warten würde. Wie willst du dann noch eine Entscheidung treffen?
Warum wird z. B. nicht zuerst was an der Hüftdysplasie gemacht? Oder steht das gar nicht, auch nicht später, zur Debatte?
Vielleicht kannst du ja noch mal in der Klinik anrufen und sagen, dass deine Tochter zwar bereits einen OP-Termin hat, dass es für dich aber noch eine wichtige Frage vorher zu klären gäbe, die dich sehr beschäftigen würde. Ehe das nicht geklärt sei, könntest du letztlich der OP nicht ruhigen Gewissens zustimmen. Du kannst ja sagen, dass du dich wegen dieses Gesprächs selbstverständlich nach den zeitlichen Möglichkeiten des Profs richten würdest. Evtl. sei es ja möglich, dass er zu einem ihm genehmen Zeitpunkt zurückruft.
Am besten wäre, wenn du es einrichten könntest, dass dann jemanden mithört, denn was der eine nicht versteht, versteht dann möglicherweise der andere und es kann hinterher besser besprochen werden.
Ich denke, so eine OP ist ein sehr weitreichender Eingriff und da sollte es doch möglich sein und auch von der Klinik akzeptiert werden, wenn man bei besonderen Zusammenhängen (wie z. B. Skoliose durch Hüftdysplasie) das Problem aus unterschiedlichster Sicht betrachtet und nicht nur durch die "Skoliose-Brille" und die Frage nach den Konsequenzen genau so ernst nimmt wie die Frage der OP selbst.
Anne
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie kräftig an und handelt (Dante)
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rejoy
- Vielschreiber
- Beiträge: 811
- Registriert: Sa, 27.11.2004 - 22:42
- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: BWS-Hyperkyphose 55°
LWS - Hyperlordose 57°,
leichte Begleitskoliose 12° - Therapie: Schroth - Reha (2011)
KG - nach Schroth
Rahmounikorsett 07/12 - 04/13
Cctec-korsett ab 07/13
Ich habe auch Hüftdysplasie und Skoliose als folge. Da ich nur eine ganz geringe Gradzahl habe wird die Skoli gar nicht behandelt. Man kennt dir Ursache und tut bei mir da was dagegen.
Was wollen die Ärzte denn gegen die Hüftdysplasie tun?
Wie alt ist denn deine Tochter?
Die Hüftdysplasie müsste ja eignetlich stark ausgeprägt sein, wenn dies die Ursache für eine Skoliose ist, die operiert werden muss?!?
wenn du dich über die Hüftdysplasie austauschen willst schreib mir doch ne PM
Was wollen die Ärzte denn gegen die Hüftdysplasie tun?
Wie alt ist denn deine Tochter?
Die Hüftdysplasie müsste ja eignetlich stark ausgeprägt sein, wenn dies die Ursache für eine Skoliose ist, die operiert werden muss?!?
wenn du dich über die Hüftdysplasie austauschen willst schreib mir doch ne PM
