Skoliose-Info-Forum

Hallo und guten Tag zusammen...
bei mir wurde 2003 im Alter von 54 J wegen einer Kyphoskoliose (80°) in Neustadt i.H. eine Spondylodese von Th 7 - L3 durchgeführt, es konnte eine Korrekktur auf 35° erzielt werden. Seit 7 J treten zunehmend Beschwerden seitlich von L3/L4/L5 auf. Bei Vorstellung in Neustadt und Bad Wildungen
wurde die Diagnose "Anschlußinstabilität mit Spondylarthrose und Osteochondrose" gestellt und mir längerfristig zur Versteifung der restlichen Wirbel geraten. Da ich dies aber (noch) nicht möchte, hätte ich gerne gewußt, ob jemand in ähnlicher Situation, Erfahrung mit entsprechender konservativer Behandlung gemacht hat. Ich wohne im Bereich PLZ 9, bin aber bereit auch längere Anfahrten in Kauf zu nehmen.

Gruß Gerd

Hallo Gerd,

willkommen im Forum.

Dieses ist die Vorstellungsrubrik, in der man nur kurz seine Situation erläutern sollte.
Bitte erstelle deswegen einen neuen Thread in der Rubrik Operation, um dort ausführlicher zu diskutieren.

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

da dies hier - wie Klaus richtig sagt - die Vorstellungsrubrik ist, kopiere ich Deinen Beitrag mal in das Unterforum 'Operation`, in der Hoffnung, dass DIr jemand auf Deine Frage eine sinnvolle Antwort geben kann. Ich persönlich habe leider im Bereich OPs wenig Ahnung.

Gruß Thomas

Thomas, Du meinst sicherlich Gerd.

Gruß
Klaus

Klaus hat geschrieben: ↑Mo, 16.08.2021 - 20:53 Thomas, Du meinst sicherlich Gerd.

Ja klar! Freudsche Fehlleistung!

Gruß Thomas

Hallo und herzlichen Dank für die Hilfe !