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Skoliose als Folge von Beckenschiefstand?

Verfasst: Di, 14.10.2008 - 20:56
von Grinsiii
Hallo ihr Lieben,
ich bin wieder Zuhause (war 4 Wochen in Sobii :))
Und jetzt hab ich eine Frage kann Beckenschiefstand
immer Skoliose als Folge haben oder kann es auch ohne
weitere "Schäden" durch Krankengym weggehen.?
Würde mich über schnelle Antworten freuen :)
LG Grinsiii

Verfasst: Do, 16.10.2008 - 10:25
von Klaus
Und jetzt hab ich eine Frage kann Beckenschiefstand
immer Skoliose als Folge haben oder kann es auch ohne
weitere "Schäden" durch Krankengym weggehen.?
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass man in Bad Sobernheim die Zusammenhänge richtig erklärt.

Wenn nicht die Beine tatsächlich unterschiedlich lang sind, was selten vorkommt, ist ein Beckenschiefstand die Folge der Skoliose und nicht umgekehrt.
Deswegen ist die Behandlung der Skoliose über Schroth KG auch die Behandlung des Beckenschiefstandes.

Gruss
Klaus

Verfasst: Fr, 24.10.2008 - 11:00
von chaleo
Hallo Grinsiii,
ich glaube nicht dass Klaus Recht hat mit dem was er oben schreibt.
Nach meinem Empfinden kommt es mir so vor dass bei mir der Beckenschiefstand die Folge von verdrehten Beinen ist und meine gesamte Fehlhaltung (alles ist ein bischen verdreht, besonders auch die Schultern) eben auch eine Skoliose beinhaltet.
Ich würde dir empfehlen sehr genau darauf zu achten, wie sich deine Beine bewegen und vor allem ob sie sich symmetrisch bewegen.
Du solltest das sehr genau beobachten, da ma solche Unsymmetrien nicht so ohne Weiteres wahrnimmt. Man kennt seinen Körper nicht anders und denkt alles muß so sein wie es ist. Wenn deine Körperhaltung symmetrisch ist dann ist sie ausgeglichen und du bist relativ entspannt.
Unser aufrechter Gang ist ein ziemlicher Balance-Akt bei dem sehr viele Muskeln gut zusammenspielen müssen. Je ausgeglichener das Ganze ist, umso besser ist es. Du kannst dir das vorstellen ähnlich wie bei einem Seiltänzer. Wenn ein Seiltänzer z.B. eine Stange hat die auf einer Seite schwerer ist es für ihn mit viel Anstrengung verbunden, das Gleichgewicht zu halten (wenn man Vergleiche genau anschaut hinken sie meistens irgendwo).
Wahrscheinlich verstehst du nicht so ganz genau was ich meine, aber in jedem Fall will ich dir empfehlen besonders noch in deinem Alter darauf zu achten wo du Unterschiede zwischen links und rechts bei deinem Körper bemerkst und nach Gefühl versuchen diese Unterschiede auszugleichen. Ganz perfekt geht das nie aber eben so gut wie möglich.
Ich will dir noch sagen dass ich keine Arzt oder sonst irgendein Spezialist bin und dass du letztendlich selber sleber entscheiden solltest was du denkst was für dich gut ist.
Grüße

Verfasst: Sa, 25.10.2008 - 11:46
von Klaus
chaleo hat geschrieben:ich glaube nicht dass Klaus Recht hat mit dem was er oben schreibt.
Ich habe nicht gesagt, dass nur die Skoliose einen Beckenschiefstand auslösen kann, ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass unterschiedliche Beinlängen der eigentliche Verursacher des Beckenschiefstandes sein können, aber relativ selten vorkommen.

Wenn bei Dir offenbar ein komplexes Mißverhältnis bei der gesamten Körpersymmetrie vorliegt, so wird das auch während einer REHA durch diverse Übungen, auch ausserhalb von Schroth, mit angegangen.

Grundsätzlich ging es bei Grinsiii ja um Ursache und Wirkung, wo man den Beckenschiefstand ja nun nicht als Verursacher ansehen darf.

Gruss
Klaus

Verfasst: Mo, 27.10.2008 - 09:10
von chaleo
Klaus hat geschrieben: Grundsätzlich ging es bei Grinsiii ja um Ursache und Wirkung, wo man den Beckenschiefstand ja nun nicht als Verursacher ansehen darf.
Hallo Klaus,
meine Körpererfahrung sagt mir eben dass meine Fehlhaltung sehr viel mit dem Hüft-Beckenbereich zu tun hat und dass ich dort eher den Schlüssel zur Therapie sehe als im Wirbelsäulenbereich.
Ich weiss nicht ob es an der Wirbelsäule irgenwas gibt was vielleicht unterschiedlich schnell wachsen kann und dadurch eine Krümmung/Torsion verursachen kann. Sicherlich gibt es da mal Verletzungen oder Entzündungen aber das sind dann ja spezielle Fälle.

Grüße,
Chaleo

Verfasst: Di, 28.10.2008 - 13:31
von Klaus
chaleo hat geschrieben:meine Körpererfahrung sagt mir eben dass meine Fehlhaltung sehr viel mit dem Hüft-Beckenbereich zu tun hat und dass ich dort eher den Schlüssel zur Therapie sehe als im Wirbelsäulenbereich.
Und wie soll nach Deiner Meinung der Hüft-Beckenbereich allein klar kommen? :)
Es hängt doch alles zusammen!

Und wie schon im anderen Thread über Wunschtherapie gesagt, eine Schroth REHA würde Dir schon die Baustellen aufzeigen, weil ganzheitlich vorgegangen wird.
Insbesondere die Übungen, die man ungern macht, sind die, die man am nötigsten braucht. :)

Und man hat nach der REHA noch genug Möglichkeiten, weitere Körpererfahrungen sozusagen auf hohem kompetenten Niveau zu machen.

Gruss
Klaus

Verfasst: Di, 28.10.2008 - 14:24
von chaleo
Klaus hat geschrieben: Es hängt doch alles zusammen!
Hallo Klaus,
sicherlich hängt unser ganzer Bewegungsapparat irgendwie zusammen das macht das Ganze daher natürlich auch recht kompliziert.
Ich sehe es halt nur so, dass wir im Becken-/ Oberschenkelbereich relativ kräftige Muskeln haben, die andere Muskeln "dominieren". Wenn dann in dem Bereich etwas nicht stimmt, so hat das eben deutlich stärkere Auswirkung auf das ganze System, außerdem denke ich dass sich Störungen weiter unten im Körper stärker auswirken als weiter oben ("Statik").
Bei mir war es eben so, dass ich bei mir immer wieder an der rechten Hüfte gespürt habe wie bei entsprechender Bewegung eine Sehne irgendwie hin-und herschnappt. Dann bin ich eben zu normalen Orthopäden gegangen und die stellen dann halt fest dass die linke und rechte Hüfte unterschiedlich beweglich ist, dass man mit einem Bein etwas kürzer tritt,
verschreiben dir dann mal Einlagen und ein bischen KG wo dann mal jemand ein bischen herumdrückt und ein bischen dehnt
(okey, vielleicht wäre das nicht mal der falsche Weg aber ich glaube da bräuchte es ein paar Therapeuten gleichzeitig die einen recht intensiv und relativ lange manuell bearbeiten und dann noch recht genau wissen was sie tun (das können sie eigentlich kaum genau genug wissen bzw. müßte in enger Rückkopplung mit den Empfindungen das Patienten erfolgen), ideal wären ferngesteuerte Masseure sodass man sich praktisch selbst massieren könnte. Soll heißen die manuellen Therapien sind meistens viel zu wenig (nicht intensiv genug) und zu unspezifisch). Auf Dauer ändert das aber systematisch so gut wie nichts. Einlagen stabilisieren dann halt deine Fehlhaltung und mildern vielleicht ein paar Auswirkungen aber an der Ursache ändern sie nichts... (jedenfalls bei mir)
Nach all dem was ich hier bisher über SCHROTH gelesen habe hört sich das für mich schon auch am besten an. Mir scheint aber das geht eben auch in Richtung Beweglichkeit und Dehnbarkeit verbessern, aber ich vermute nicht dass es Fehlstellungen und Verdrehungen so ohne weiteres auflöst.
Dafür denke ich eben wären/sind elastische Zugkräfte hilfreich, die geeignet eingesetzt eher in der Lage sind Verdrehungen aufzulösen... (okey, wie ich gelesen habe werden bei SCHROTH auch Therabänder eingesetzt und vermutlich geht die Therapie sogar in die Richtung wie ich meine eigene "Gymnastik" mache, vielleicht werde ich wirklich mal noch versuchen an SCHROTH ranzukommen, wenn das nicht alles mit so nem Aufwand verbunden wäre, schließlich hat man ja auch noch ein "anderes" Leben, und ihr wisst ja vielleicht, was man so alles ausprobieren kann (kennt jemand z.B. VITAMETIK?, kann ich nicht empfehlen!), momentan mache ich eben mit meiner Eigentherapie ganz gut Fortschritte)
Ich kann das echt schwer beschreiben was sich da bei mir so tut, aber bei mir sind eben beide Hüftgelenksysteme verdreht. Nach außen sieht man das nicht so ohne Weiteres außer dass man etwas dickere Oberschenkel hat. Der Gang sieht auf den ersten Blick eigentlich auch erst mal recht normal aus und spüren tut man das auch nicht groß. Ich vermute dass ein normaler Orthopäde da auf Röntgenbildern auch nicht viel sieht, allerdings müsste man die verdrehten Muskeln auf MRT-Bilder vielleicht gut erkennen.
Bis dann, Grüße

Verfasst: Di, 28.10.2008 - 15:13
von Gast
Nach meinem Empfinden kommt es mir so vor dass bei mir der Beckenschiefstand die Folge von verdrehten Beinen ist und meine gesamte Fehlhaltung (alles ist ein bischen verdreht, besonders auch die Schultern) eben auch eine Skoliose beinhaltet.
Die Frage ist aber noch, was nun zuerst da war, der Beckenschiefstand oder die Skoliose. Logisch ist, dass alles zusammenhängt, wird auch in dem gelben Buch von Christa-Lehnert Schroth alles erklärt.
Dann bin ich eben zu normalen Orthopäden gegangen und die stellen dann halt fest dass die linke und rechte Hüfte unterschiedlich beweglich ist, dass man mit einem Bein etwas kürzer tritt,
Ist es nicht so, das jeder Mensch ein Standbein und eben ein schwächeres Bein hat?!

LG
Minimine

Verfasst: Di, 28.10.2008 - 16:18
von chaleo
Anonymous hat geschrieben:Die Frage ist aber noch, was nun zuerst da war, der Beckenschiefstand oder die Skoliose. Logisch ist, dass alles zusammenhängt, wird auch in dem gelben Buch von Christa-Lehnert Schroth alles erklärt.
Da hast du schon recht und ich weiß das ehrlich gesagt auch nicht, aber mir reicht ehrlich gesagt als Ursache das Produkt aus Schwerkraft, aufrechtem Gang, einem sehr komplexen und sehr beweglichen aber daher auch sehr instabilem Bewegungsapparat und möglicherweise äußeren Einflüssen die das System ein wenig aus dem Gleichgewicht bringen, da brauche ich nicht unbedingt ein spezielle Krankheit namens "Skoliose", sollte sich aber solch eine "Krankheit" finden wäre das natürlich die "Lösung" (ich hoffe das klingt nicht alles zu technisch :juggle: )
... sorry, ich philosophiere gerne ein bischen, hat jetzt nicht so ganz zu dem Zitat gepaßt.

Warum ich denke das der Beckenschiefstand "zuerst da" war ist, weil dort die stärkeren Muskeln sitzen und die größeren Kräfte auftreten. Ich kann mir weniger vorstellen das Kräfte aus dem Rücken den Beckenbereich zu was "zwingen" als umgekehrt.
Anonymous hat geschrieben: Ist es nicht so, das jeder Mensch ein Standbein und eben ein schwächeres Bein hat?!
Ein Standbein bedeutet eine gewisse Unsymmetrie (ist jetzt erst mal nicht so tragisch aber da geht es vielleicht schon langsam los!)
Was denkst du z.B. warum wir symmetrische Menschen (besonders auch symmetrische Gesichter, die eng mit dem symmetrischen "Unterbau" zusammenhängen) besonders "schön" finden. Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass ein symmetrischer Körper evolutionstechnisch besonders vorteilhaft (da besonders "gesund") ist?
LG

Verfasst: Mi, 29.10.2008 - 11:21
von Klaus
chaleo hat geschrieben:Mir scheint aber das geht eben auch in Richtung Beweglichkeit und Dehnbarkeit verbessern, aber ich vermute nicht dass es Fehlstellungen und Verdrehungen so ohne weiteres auflöst.

und vermutlich geht die Therapie sogar in die Richtung wie ich meine eigene "Gymnastik" mache, vielleicht werde ich wirklich mal noch versuchen an SCHROTH ranzukommen, wenn das nicht alles mit so nem Aufwand verbunden wäre, schließlich hat man ja auch noch ein "anderes" Leben, und ihr wisst ja vielleicht, was man so alles ausprobieren kann (kennt jemand z.B. VITAMETIK?, kann ich nicht empfehlen!), momentan mache ich eben mit meiner Eigentherapie ganz gut Fortschritte)
Mit Vermutungen kommst Du bei Schroth überhaupt nicht voran!
Du kennst nicht die Kräfte, die da wirken und wie anstrengend die Übungen sind!
Nichts mit "da mal ein bischen ziehen und hier mal drücken".

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Aufwand bezüglich Schroth REHA grösser sein soll, als das, was Du bislang an Eigentherapie betrieben hast und offensichtlich auch noch an neuen Versuchen ausprobieren willst.

Gruss
Klaus

Verfasst: Do, 30.10.2008 - 09:54
von chaleo
Klaus hat geschrieben:Mit Vermutungen kommst Du bei Schroth überhaupt nicht voran!
Da hast du sicherlich Recht. Ich kenne Schroth einfach nicht und kann von daher auch nichts dazu sagen. Nachdem was ich hier bisher so gelesen habe scheint es mir schon die beste Therapie zu sein, die es bisher gibt. Ich glaube auch nicht dass es ohne größere mechanische Kräfte (die aber nach meiner Auffassung elastisch/weich sein sollten) geht (jedenfalls in fortgeschrittenerem Alter).:mukkies:
Gibt es irgenwo Erfahrungsberichte über Erfolge mit Schroth? Wie sind deine Erfolge?
LG

Verfasst: Do, 30.10.2008 - 10:45
von Klaus
chaleo hat geschrieben:Gibt es irgenwo Erfahrungsberichte über Erfolge mit Schroth?
Also in einer Tabelle zusammengefasst nicht, das gibt es bislang nur bei der Korsettversorgung.
Aber Du findest viele Berichte in der Rubrik der Asklepios Kliniken und auch verstreut im Forum, wobei dort natürlich jede Menge an generellen Aussagen vorhanden sind, die bezüglich konkreter Korrektur nicht immer die Gradzahl vorher und hinterher angeben.

Und ganz wichtig, die Grösse der Korrektur und das Empfinden einer besseren Lebensqualität ist ganz individuell sehr unterschiedlich!
Wie sind deine Erfolge?
Meine Situation ist relativ selten und eine Korrektur von 3 Grad ist nicht repräsentativ. Mir ging es aber insgesamt sehr viel besser und ich weiß, worauf es auch im Alltagsleben ankommt. Schliesslich habe ich Korrekturen bei meinem Fitness Training vornehmen müssen und erlebe hin und wieder immer noch "kleine falsche Bewegungsabläufe". :)

Aus meiner REHA in 2005 weiß ich von einem Kyphose Patienten mit 90 Grad, der auf 80 Grad innerhalb von 4 Wochen kam, also 10% Verbesserung. Er hat zu dem Zeitpunkt kein (Erwachsenen-)Korsett getragen und wollte es auch erst mal nicht.

Gruss
Klaus

Verfasst: Fr, 31.10.2008 - 11:14
von chaleo
Hallo Klaus,
ich habe jetzt dieses SCHROTH-Video http://www.schroth-skoliosebehandlung.d ... _play.html gefunden, hätte ich mir mal früher anschauen sollen!
Macht schon nen sehr guten Eindruck!
Nichts desto totz bin ich mir bei immer gewisser dass ich auf dem richtigen Weg und kurz vor dem Ziel bin. Bei mir sind ziemlich sicher "nur" die Beine verdreht. Ich vermute sehr stark dass sich bei mir beim "Laufen Lernen" irgendwie ne kleine Rotation in den Hüftgelenkenke eingestellt hat, die eben mit der Zeit zu ner etwas umfangreicheren Fehlhaltung "herangewachsen" ist.
Du glaubst nicht wie verdreht ich teils durch die Gegend laufe (absichtlich als "Übung"). Man sieht ja manchmal so Leute die vermutlich irgend ne Spastik haben und die sehr "verkorkst" laufen. So ähnlich sieht das aus wenn ich versuche meine Beine gerade zu drehen. Die Leute im Fitness-Studio denken bestimmt ich hab irgend ne Macke, wenn sie mich auf dem Laufband gehen sehen.
Ich befürrchte zwar immer dass da bald mal irgendwas reißt bei mir aber ich habe praktisch keine Schmerzen und merke eben dass es immer noch besser wird. Allerdings ist es schon sehr mühsam da es eben so langsam voran geht (aber es geht eben immer voran!). Es geht zwar immer weiter und wird immer besser, weshalb ich eben auch weiter mache, aber ich wäre jetzt dann doch gerne mal am Ziel.
Momentan ist es eben so dass ich das Gefühl habe dass mein rechtes Bein jetzt ungefähr richtig "läuft" (es läuft völlig anders als früher) nur meine linkes Bein (und das ist auch die Seite wo ich meine größten Probleme hatte (Fuß und Schulter) läuft immer noch irgendwie verkorkst. Das Problem sitzt irgendwie noch ganz "tief oben" in der Hüfte.
Entweder bin ich mit meiner Problematik ein ziemlicher Einzelfall oder sonst verstehe ich wirklich nicht wie so ne Art von Fehlhaltung Anatomen/Biomechaniker noch nicht entschlüsselt haben.
Hast du zufällig irgendwelche "tiefere" medizinische/anatomische Kenntnisse?
LG

Verfasst: Sa, 01.11.2008 - 09:49
von Klaus
chaleo hat geschrieben:ich habe jetzt dieses SCHROTH-Video http://www.schroth-skoliosebehandlung.d ... _play.html gefunden, hätte ich mir mal früher anschauen sollen!
Macht schon nen sehr guten Eindruck!
Das ist auf der Seite von Christa Lehnert Schroth, die wir ja auch unter Links & Adressen haben.
Hier im Forum gibt es wirklich viel zu entdecken! :)
Hast zufällig irgendwelche "tiefere" medizinische/anatomische Kenntnisse?
Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

Gruss
Klaus

Verfasst: Fr, 05.12.2008 - 12:55
von Stefan
Hätte da auch mal ne Frage.

Habe natürlich auch einen Beckenschiefstand und deshalb ein rechtes Holhlkreuz was mir eingentlich mehr Probleme bereitet als die Skoliose.

Wenn ich eine Schroth-KG mache und dannach auch weiter SChrothe habe ich dann eine Chance das Hohlkreuz wegzubekommen bzw. zu verbessern? Ich bin 20 und männlich ;-)

Verfasst: Fr, 05.12.2008 - 14:15
von Klaus
Hallo Stefan,

nun warte doch erst mal Deine REHA ab!

Ich möchte Dich auch bitten, darauf zu achten, dass Du eingeloggt bist.
Es ist nämlich schwierig Deine Beiträge zu verfolgen, was auch notwendig ist.

Gruss
Klaus