Meine Leidensgeschichte der Skoliose, Kiefergelenk usw
Meine Leidensgeschichte der Skoliose, Kiefergelenk usw
Mit meinem bisherigem Leidensweg (ohne Erfolg) möchte ich Betroffenen zeigen wie man heute geholfen bekommt:
Nämlich gar nicht!!!
Mein Gedächnis - Protokoll:
Seid April 2005 leide ich unter sehr starken Schmerzen in der Schläfe, Ohr, Kiefer, Schulter und Nacken.
Ich ging zum Hausarzt. Dort sprach alles für eine Mittelohrentzündung. Eine zweiwöchige Behandlung mit Antibiotika blieb jedoch erfolglos.
Ich ging zum HNO – Arzt, er sagte es sei alles in Ordnung und ich sei Gesund.
Er sprach von psychisch bedingten Leiden.
Ich versorgte mich selbst mit unzähligen Schmerzmedikamenten und verstand die Welt nicht mehr.
Ich ging zu einem anderen Hausarzt. Nach zwei Wochen erfolgloser Behandlung überwies er mich an einen HNO – Arzt.
Auch er konnte nichts finden.
Ich ging wieder zum Hausarzt. Da dessen Vater selbst Zahnarzt ist, riet man mir zu einem Zahnarztbesuch.
Das war das letzte wo ich hinwollte, da ich eine sehr starke Zahnarztphobie habe.
Aber diese höllischen Schmerzen brachten mich zu Ihm.
Dann die Diagnose: Defektes Kiefergelenk und man muß 2 Zähne entfernen. Und das so schnell wie möglich. Man sprach von Zahnwurzeln die gegen den Knochen drückten. Natürlich schenkte ich dem Glauben und wollte nur das diese schrecklichen Schmerzen ein Ende haben.
Wenige Tage später war es so weit: Zähne sind raus, natürlich unter Vollnarkose.
Der Wundschmerz ließ nach, ich bekam eine Knirscher – Schiene, aber bald merkte ich das meine Schmerzen noch da sind.
Ich griff wieder zu Schmerzmitteln.
Da ich so langsam die Hoffnung aufgab einen Arzt zu finden der mir glaubt und hilft.
Ich fragte mich immer wieder warum meine Zähne weg sind und meine Schmerzen noch da sind.
Warum hilft Keiner???
Ich verkroch mich seid dem nur noch in meiner Wohnung, kam mir ohne meine Zähne vor wie ein halber Mensch, wollte wenigstens neue Zähne haben um Lachen zu können, wieder raus zu gehen, richtig Essen zu können.
Dann endlich es war soweit.
Mein Kiefergelenk sei geheilt und stabil, es kann los gehen mit den Dritten.
Dann der nächste Schock:
Ein Zahnersatz nach meinen Vorstellungen, da ich keine Prothese wollte, für fast 6500 Euro Eigenzuzahlung.
Für mich brach der Rest der Welt zusammen.
Da es mir als Arbeitslose, Alleinerziehende Mutter nicht möglich ist, solch eine Summe aufzubringen.
Dann der Satz vom Zahnarzt: Ohne Flocken keine Zähne!
Ich fuhr Heim und heulte. Wie konnte er solch einen Satz zu mir sagen. Nur wer nicht viel Geld hat und kein Zahnarzt ist, ist ein Schlechterer Mensch?
Ich suchte Tagelang im Internet nach einer Möglichkeit um mit weniger Geld an Schöne Zähne zu kommen.
Meldete mich zu einer Psychotherapie an, damit man mir vielleicht helfen kann meine Probleme besser zu verarbeiten, kontaktierte die Lebensberatung und beantragte eine Kur.
Gegen meine Schmerzen kontaktierte ich ein Krankenhaus , um dort eine Schmerztherapie zu beginnen.
Ich fand endlich einen Zahnarzt, der für die fast gleiche Leistung, die Hälfte verlangt. Ich sah Hoffnung auf Erfolg.
Gleichzeitig stellten mir sehr viele Leute die Frage, warum ich mir hab meine Zähne ziehen lassen?
Das gab mir zu Denken?
In meinem Kopf kam immer wieder der Gedanke hoch das es nicht notwendig war, da es mir meine Schmerzen nicht genommen hat und ich auf einem Schuldenberg sitzen bleibe, den ich als Hartz IV – Empfänger nicht abtragen kann.
Warum soll ich für etwas zahlen, was nicht hätte sein müssen!
Warum hat man nicht versucht meine Zähne zu erhalten und eine andere Lösung zu finden!
Ich hatte solche Schmerzen und schenkte dem Glauben das es Besser wird.
Es ist alles Schlimmer geworden:
Die Zähne sind weg und die Schmerzen noch da!!!
Und unbezahlbar ist es für mich auch.
Meine Freunde haben sich isoliert,
Meine Familie hat sich isoliert,
Meine Tochter leidet mit,
Mein Lebensgefährte leidet ebenfalls unter meiner täglichen Jammerei.
Ein aktuelles Röntgenbild, von November 2005, hat eindeutig ergeben, das mein Kiefergelenk immer noch defekt sei.
Man teilte mir mit, das man in meinem Fall noch nicht an Zahnersatz denken soll, da erst der Aufbiss stimmen muss.
Da mein Unterkiefer eine eindeutige Fehlstellung aufweißt.
Daher sehe ich es als weiteren Fehler an, mir Zahnersatz anzufertigen, mit dem ich niemals Glücklich geworden wäre.
Das zeigt mir ebenfalls, das man mein wahres Problem nicht ernst genommen hat !!!
Seid Oktober 2005 versuche ich von dem Zahnarzt einen schriftlichen Befund oder eine Kopie meiner Akte, zu erhalten, ohne Erfolg!
Was als Patient ja auch mein Recht ist.
Meine Hausarztpraxis, rief 4 mal dort an.
Ich rief insgesamt 7 mal dort an.
Ich schickte per Einschreiben eine schriftliche Anfrage.
Keine Reaktion!
In einem persönlichen Telefonat teilte der Zahnarzt mir mit, das ich keinen schriftlichen Befund von Ihm bekomme und er dazu nicht verpflichtet sei.
Des weiteren sagte er zu mir: Ich könne Ihm so viele Briefe schreiben wie ich wolle und ich bekomme trotzdem keinen Befund.
Es sei ja auch nicht viel gemacht worden.
Das sehe ich anders:
- Man stellte dort mein defektes Kiefergelenk fest,
- Ich bekam dort 2 Zähne gezogen,
- Und man fertigte mir 2 Aufbiss – Schienen an.
Ich hätte diesen Befund benötigt für meinen Kuraufenthalt .
Des weiteren hätte ich diesen Befund für eine anschließende Schmerztherapie benötigt.
Aus meiner Sicht ist es nicht korrekt, so mit einem Menschen umzugehen!
Während meines Kuraufenthaltes, stellte sich nach vielen Gesprächen mit Psychologen heraus, das ich wohl nicht Psychisch Krank bin.
In diesen 3 Wochen bemerkte ich täglich steigende Rücken- und Beckenschmerzen.
Teilweise bekam ich dort auch leichte Sehstörungen und ständige Kopfschmerzen, bis hin zu Schwindelanfällen.
Da ich mich dort mehr bewegt habe wie zu Hause.
Worauf ich zu Hause ohne meine Zähne keine Lust mehr hatte!
Ich fand selbst heraus das ich dringend einen Orthopäden brauche.
Dort wurde mein Becken und die Wirbelsäule geröngt.
Man fand heraus, das ich einen Beckentiefstand von 2,5 cm, durch ein verkürztes Bein habe.
Jetzt nach fast einem Jahr meiner leiden kommt die Wahrheit meiner Beschwerden ans Licht.
Durch diese Sache, sind mir
- erhebliche Kosten,
- - unnötige weitere Schmerzen,
- - seelische & psychische Schmerzen,
- - Einschränkungen im Alltag & Freizeit,
entstanden, das ich nicht einsehen kann, für einen Fehler, den man mir zugefügt hat, bezahlen soll, damit man mir was zurück gibt, was man mir genommen hat: Mein Lachen !!!.
Nun muß ich jedoch feststellen, dass alles wieder von vorne anfängt.
Der Orthopäde sagt, Schuhe 2,5 cm erhöhen.
Der Hausarzt und der Krankengymnast sagen beide, nicht die komplette Höhe ausgleichen, es sei zuviel.
Man muß außerdem erst sicher gehen das, dass eine Bein wirklich kürzer sei.
Der Orthopäde sagt Rückengymnastik, der Krankengymnast, sagt bloß keine Rückengymnastik.
Der Kieferorthopäde sagt, dass mein Gelenk durch den Beckenschiefstand defekt sei und das er im Moment nichts tun kann, solange bei mir alles so schief steht.
Der Hausarzt sagt, so was geht nicht, da es keine Zusammenhänge zwischen Becken und Kiefergelenk gäbe.
Er hätte viele Patienten mit Skoliosen und das Kiefergelenk sei nicht defekt.
Mehrere Nachfragen bei Apotheker, Krankengymnast, Orthopäde, Internet usw, sagen jedoch wenn das Becken schief steht und die Wirbelsäule nicht gerade ist, gibt es Zusammenhänge zum Kiefergelenk.
Im Moment weiß ich nicht wem und was ich glauben soll und greife wieder zu noch stärkeren Tabletten, da ich vor Schmerzen kaum noch kann.
Ich stelle von Tag zu Tag mehr fest, das man einem kranken Menschen wenig Glauben schenkt und Ihm gerne einen psychischen Stempel auf die Stirn heftet.
Das schlimmste an der Sache ist das mein Kind unter Ihrer kranken, leidenden Mutter mitleidet.
Denn nur eine gesunde Mutter ist eine gute Mutter.
Nämlich gar nicht!!!
Mein Gedächnis - Protokoll:
Seid April 2005 leide ich unter sehr starken Schmerzen in der Schläfe, Ohr, Kiefer, Schulter und Nacken.
Ich ging zum Hausarzt. Dort sprach alles für eine Mittelohrentzündung. Eine zweiwöchige Behandlung mit Antibiotika blieb jedoch erfolglos.
Ich ging zum HNO – Arzt, er sagte es sei alles in Ordnung und ich sei Gesund.
Er sprach von psychisch bedingten Leiden.
Ich versorgte mich selbst mit unzähligen Schmerzmedikamenten und verstand die Welt nicht mehr.
Ich ging zu einem anderen Hausarzt. Nach zwei Wochen erfolgloser Behandlung überwies er mich an einen HNO – Arzt.
Auch er konnte nichts finden.
Ich ging wieder zum Hausarzt. Da dessen Vater selbst Zahnarzt ist, riet man mir zu einem Zahnarztbesuch.
Das war das letzte wo ich hinwollte, da ich eine sehr starke Zahnarztphobie habe.
Aber diese höllischen Schmerzen brachten mich zu Ihm.
Dann die Diagnose: Defektes Kiefergelenk und man muß 2 Zähne entfernen. Und das so schnell wie möglich. Man sprach von Zahnwurzeln die gegen den Knochen drückten. Natürlich schenkte ich dem Glauben und wollte nur das diese schrecklichen Schmerzen ein Ende haben.
Wenige Tage später war es so weit: Zähne sind raus, natürlich unter Vollnarkose.
Der Wundschmerz ließ nach, ich bekam eine Knirscher – Schiene, aber bald merkte ich das meine Schmerzen noch da sind.
Ich griff wieder zu Schmerzmitteln.
Da ich so langsam die Hoffnung aufgab einen Arzt zu finden der mir glaubt und hilft.
Ich fragte mich immer wieder warum meine Zähne weg sind und meine Schmerzen noch da sind.
Warum hilft Keiner???
Ich verkroch mich seid dem nur noch in meiner Wohnung, kam mir ohne meine Zähne vor wie ein halber Mensch, wollte wenigstens neue Zähne haben um Lachen zu können, wieder raus zu gehen, richtig Essen zu können.
Dann endlich es war soweit.
Mein Kiefergelenk sei geheilt und stabil, es kann los gehen mit den Dritten.
Dann der nächste Schock:
Ein Zahnersatz nach meinen Vorstellungen, da ich keine Prothese wollte, für fast 6500 Euro Eigenzuzahlung.
Für mich brach der Rest der Welt zusammen.
Da es mir als Arbeitslose, Alleinerziehende Mutter nicht möglich ist, solch eine Summe aufzubringen.
Dann der Satz vom Zahnarzt: Ohne Flocken keine Zähne!
Ich fuhr Heim und heulte. Wie konnte er solch einen Satz zu mir sagen. Nur wer nicht viel Geld hat und kein Zahnarzt ist, ist ein Schlechterer Mensch?
Ich suchte Tagelang im Internet nach einer Möglichkeit um mit weniger Geld an Schöne Zähne zu kommen.
Meldete mich zu einer Psychotherapie an, damit man mir vielleicht helfen kann meine Probleme besser zu verarbeiten, kontaktierte die Lebensberatung und beantragte eine Kur.
Gegen meine Schmerzen kontaktierte ich ein Krankenhaus , um dort eine Schmerztherapie zu beginnen.
Ich fand endlich einen Zahnarzt, der für die fast gleiche Leistung, die Hälfte verlangt. Ich sah Hoffnung auf Erfolg.
Gleichzeitig stellten mir sehr viele Leute die Frage, warum ich mir hab meine Zähne ziehen lassen?
Das gab mir zu Denken?
In meinem Kopf kam immer wieder der Gedanke hoch das es nicht notwendig war, da es mir meine Schmerzen nicht genommen hat und ich auf einem Schuldenberg sitzen bleibe, den ich als Hartz IV – Empfänger nicht abtragen kann.
Warum soll ich für etwas zahlen, was nicht hätte sein müssen!
Warum hat man nicht versucht meine Zähne zu erhalten und eine andere Lösung zu finden!
Ich hatte solche Schmerzen und schenkte dem Glauben das es Besser wird.
Es ist alles Schlimmer geworden:
Die Zähne sind weg und die Schmerzen noch da!!!
Und unbezahlbar ist es für mich auch.
Meine Freunde haben sich isoliert,
Meine Familie hat sich isoliert,
Meine Tochter leidet mit,
Mein Lebensgefährte leidet ebenfalls unter meiner täglichen Jammerei.
Ein aktuelles Röntgenbild, von November 2005, hat eindeutig ergeben, das mein Kiefergelenk immer noch defekt sei.
Man teilte mir mit, das man in meinem Fall noch nicht an Zahnersatz denken soll, da erst der Aufbiss stimmen muss.
Da mein Unterkiefer eine eindeutige Fehlstellung aufweißt.
Daher sehe ich es als weiteren Fehler an, mir Zahnersatz anzufertigen, mit dem ich niemals Glücklich geworden wäre.
Das zeigt mir ebenfalls, das man mein wahres Problem nicht ernst genommen hat !!!
Seid Oktober 2005 versuche ich von dem Zahnarzt einen schriftlichen Befund oder eine Kopie meiner Akte, zu erhalten, ohne Erfolg!
Was als Patient ja auch mein Recht ist.
Meine Hausarztpraxis, rief 4 mal dort an.
Ich rief insgesamt 7 mal dort an.
Ich schickte per Einschreiben eine schriftliche Anfrage.
Keine Reaktion!
In einem persönlichen Telefonat teilte der Zahnarzt mir mit, das ich keinen schriftlichen Befund von Ihm bekomme und er dazu nicht verpflichtet sei.
Des weiteren sagte er zu mir: Ich könne Ihm so viele Briefe schreiben wie ich wolle und ich bekomme trotzdem keinen Befund.
Es sei ja auch nicht viel gemacht worden.
Das sehe ich anders:
- Man stellte dort mein defektes Kiefergelenk fest,
- Ich bekam dort 2 Zähne gezogen,
- Und man fertigte mir 2 Aufbiss – Schienen an.
Ich hätte diesen Befund benötigt für meinen Kuraufenthalt .
Des weiteren hätte ich diesen Befund für eine anschließende Schmerztherapie benötigt.
Aus meiner Sicht ist es nicht korrekt, so mit einem Menschen umzugehen!
Während meines Kuraufenthaltes, stellte sich nach vielen Gesprächen mit Psychologen heraus, das ich wohl nicht Psychisch Krank bin.
In diesen 3 Wochen bemerkte ich täglich steigende Rücken- und Beckenschmerzen.
Teilweise bekam ich dort auch leichte Sehstörungen und ständige Kopfschmerzen, bis hin zu Schwindelanfällen.
Da ich mich dort mehr bewegt habe wie zu Hause.
Worauf ich zu Hause ohne meine Zähne keine Lust mehr hatte!
Ich fand selbst heraus das ich dringend einen Orthopäden brauche.
Dort wurde mein Becken und die Wirbelsäule geröngt.
Man fand heraus, das ich einen Beckentiefstand von 2,5 cm, durch ein verkürztes Bein habe.
Jetzt nach fast einem Jahr meiner leiden kommt die Wahrheit meiner Beschwerden ans Licht.
Durch diese Sache, sind mir
- erhebliche Kosten,
- - unnötige weitere Schmerzen,
- - seelische & psychische Schmerzen,
- - Einschränkungen im Alltag & Freizeit,
entstanden, das ich nicht einsehen kann, für einen Fehler, den man mir zugefügt hat, bezahlen soll, damit man mir was zurück gibt, was man mir genommen hat: Mein Lachen !!!.
Nun muß ich jedoch feststellen, dass alles wieder von vorne anfängt.
Der Orthopäde sagt, Schuhe 2,5 cm erhöhen.
Der Hausarzt und der Krankengymnast sagen beide, nicht die komplette Höhe ausgleichen, es sei zuviel.
Man muß außerdem erst sicher gehen das, dass eine Bein wirklich kürzer sei.
Der Orthopäde sagt Rückengymnastik, der Krankengymnast, sagt bloß keine Rückengymnastik.
Der Kieferorthopäde sagt, dass mein Gelenk durch den Beckenschiefstand defekt sei und das er im Moment nichts tun kann, solange bei mir alles so schief steht.
Der Hausarzt sagt, so was geht nicht, da es keine Zusammenhänge zwischen Becken und Kiefergelenk gäbe.
Er hätte viele Patienten mit Skoliosen und das Kiefergelenk sei nicht defekt.
Mehrere Nachfragen bei Apotheker, Krankengymnast, Orthopäde, Internet usw, sagen jedoch wenn das Becken schief steht und die Wirbelsäule nicht gerade ist, gibt es Zusammenhänge zum Kiefergelenk.
Im Moment weiß ich nicht wem und was ich glauben soll und greife wieder zu noch stärkeren Tabletten, da ich vor Schmerzen kaum noch kann.
Ich stelle von Tag zu Tag mehr fest, das man einem kranken Menschen wenig Glauben schenkt und Ihm gerne einen psychischen Stempel auf die Stirn heftet.
Das schlimmste an der Sache ist das mein Kind unter Ihrer kranken, leidenden Mutter mitleidet.
Denn nur eine gesunde Mutter ist eine gute Mutter.
- bluecat
- Profi
- Beiträge: 1263
- Registriert: Fr, 13.12.2002 - 00:00
- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: Double Major Skoliose LWS 51°, BWS 57° in 2007
2013 BWS+LWS 57°
Gleitwirbel L2/L3 - Therapie: Korsett als Jugendliche (erst CBW Korsett, dann Cheneau von Sanomed)
Korsett als Erwachsene (´03 -´07 Rahmouni,
seit 7/11 cctec),
Rehas 96, 02, 06, 09, 12, 15; KG, OP Empfehlung - Wohnort: Hessen
Hallo Bieni72,
als aller erstes KOPF HOCH
!!!
Ich habe vielleicht leicht reden, aber das schlimmst was du jetzt tun kannst ist dich in deine Krankheit zu vertiefen.
Das was du schreibst kenne ich in abgeschwächter Form. Ich hatte auch leichte Schmerzen im linken Ohr (und Pfeifen), Kiefer, Nacken, Schläfe, Zähnen, + Klosgefühl im Hals, alles auf der linken Seite. Ich ging auch zum Hausarzt, Blut war ok, ging zum Röntgenarzt, alles ok (Hatten Verdacht auf die Schilddürse, ich hatte voll Angst das da etwas wächst was dort nicht hingehört...). Dann gings weiter zum HNO. Das erste was er sagte, "Sie haben kein Krebs" Bei mir wa alles ok. Dann schaute er sich meine HWS an und fragte mich einiges zu meiner momentanen Situation.
Er sagte, das das alles von meiner WS komme, evtl. auch etwas Psyche. Auch mein Kiefergelenk sitzt nicht 100% meinte er.
Nur waren die Schmerzen bei mir nicht schlimm, oft hatte ich nur ein unangenehmes Gefühl und halt viel Angst, das ich evtl. eine schwere Krankheit ausbrüte.
Er empfahl mir, einen Chiroprktiker und/oder Orthopäden aufzusuchen. Ich entschied mich für den Ostheopathen, weil Chiro Therapie auf Dauer nicht so gut sein soll.
Und mir geht es schon etwas besser damit. Nächste Woche muss ich zum 2. Mal hin.
Nachteil: die KK zahlt keinen Cent dazu, weil es nicht anerkannt ist. Also gehen jedes Mal 60 Euro drauf dafür. Ich weiss noch nicht wie lange ich das machen kann, mal sehen.
Der HNO hatte Recht!
Mit dem Beinlängenausgleich muss man tatsächlich vorsichtig sein. Nicht immer ist das Bein wirklich verkürzt und der Ausgleich kann alles noch verschlimmern. Es muss wirklich genau geprüft werden ob das Becken nur verdreht ist, oder ob ein Bein tatsächlich kürzer ist.
...Den Zahnarzt würde ich nicht mehr aufsuchen.... Ist ja schon ein starkes Stück! Kann dir nicht evtl. die KK helfen? Ich würde es mal versuchen.
Vor allem die Preise für Zahnersatz sind oft Wucher!
Auch wenn du jetzt zwei Zähne wahrscheinlich umsonst opfern musstest, ist dein Leben doch nicht vorbei
Du kannst immer noch lachen, auch wenn es vielleicht nicht so schön auschaut. Aber das ist egal
Oder hat dir schon einer gesagt das du nicht lachen sollt weil du ohne die beiden Zähne sch... aussiehst? Und selbst wenn es so wäre, dann sollen die anderen doch wegschauen!
So, jetzt gabe ich wieder einen riesen Roman geschrieben, sorry....
Vielleicht konnte ich dich ja ein wenig aufmuntern
LG
bluecat
als aller erstes KOPF HOCH

Ich habe vielleicht leicht reden, aber das schlimmst was du jetzt tun kannst ist dich in deine Krankheit zu vertiefen.
Das was du schreibst kenne ich in abgeschwächter Form. Ich hatte auch leichte Schmerzen im linken Ohr (und Pfeifen), Kiefer, Nacken, Schläfe, Zähnen, + Klosgefühl im Hals, alles auf der linken Seite. Ich ging auch zum Hausarzt, Blut war ok, ging zum Röntgenarzt, alles ok (Hatten Verdacht auf die Schilddürse, ich hatte voll Angst das da etwas wächst was dort nicht hingehört...). Dann gings weiter zum HNO. Das erste was er sagte, "Sie haben kein Krebs" Bei mir wa alles ok. Dann schaute er sich meine HWS an und fragte mich einiges zu meiner momentanen Situation.
Er sagte, das das alles von meiner WS komme, evtl. auch etwas Psyche. Auch mein Kiefergelenk sitzt nicht 100% meinte er.
Nur waren die Schmerzen bei mir nicht schlimm, oft hatte ich nur ein unangenehmes Gefühl und halt viel Angst, das ich evtl. eine schwere Krankheit ausbrüte.
Er empfahl mir, einen Chiroprktiker und/oder Orthopäden aufzusuchen. Ich entschied mich für den Ostheopathen, weil Chiro Therapie auf Dauer nicht so gut sein soll.
Und mir geht es schon etwas besser damit. Nächste Woche muss ich zum 2. Mal hin.
Nachteil: die KK zahlt keinen Cent dazu, weil es nicht anerkannt ist. Also gehen jedes Mal 60 Euro drauf dafür. Ich weiss noch nicht wie lange ich das machen kann, mal sehen.
Der HNO hatte Recht!
Mit dem Beinlängenausgleich muss man tatsächlich vorsichtig sein. Nicht immer ist das Bein wirklich verkürzt und der Ausgleich kann alles noch verschlimmern. Es muss wirklich genau geprüft werden ob das Becken nur verdreht ist, oder ob ein Bein tatsächlich kürzer ist.
...Den Zahnarzt würde ich nicht mehr aufsuchen.... Ist ja schon ein starkes Stück! Kann dir nicht evtl. die KK helfen? Ich würde es mal versuchen.
Vor allem die Preise für Zahnersatz sind oft Wucher!

Auch wenn du jetzt zwei Zähne wahrscheinlich umsonst opfern musstest, ist dein Leben doch nicht vorbei

Du kannst immer noch lachen, auch wenn es vielleicht nicht so schön auschaut. Aber das ist egal

So, jetzt gabe ich wieder einen riesen Roman geschrieben, sorry....
Vielleicht konnte ich dich ja ein wenig aufmuntern

LG
bluecat
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- aktives Mitglied
- Beiträge: 79
- Registriert: Fr, 11.11.2005 - 11:39
- Wohnort: Region Hannover
- Kontaktdaten:
Hallo Biene72,
warst du schon mal bei einem Wirbelsäulenspezialisten und hast mal kontrollieren lassen wie sich die Verkürzung auf die Wirbelsäule und Becken bezogen hat?
Wenn nicht solltest du das mal machen. Das hört sich alles gar nicht schön an. Weiß wie das ist wenn man nur Schmerzen hat und nicht ernst genommen wird. Bin auch Mutter (Tochter 11 Monate alt) und finde das schrecklich das ich mich nicht so kümmern kann wie ich will, aufgrund der Schmerzen...
warst du schon mal bei einem Wirbelsäulenspezialisten und hast mal kontrollieren lassen wie sich die Verkürzung auf die Wirbelsäule und Becken bezogen hat?
Wenn nicht solltest du das mal machen. Das hört sich alles gar nicht schön an. Weiß wie das ist wenn man nur Schmerzen hat und nicht ernst genommen wird. Bin auch Mutter (Tochter 11 Monate alt) und finde das schrecklich das ich mich nicht so kümmern kann wie ich will, aufgrund der Schmerzen...
Liebe Grüße Michaela :halloatall:
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- Registriert: Fr, 11.11.2005 - 11:39
- Wohnort: Region Hannover
- Kontaktdaten:
Hallo!
Das klingt alles ein bißchen nach einer Fehlstellung des Atlas (im Bereich der Kopfgelenke). Könnte sein, dass dir ein guter Osteopath viel helfen könnte. Oder versuch mal die Atlas-Profilax-Methode. Ich habe selber keine Erfahrung damit, aber die Berichte sind vielversprechend; es gibt allerdings auch kritische Meinungen dazu.
Wenn das Bein wirklich 2,5 cm kürzer ist, sollte man es ausgleichen. Sowas läßt sich aber bei der Untersuchung ziemlich gut feststellen.
Und dem Zahnarzt würde ich per Einschreiben mit Rückschein eine Frist von 10 Tagen setzen, die Befunde an Dich herauszugeben, und für den Weigerungsfall androhen, dass du die Herausgabe einklagst; in diesem Fall muss er deine Rechtsanwalts- und die Gerichtskosten bezahlen, da er verpflichtet ist, die Befunde herauszugeben. Er kann allerdings ein paar Euro für die Anfertigung von Kopien berechnen, aber du hast als Patient ein Recht auf deine Befunde.
Viel Erfolg!
Das klingt alles ein bißchen nach einer Fehlstellung des Atlas (im Bereich der Kopfgelenke). Könnte sein, dass dir ein guter Osteopath viel helfen könnte. Oder versuch mal die Atlas-Profilax-Methode. Ich habe selber keine Erfahrung damit, aber die Berichte sind vielversprechend; es gibt allerdings auch kritische Meinungen dazu.
Wenn das Bein wirklich 2,5 cm kürzer ist, sollte man es ausgleichen. Sowas läßt sich aber bei der Untersuchung ziemlich gut feststellen.
Und dem Zahnarzt würde ich per Einschreiben mit Rückschein eine Frist von 10 Tagen setzen, die Befunde an Dich herauszugeben, und für den Weigerungsfall androhen, dass du die Herausgabe einklagst; in diesem Fall muss er deine Rechtsanwalts- und die Gerichtskosten bezahlen, da er verpflichtet ist, die Befunde herauszugeben. Er kann allerdings ein paar Euro für die Anfertigung von Kopien berechnen, aber du hast als Patient ein Recht auf deine Befunde.
Viel Erfolg!