verwirrt oder nicht so tragisch

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BVBfan84
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verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

Hallo,
ich bin neu hier und habe eine schiefe Wirbelsäule.
Also bei mir hat das im alter von ca. 12/13 jahren beim arzt festgestellt.
Ich habe damals das nicht so tragisch gesehen und meine eltern auch nicht so,die krankengymnastik die mir der arzt geraten hat habe ich bis heute nicht gemacht bin jetzt 26.
Ich weiß das ein Fehler war aber richtig bewusst wurde mir das erst als ich wegen einer Arbeit eine ärztliche untersuchung machen lassen musste und mich die röntgenaufnahmen schon geschockt hatten.
Die letzten röntgenbilder meiner säule die gesehen habe liegen schon lange zurück und da war es noch nicht so verkrümmt.Das sieht so gebogen aus wie der buchstabe C und jetzt bin ich etwas verstört und wollte ein paar fragen stellen.Der arzt bei der untersuchung also betriebsarzt hat nur gesagt "oh sehr schief aha" mehr nicht weiß jetzt nicht ob es jetzt schlimm ist.
Zur info ich arbeite zeit fünf jahren im Bau Handwerk und habe im lauf der jahre die schmerzen immer bewusster gemerckt vor allem beim heben oder bücken.
Meine frage ist ob das auswirkungen hat also ob das noch heftiger wird und ich mich verhalten soll,diese körpliche arbeit kann man in dem beruf nicht verhindern und ich mag auch meinen beruf doch in letzter zeit schmerzt der rücken sehr stark wenn ich zuhause bin und zu ruhe komme.

Die für mich wichtige frage ist wie ich mich verhalten soll(ob der beruf für mich noch so geht oder was ich machen muss?),ich habe angst davor das der rücken früh kaputt geht also diese spätfolgen von den im internet geschrieben wird?
Der ortohpäde bei dem ich mal war hat das bild angeschaut und es als nichts abgetan,aber die schmerzen bilde ich mir ja nicht ein und das röntgenbild hat mich schon erschreckt.
Ich hab ja nur den beruf gelernt was sollte ich sonst machen.
minimine
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von minimine »

Hallo bvbfan,

erstmal herzlich willkommen hier im :forum:

Wichtig zu wissen, wäre nun, wie stark denn deine Krümmung ist. Ich gehe aber mal davon aus, dass du keine Gradzahlen weißt, oder? Auf die Aussage eines Betriebsarztest, dass die Wirbelsäule sehr schief sei, würde ich mich nicht verlassen. Es gibt Ärzte, die schlagen bei ganz kleinen Krümmungen schon die Hände über den Kopf zusammen (aber leider auch das Gegenteil, diejenigen, die sehr starke Krümmungen und Beschwerden nicht ernst nehmen).
Nun weißt du ja aber, dass deine Wirbelsäule krumm ist. Daher würde ich dir empfehlen auf jeden Fall mal zu einem Skoliose-Spezialisten zu gehen, der dir eine gescheite Diagnose stellen kann und auch mögliche Behandlungen mit dir bespricht und unterstützt.
Aus welcher Gegend kommst du denn?
Zur info ich arbeite zeit fünf jahren im Bau Handwerk und habe im lauf der jahre die schmerzen immer bewusster gemerckt vor allem beim heben oder bücken.
Ganz ehrlich, aber du bist erst 26 Jahre alt und hast jetzt schon Beschwerden bei deiner jetzigen Tätigkeit. Bist du dir sicher, dass du da richtig aufgehoben bist?
Die andere Seite ist, dass du jetzt noch jung bist, vielleicht noch jung genug um nochmal was ganz anderes zu machen.
Vielleicht kann dir da ein guter Spezialist auch Tipps geben bzw. mit Attesten unterstützen, dass du evtl. eine Umschulung machen kannst.
Ich weiß, das klingt jetzt sicherlich erstmal erschreckend für dich. Aber eine Tätigkeit auf dem Bau mit einem kaputten Rücken klingt für mich nicht nach einem sehr langfristigem Verhältnis.

LG
Minimine
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Kaffeetrinker
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Kaffeetrinker »

Moin,

ich habe auch im Handwerk gearbeitet, mit über 12 Jahren Rückenschmerhen dabei, und er Bau ist da noch härter, würde dir auf jeden Fall empfehlen mal Gedanken zu machen über einen anderen Beruf, weil mit dem Beruf kommst du dann so nicht weiter und du bist ja noch sehr jung.....
Umschulung sollte dann ohne Problem durchgehen, bei mir klappte es und ich steig dann in den IT-Bereich ein. Problem istz auch dabei, die zahlen nur das wo der Arzt auch sein OK dabei gibt.....wie ich mein Gutachten gelesen habe habe ich mich ernsthaft gefragt was man da noch machen soll.......

Gruß
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von SchwarzeSchnecke »

Hallo,

Zunächst einmal sollte eine ordentliche Diagnostik erfolgen.

Hast Du noch eines der Röntgenbilder? Falls ja, könntest Du das abfotografieren/einscannen und hier reinstellen, sodaß Kommentare unsererseits dazu möglich wären. Einen Besuch bei einem Spezialisten ersetzt so etwas allerdings nicht.

Besteht die C-förmige Verbiegung nach der Seite, oder hast Du einen Rundrücken und/oder Hohlkreuz, oder liegt evtl. beides vor?

Nach der Diagnosestellung sollte dann eine Reha erfolgen, am besten in Bad Sobernheim oder Bad Salzungen. Ein kompetenter Orthopäde könnte Dich bei Deinem Antrag unterstützen.
Während der Reha könnte dann geschaut werden, inwieweit Einschränkungen bestehen und wer für eine Umschulung zuständig wäre (wahrscheinlich die Rentenversicherung). In Deinem Alter hast Du noch gute Chancen, eine Umschulung bewilligt zu bekommen.

VG, Anne
Ausgewachsen und trotzdem korrigierendes Korsett? - Na klar!

Letzter Korsett-Thread: viewtopic.php?t=20971 • Reha in Bad Salzungen: viewtopic.php?f=9&t=10543 • Hypermobilität: viewtopic.php?f=4&t=21414

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BVBfan84
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

Bilder habe ich leider keine die hat der Arzt behandelt.
Ich komme aus marburg und war mal bei einem ortophäden in der umgebung gewesen(war so vor ca 2-3jahren glaub ich) und hat nur kurz die bilder angeschaut und meinte "machen sie sport oder schwimmen sie das reicht mehr kann ich nicht machen" und schon war ich wieder aus der praxis also keine bestimmung des grades oder genauere untersuchungen nix hat in auch nicht interessiert was ich arbeite oder wie lang ich die probleme schon habe.
Ich wusste gar nicht das es speziele meßungen und diagnoseverfahren darfür gibt.
Bei dem arzt oder beim hausarzt wird das immer als nicht so tragisch abgetan also das haben viele und da muss man halt mit leben.Aber die schmerzen werden ja auch nicht weniger wenn ich sie ignoriere,erst letzten hat ich im bücken gearbeitet und mein kollege musste mir hochhelfen weil ich irgendwie nicht gut hoch gekommen bin da denkt man auch nach.

Mein arbeitgeber weiß von der Wirbelsäule ja nichts und ich arbeite da auch noch nicht so lang wenn ich jetzt in einen anderen beruf möchte wegen dem rücken würde das Amt sicher meinen ich sei zu faul was aber ich aber nicht bin und nie war.
Ich stehe irgendwie dar und weiß jetzt nicht was ich so genau machen soll?
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Therapie: Als Kleinkind Gipsbett, vom 6. Lebensjahr bis 18. Lebensjahr Milwaukee Korsett, in verschiedenen Zeitabständen Reha Aufenthalte in Bad Sobernheim.

Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Bobo »

Hallo BVBfan84,

wie die anderen schon geschrieben haben brauchst Du erst mal eine vernünftige Diagnose.
Da Du aus Marburg kommst, ich selbst komme aus Giessen, wir sind also fast Nachbarn- empfehle ich Dir Dr. Hoffmann in Leonberg, der ist Skoliosespezialist. Von Marburg aus gibt es mit dem Zug eine IC Verbindung nach Stuttgart und dann weiter mit der S Bahn nach Leonberg. Ist also problemlos in einem Tag zu schaffen.


Viele Grüße
Bobo.
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BVBfan84
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

bei mir geht der bogen nach rechts und ich merke auch das mir das linke bein und arm sehr schnell einschlafen und meine kraft im linken arm nachgelassen hat.
Hat das mit der Säule auch zu tun oder ist das eine andere Baustelle?
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Silas
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Silas »

Das kann mit der Verkrümmung zu tun haben, muss aber nicht.

Gerade wenn bei Dir neurologische Probleme hinzukommen, ist eine saubere Abklärung erforderlich, um Dir dann wirklich weiterhelfen zu können und Nervenschädigungen zu verhindern.
"Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert. Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig."
(Stephen Hawking)
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

Gerade wenn bei Dir neurologische Probleme hinzukommen, ist eine saubere Abklärung erforderlich, um Dir dann wirklich weiterhelfen zu können und Nervenschädigungen zu verhindern.
Das kann mit der Verkrümmung zu tun haben, muss aber nicht.
Was ist den genau mit neurologische Probleme gemeint?
Und das mit den Arm kraft schwundt habe ich auch erst seit die schmerzen im rücken stärker wurden.
Ich denke mir halt nur ob ich mir die Wirbelsäule durch die arbeit im handwerk sträker kaputt mache als in einem anderen beruf.
Die krankenkasse hat mir ja schon gesagt das ich beim ortohpäden diese speziellen diagnoseverfahren wie krümmungsmeßung etc. fordern müsste.Dachte das läuft automatisch!
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Silas
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Silas »

Das Einschlafen und der Kraftverlust weisen darauf hin, dass hier neurologische Probleme hinzu kommen.
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

War jetzt beim orthopäden und wurde zum röntgen geschickt.Der Arzt hat meinen rücken untersucht und meinte das könnte "thoracolumbalskoliose" sein,was das genau bedeutet weiß ich nicht.
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Raven
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Raven »

Hallo,
BVBfan84 hat geschrieben:und meinte das könnte "thoracolumbalskoliose" sein,was das genau bedeutet weiß ich nicht.
das bedeutet, eine Skoliose der Brust (thora)- und Lenden (lumbal)- wirbelsäule.

Die Röntgenaufnahme muss übrigens unbedingt im Stehen gemacht werden und als Ganzwirbelsäulenaufnahme (ganze Wirbelsäule auf einer Aufnahme zu sehen, keine zusammengestückelten Aufnahmen) erfolgen. Nur so ist eine sinnvolle Beurteilung deiner Wirbelsäule möglich.

Viele Grüße,
Raven
Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere mich haben wollen.
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

Also ich war beim röntgen und der arzt dort sagte mir das ich eine S-förmige skoliose habe und man das deutlich sehen würde.
Habe gefragt ob die belastung in meinen körperlich anstrengenden beruf es noch mehr verformt und er mir antwortete das die säule sich nicht mehr verformt kann weil sie schon richtig verformt ist.
Muss jetzt noch einen termin beim orthopäden machen mit meinen bildern und werde mal sehen was das alles genau bedeutet.
Ich kann das alles gar nicht richtig einschätzen und habe auf der arbeit den rückenschmerz wieder extrem stark gemerkt.
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Raven
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von Raven »

Hallo,
BVBfan84 hat geschrieben:Habe gefragt ob die belastung in meinen körperlich anstrengenden beruf es noch mehr verformt und er mir antwortete das die säule sich nicht mehr verformt kann weil sie schon richtig verformt ist.
letztere Aussage finde ich sehr... merkwürdig :rolleyes:
Skoliose kann auch im Erwachsenenalter fortschreiten und sollte deshalb nicht unbeachtet/unbehandelt bleiben.

Viele Grüße,
Raven
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Re: verwirrt oder nicht so tragisch

Beitrag von BVBfan84 »

Hi
nach längerer Zeit schreibe ich wieder weil ich bisher noch nicht die Zeit hatte wieder beim Orthopäden zu kommen.
War nun also da mit den Röntgenbilder die gemacht wurden und mir wurde nun auch eine Diagnose gestellt.
Der Arzt sagt mir das ich einlagen für die Schuhe brauche und Rückentranning absolvieren soll.
Auf meine Frage wegen der Beruflichen Situation sagte er das diese dauerhaft Belastung für die Wirbelsäule schlecht sei und es selbst mit Rückentraning bei dauerhafter belastung (was in meinem Beruf nicht zu verhindern ist)der Rücken in 10-15 Jahren wohl kaputt sei.Und ich nur noch leichte tätigkeiten machen soll oder sitzente arbeit.

Was ich mich jetzt frage ist da ich momentan beim Arbeitsamt gemeldet bin(mein alter Chef hat stellen weggekürzt und ich war auch dabei) wie man denen das erklären soll weil ich auch nicht schriftliches habe und ob man das dem Amt überhaupt sagen sollte?
Weiß ja jetzt auch nicht genau wie es weiter geht?
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